von Sentinel2003
#626079
american-way hat geschrieben:Das sind tolle Einschlatquoten für die Sender

ARD
16:55 Ein Fest für Obama 5,08 24,0%

ZDF
17:03 ZDF spezial 4,08 18,8%


Dem kann man nur zustimmen!

Übrigens: Der Senat hat der Nominierung von Obama für Clinton als US-Außenministerin zugestimmt!
von freestyler999
#626152
Nachricht
Breaking News: Obama muss den Amtseide nochmal ablegen, weil er und Chief Justice John Roberts ein bisschen zu schnell gewesen sind und die genaue Wortwahl nicht eingehalten haben.
http://www.msnbc.msn.com/id/28780417/

Kommentar zur Nachricht:
Somit war die große Inaugurations-Feier eine FARCE, weil der richtige Amtseid im Weißen Haus abgeleistet wurde.

@sentinel:

Dafür wird der Finanzminister-Kandidat Timothy Geithner härter befragt, da er 34.800 Dollar an Steuern nicht bezahlt hat, als er für den International Währungsfond gearbeitet hat, da er keinen Selbstanstellungvertrag gemeldet hat. Außerdem hat Geithner eine illegale Einwanderin als Haushälterin angestellt ohne genaue Arbeitserlaubnis. Und wenn man als Finanzminister keine Steuern bezahlt - ist man dann nicht mehr glaubwürdig.

Auch hat der Justizminister-Kandiat Eric Holder als Anwalt daraufhingewirkt hat, dass Mitglieder der Puerto-Rikanischen Terroristengruppen FALN und Los Macheteros Schuldmilderungen bekommen.
http://emptywheel.firedoglake.com/2009/ ... -it-again/
Die 16 Mitglieder der FALN und Los Macheteros wurden verurteilt in Chicago und Hartford wegen Bankraubes, Besitz von Explosivgegenständen und Teilnahme an aufständischen Verschwörungen. Im Ganzen werden die Gruppen vom FBI in Verbindung mit 130 Bombenattentaten, verschiedenen Raubüberfällen, 6 Todschlägen und hunderten Verletzten.
Da Holder der Anwalt damals war, hatte Präsident Clinton die Terrorgruppen begnadigt.
http://thehill.com/leading-the-news/gop ... 12-16.html

Auch musste die Familie Kennedy einen Rückschlag hinnehmen. Nachdem Onkel Ted bei einem Gala-Essen zu Ehren Obamas zusammengebrochen war, hatte gestern Caroline Kennedy - Tochter von John F. Kennedy - laut Medienberichten sich aus dem Rennen zurückgezogen, die Nachfolgerin von Hillary Clinton als Junior-Senatorin von New York zu werden. Nun wird vermutet, das Andrew Cuomo - Sohn des ehemaligen Governeurs von New York und Mentor des großen Tim Russert - Mario Cuomo - die Position füllen wird, da auch der Senior-Senator Chuck Schumer mehr auf Cuomo steht als auf Kennedy. Somit kann man sagen ist die Ära der Kennedys in den USA zu Ende, da auch Ted nicht mehr lange mitmachen wird und bald sterben wird (wegen Hirnkrebs). Caroline war umstritten im Rennen um die Nachfolge Clintons, weil man ihr vorgeworfen hat, unfähig zu sein und nur deswegen Senatorin werden zu wollen wegen ihrem großen Familiennamen als Eintrittskarte nach Washington D.C. Caroline nutzte die Phrase "Sie wissen schon" in einem 30-minütigem Interview 168 Mal.

Ich hoffe, dass die die hier im Forum eher den demokratischen Ansichten fröhnen auch weiterhin willig sind über die Politik der USA ernsthaft zu diskutieren obwohl jetzt ein demokratischer Präsident im Amt ist. Ich hoffe das sich diese nicht zurücklehnen und nur noch Beobachter sind weil man ungern seinen Lieblingspräsidenten kritisiert.
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von Eisbär
#626162
Außerdem hat Geithner eine illegale Einwanderin als Haushälterin angestellt ohne genaue Arbeitserlaubnis. Und wenn man als Finanzminister keine Steuern bezahlt - ist man dann nicht mehr glaubwürdig.
1. Wer aus den besseren Schichten hat KEINE illegal eingewanderte Haushälterin?
2. Geithner hat für den IWF und FED gearbeitet. Da sind seine nichtbezahlten das allerkleinste Problem...
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von redlock
#626206
Das Obama den Eid ein zweites mal geleistet hat war nur zur Sicherheit (in Washington gibt es einfach zu viele Anwälte, da wollte man nichts riskieren :lol: )
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von moku
#626268
Ausserdem haben die auf CNN gesagt, dass der Eid eigentlich garnicht wirklich nötig ist. Seine Amtszeit begann automatisch um 12 Uhr am Dienstag, Eid hin oder her.

Aber als ich das am Dienstag sah, war ich schon etwas verwirrt. Dachte mir, ob Obama sich nicht mal 20 Sekunden merken kann, was ihm vorgesagt wird. Hab erst nachher gehört dass es falsch vorgesagt war. :lol: Naja, wenn das die einzigen Probleme wären...
von freestyler999
#626575
Wie würde Stephen Colbert jetzt sagen: "I Called It". Ich habe das Ende der Ära Kennedys schon heute morgen um 2:00 mitgeteilt. Mit der Bemerkung "Somit kann man sagen ist die Ära der Kennedys in den USA zu Ende". Und was veröffentlicht heute die Associated Press, Reuters und Spiegel am Vormittag: "Carolines Verzicht markiert Ende der Ära Kennedy". Ich bin somit schneller als die großen Nachrichtenagenturen in der Bewertung der Tatsache.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 72,00.html

Heute Abend berichtete die BBC das Richard Holbrooke (Unterhändler der Dayton Accords) und George Mitchell (Herausgeber des Doping-Reports "The Mitchell Report") werden Abgesandte der USA in Afghanistan/Pakistan bzw. Mittlerer Osten. Somit ist die Clinton-Administration schon wieder fast vollständig, da Holbrooke zu Clintons Zeiten aktiv in der Politik gewesen ist.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/7845585.stm

Weitere Personalentscheidungen von heute: Timothy Geithner wurde nun vom Finanzausschuss des Senats als Finanzminister bestätigt. Der Posten des EPA Administrators (Umweltschutzbehörde) ist noch offen, da Lisa Jackson, die vorgesehene Person noch ein bißchen intersiver befragt werden soll. Ein Senator aus Wyoming verlangt einen tougheren Vetting Process.
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von vicaddict
#626577
Die Ära der Kennedys wird nie zu Ende gehen. Sofern sich aus den folgenden Generationen jemand um ein politisches Amt bewirbt, wird derjenige immer mit JFK und co in Verbindung gebracht werden. Von daher...
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von Maddi
#626635
die Ära der Müllers geht ja auch nicht zu Ende bloss weil Werner Müller nicht mehr Wirtschaftsminister ist - Müllers gibst noch genug auf der Welt :wink:
von freestyler999
#626641
Maddi hat geschrieben:die Ära der Müllers geht ja auch nicht zu Ende bloss weil Werner Müller nicht mehr Wirtschaftsminister ist - Müllers gibst noch genug auf der Welt :wink:
Natürlich ist die Kennedy-Ära vorbei, genauso wie auf der republikanischen Partei die Ära Bush/Dole. Es gibt nun nach 50 Jahren US-Politik keinen Bush oder Dole der in der Politik eine Spitzenposition ausübt. Mit dem Senatssitzverlust von Elizabeth Dole bei den Wahlen im November ist das Kapitel Bush/Dole vorbei.

Und so ist das auch auf demokratischer Seite bei den Kennedys. Wer bleibt den von den Hauptkennedys überhaupt noch übrig? Keiner!. JFK ist tot, John Jr ist tot, Robert ist tot, Bobby ist tot, Ted ist schwerkrank, Caroline ist unfähig zu führen, Jackie Kennedy ist tot, Ethel Kennedy ist zu alt (über 80), und die anderen Kennedys haben auch kein großes Amt mehr zu bekleiden um sagen zu können, sie seien wichtig.

Es gibt zwar noch einen Kennedy - Patrick Joseph - der ist Repräsentant für den Staat Rhode Island. Aber wie wichtig ist Rhode Island für die Geschicke der amerikanischen Politik - GAR NICHT. Und wie wichtig ist ein Repräsentant im Gegensatz zu einem Senatoren - ÜBERHAUPT NICHT.

Man könnte jetzt noch die Shrivers ins Spiel bringen, aber diese sind ja keine direkten Nachfahren von Joseph Patrick Kennedy, dem Familienpatriarchen. Damit zählen also auch nicht Maria Shriver oder ihr Ehemann Arnold Schwarzenegger.
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von Eisbär
#626683
Also man sollte ja bedenken, die USA sind eine Demokratie und keine Monarchie, behaupten sie zumindenst immer.
Von daher kann ich es nur begrüßen das die Ära der Polit-Familien zu Ende geht.

Zu Obama:
Bslang angeordnet:
http://www.whitehouse.gov/the_press_off ... alRecords/
http://www.whitehouse.gov/the_press_off ... rogations/
http://edition.cnn.com/2009/POLITICS/01 ... index.html

Ok, die Bush-Kamarilla wird er aus o.g. Gründen nicht verfolgen, aber Gitmo, die CIA Geheimgefängnisse schließen und Folter verbieten ist schonmal ein guter Anfang.
Dann bitten noch die Monroe-Doktrin überdenken, aus AStan raus und dann hätte er tatsächlich was erreicht.
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von vicaddict
#626695
Eisbär hat geschrieben:Also man sollte ja bedenken, die USA sind eine Demokratie und keine Monarchie, behaupten sie zumindenst immer.
Von daher kann ich es nur begrüßen das die Ära der Polit-Familien zu Ende geht.
Ach ich finde das schon schade... wenn man keine Queen hat brauchts halt nen Adelsersatz :D
Dann bitten noch die Monroe-Doktrin überdenken, aus AStan raus und dann hätte er tatsächlich was erreicht.
Äh wollte Obama nicht aus dem Irak raus und weiter nach Afghanistan rein?



Viel intessanter und wegweisender finde ich ja die Entscheidung die er demnächst über die Administration Bush fällen muss. Dann wird es ja darum gehen, ob er der Administration Immunität gewährt, oder ob er zulässt, dass sich Bush für den Irak-Krieg vor der UN verantworten muss. Es war ein völkerrechtswidriger Angriffsgkrieg, für den andere Regierungen in der Welt vor dem Kriegsverbrechertribunal gelandet sind. Das dürfte interessant werden, auch für die zukünftige Rolle Amerikas, ob sich Obama in diesem Punkt der UN unterwirft, oder ob er die Politik fortsetzt, dass Amerika macht was es will. Das dürfte für sein Ansehen und das Ansehen Amerikas in der Welt enorm wichtig sein.
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von Eisbär
#626720
Äh wollte Obama nicht aus dem Irak raus und weiter nach Afghanistan rein?
Jupp.
Obama hat jetzt aber andere Sorgen, Mainstreet und Wallstreet, AStan wird keine Sau mehr interessieren.
Er wird m.E. kurzzeitig aufstocken und gegen Jahresende die Masse abzuziehen, danach Verhandlung mit den Taliban und dann ganz raus.

Kippt Obama die von den Neocons erweiterte Monroe-Doktrin, die ganze Welt als amerikanisches Interessengebiet zu betrachten und dementsprechend auch zu handeln, stellt die Bushbande vor Gericht und bestraft sie, holt seine Streitkräfte nach Hause, hebt die ganzen absurde Anti-Terror-Gesetze auf und macht GTMO dicht - der internationale (islamische) Terrorismus verliert seine Grundlage und wird innerhalb kürzester Zeit völlig bedeutungslos.
Wenn er dann noch die mafiöse Hochfinanz mit ihrem Geldmonopol zerschlägt, die Gelegenheit ist so günstig wie nie, könnte er wirklich als bedeutendster Präsident der USA in die Geschichte eingehen.
Nur befürchte ich, selbst wenn er den Mut für all diese Schritte aufbringen wurde, dafür wäre der Secret Service nicht gut genug.
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von vicaddict
#626748
Eisbär hat geschrieben:
Äh wollte Obama nicht aus dem Irak raus und weiter nach Afghanistan rein?
Jupp.
Obama hat jetzt aber andere Sorgen, Mainstreet und Wallstreet, AStan wird keine Sau mehr interessieren.
Er wird m.E. kurzzeitig aufstocken und gegen Jahresende die Masse abzuziehen, danach Verhandlung mit den Taliban und dann ganz raus.

Kippt Obama die von den Neocons erweiterte Monroe-Doktrin, die ganze Welt als amerikanisches Interessengebiet zu betrachten und dementsprechend auch zu handeln, stellt die Bushbande vor Gericht und bestraft sie, holt seine Streitkräfte nach Hause, hebt die ganzen absurde Anti-Terror-Gesetze auf und macht GTMO dicht - der internationale (islamische) Terrorismus verliert seine Grundlage und wird innerhalb kürzester Zeit völlig bedeutungslos.
Wenn er dann noch die mafiöse Hochfinanz mit ihrem Geldmonopol zerschlägt, die Gelegenheit ist so günstig wie nie, könnte er wirklich als bedeutendster Präsident der USA in die Geschichte eingehen.
Nur befürchte ich, selbst wenn er den Mut für all diese Schritte aufbringen wurde, dafür wäre der Secret Service nicht gut genug.

Wohl wahr... die Wallstreet moniert ja schon seit einigen Wochen wieder, dass Regulierung Teufelswerk ist. Irgendwie pervers :D
Aus Afghanistan abzuziehen und die Taliban wieder einzusetzen, diesmal aber als Verhandlungspartner wäre wohl gar nicht so dumm. Die Frage ist nur, wie sich das nach Außen verkaufen lässt. Man würde immerhin eingestehen, dass man verloren habe. Der Frieden im Irak ist wohl auch nur ein kurzer, wenn die US Truppen abziehen.
Bush und seine Administration zur Rechenschaft ziehen wäre auch etwas, das für Aufsehen sorgen würde und ihm Kritik einbringen würde, denn immerhin würde man einen US Bürger ausliefern... das dürfte den patriotischen Amerikanern nicht gut gefallen.

Ich gebe dir Recht, dass dem islam. Terrorismus mit einem Schlag der Nährboden entzogen würde, nur ob er das alles so durchziehen wird und überhaupt will, ist ne andere Frage.
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von Eisbär
#626760
Man würde immerhin eingestehen, dass man verloren habe.
Ne, Obama würde einen Krieg beenden den BUSH verloren hat.
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von vicaddict
#626779
Eisbär hat geschrieben:
Man würde immerhin eingestehen, dass man verloren habe.
Ne, Obama würde einen Krieg beenden den BUSH verloren hat.
Naja... Haarspalterei...
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von Eisbär
#626818
Nee.
Erst wenn er diesen kommunikativen "Trick" nutzt, kann er das ohne Imageverlust durchziehen.
Bush ist der Sündenbock. Noch spielen die Medien mit, der Zeitpunkt ist günstig.
Das einzige Problem ist ein gebrochenes "Wahlversprechen", wenn man es denn so nenne will.
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von vicaddict
#626843
Eisbär hat geschrieben:Nee.
Erst wenn er diesen kommunikativen "Trick" nutzt, kann er das ohne Imageverlust durchziehen.
Bush ist der Sündenbock. Noch spielen die Medien mit, der Zeitpunkt ist günstig.
Das einzige Problem ist ein gebrochenes "Wahlversprechen", wenn man es denn so nenne will.
Gebrochene Wahlversprechen? War da nicht was? Neuwahlen in Amerika und der Sieger heißt dann Rola... äh ja... :D
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von Maddi
#626912
vicaddict hat geschrieben:
Eisbär hat geschrieben:Nee.
Erst wenn er diesen kommunikativen "Trick" nutzt, kann er das ohne Imageverlust durchziehen.
Bush ist der Sündenbock. Noch spielen die Medien mit, der Zeitpunkt ist günstig.
Das einzige Problem ist ein gebrochenes "Wahlversprechen", wenn man es denn so nenne will.
Gebrochene Wahlversprechen? War da nicht was? Neuwahlen in Amerika und der Sieger heißt dann Rola... äh ja... :D
und Andrea Ypsilanti soll dann Sarah Palin darstellen? :mrgreen:
von freestyler999
#626936
Maddi hat geschrieben:
und Andrea Ypsilanti soll dann Sarah Palin darstellen? :mrgreen:
Das ist eine eindeutige Beleidigung für Sarah Palin. Während Palin Bürgermeisterin, Governeurin und Vizepräsidentschaftskandidatin war hat Andrea Ypsilanti in ihrem nichts anderes hinterlassen als Chaos und eine zersplitterte Partei mit ihrem radikalden Linkskurs.
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von Eisbär
#627059
radikalen Linkskurs.
1. Der Hochfinanz- und anderen Großkopferten NICHT in den Hintern zu kriechen hat NICHTS mit "links", erst gar nicht mit "radikal links" zu tun.
Falls du wirklich recht haben solltest, ist mein Lagebild bzgl. dem "rechten" Lager noch entschieden zu optimistisch.
2. Flughäfen sind völlig überbewertet, großartige Zuwächse wird es da zukünftig nicht mehr geben, vorallem dann nicht wenn man die Subventionierung der Luftfahrt endlich stoppt (Steuern auf Kerosin,...). FFM wird auch ohne 4. Betonpiste und Nachtflugverbot überleben.
3. Ja, Yps hatte, wie das bei der SPD üblich ist, keine Ahnung von Wirtschaft, ich bezweifel aber das die "ökonomische Kompetenz" der CDU-Politstricher zum Wohle des Bürgers ist.
Ich sehs schon gedanklich vor mir wie Koch die 'Bad Bank' fordert...alles natürlich im Interesse des Landes...und die Staatsverschuldung auf einmal bei 3 Bio. Euro steht weil er die Bankster und Vermögensbesitzer rausgehauen hat.
Gegen die Veruntreuung die jetzt möglich ist, war Treuhand eine Kleinigkeit.
4. Ja, Yps war ein wenig größenwahnsinnig und glaubte ihre Linie auf die ganze Partei ausdehnen zu können. Hat nicht funktioniert. Auch Schröder ist an diesem Punkt gescheitert.
Das ändert nichts daran das die SPD seit mindestens 6 Jahren zerstritten und zersplittert ist, und politisch in mindestens 2 völlig verschiedene Richtungen marschiert, einmal gemäßigte Linkspartei, einmal gemäßigte CDU.
Ist aber nicht die Schuld von Ypsilanti.
von Stefan
#627300
könnt ihr mit der deutschen Politik bitte aus diesem Thread verschwinden - das fände ich sehr toll, danke 8)
von freestyler999
#629532
Gestern wurde der Gouverneur aus dem Staate Illinois aus dem Amt enthoben nachdem er angeklagt wurde, den Senatssitz von Barack Obama zu verkaufen. Nach der Medienhetzjagd gegen Rod Blagojevich aufgrund dessen, das er einen Charakterzug von Obama freigelegt hat ("They will show me only appreciation - nothing more"), der nicht so in das Bild der amerikanischen linken Medien reinpasst. In der Hexenjagd gab es alles - inklusive Gelächter und Auftritte Blagojevichs in allen amerikanischen Hausfrauensendungen ("The View", "Larry King Live") und in Politiksendungen ("Rachel Maddow").

Auch hatte gestern der linke Präsident der USA - Barack Obama - die Bonuszahlungen an Wall-Street-Bosse verurteilt. Ein Ausschnitt aus einem MSNBC-Artikel:

"President Barack Obama issued a withering critique Thursday of Wall Street corporate behavior, calling it "the height of irresponsibility" for Wall Street employees to be paid more than $18 billion in bonuses last year while their financial sector was crumbling. "It is shameful," Obama said from the Oval Office. "And part of what we're going to need is for the folks on Wall Street who are asking for help to show some restraint, and show some discipline, and show some sense of responsibility."
http://www.msnbc.msn.com/id/28916936/

Diese Aussage kommt von einem der den Exzess in der Politik so verkörpert wie kein anderer in den letzten 100 Jahren:
- er hatte die größten Wahlkampfveranstaltungen in der Geschichte der USA
- er hatte die größte Wahlkampfveranstaltung außerhalb der USA (über 1.000.000 Leute in Berlin)
- seine Nomierung war in einem Stadion für über 75.000 Personen (Invesco Field at Mile High)
- seine Wahlkampfspenden betrugen über 650.000.000 Dollar
- seine Amtseinführung kostete über 75.000.000 Dollar
- sein neues Konjunkturprogramm kostet über 800.000.000.000 Dollar
Also einer der den Exzess nur so ausübt sollte nicht über den Exzess von anderen urteilen - der Heuchler der Obama. Jemand der im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Und als Ablenkung gegen all dies hatte gestern Obama ein Foto veröffentlich in dem Obama lockere Kleidung im Oval Office anhat. Bei der Ablenkung-Kunst von Obama ("Distraction") wird sogar Angela Merkel neidisch. Auch wieder ein Beweis dafür das Obama ein Heuchler ist. Im Wahlkampf kritisiert er Meldungen die vom Hauptthema ablenken, aber nach dem er Präsident ist, veröffentlicht er selbst Ablenkungen als politisches Mittel.

Und Obama hat nicht nur eine Hausgazette wie Merkel ("BILD"), sondern Obama hat gleich ein Dutzend Hausblätter ("The New York Times", "The Washington Post",...) und er hat sogar Hausfernsehsender ("MSNBC", "CNN",...) die über Obama nur das Positive berichten und das Negative gekonnt ausblenden. Wie ich schon im Wahlkampf sagte wird Angela Merkel nur so klotzen wie der Obama sein Medienmonopol beherrscht. Merkel ist gegen Obama eine graue Medienmaus.
von Stefan
#629632
also jetzt wirds mal wieder Zeit, dass ich hier mal wieder poste

Freestyler - dir hat man echt als Kind zu oft eine runter gehauen, oder? Anders kann ich mir deine Aussagen echt nicht erklären.
Auch hatte gestern der linke Präsident der USA - Barack Obama - die Bonuszahlungen an Wall-Street-Bosse verurteilt. Ein Ausschnitt aus einem MSNBC-Artikel:
"Der linke Präsident".. ich mein sorry, was soll diese Aussage bitte? das ist doch sowas von lächerlich und kindisch :roll:
Auch hatte gestern der linke Präsident der USA - Barack Obama - die Bonuszahlungen an Wall-Street-Bosse verurteilt. Ein Ausschnitt aus einem MSNBC-Artikel:
noch dazu - aha, es ist also gut, dass sich die Leute in der Branche weiterhin Mega-Bonuszahlungen auszahlen, obwohl sie ständig nach nem Bailout schreien? du lässt auch selten mehr ab als heiße Luft
Und Obama hat nicht nur eine Hausgazette wie Merkel ("BILD"), sondern Obama hat gleich ein Dutzend Hausblätter ("The New York Times", "The Washington Post",...) und er hat sogar Hausfernsehsender ("MSNBC", "CNN",...) die über Obama nur das Positive berichten und das Negative gekonnt ausblenden. Wie ich schon im Wahlkampf sagte wird Angela Merkel nur so klotzen wie der Obama sein Medienmonopol beherrscht. Merkel ist gegen Obama eine graue Medienmaus.
Ja ganz klar - MSNBC und CNN sind die Haussender von Obama und der einzige richtig objektive Newskanal ist FOX NEWS .. in deinen Kopf würd ich echt gern mal rein schauen .. obwohl - nein, eher nicht
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