von Quotentreter
#774413
freestyler999 hat geschrieben:Manchmal denke ich hier, einige schalten absichtlich ihr geschichtliches Wissen ab, und vergessen die Vergangenheit um ihr "demokratisch-liberales" Weltbild zu bewerben.
Muha, ja. So wie ein gewisser Freestyler, der Obama rumtratscherei wegen Iranischen Raketen vorwarf, was ein Buch ja nie tat. Dabei hatte er nur die Kleinigkeit vergessen, das Bush genau deswegen gleich ein Raketenschild aufwärmen wollte, was nebenbei erstmals seit langem wieder heftigen Streit in Osteuropa auslöste.

Und auch hier ist deine nette Geschichte mit den Olympischen spielen wieder schön ins Bild konstruiert. Hätte Chicago den Zuschlag bekommen, dann natürlich nur wegen einem Super Obama Bonus. Gib es auf, du bist so durchschaubar wie Wasser aus einem geschmolzenem Gletscher.

Und nur weil ein US Präsident aufläuft, heißt das nicht das sein Favorit auch gewinnt. Entschieden wird unabhängig und ohne irgendwelche Bevorzugung, das ist auch richtig so. Amerikaner scheißen auch nur in Porzelan. Gleicher als gleich gibts nicht, alles andere wäre undemokratisch. Im ersten Schritt entscheidet das Exekutivkomitee und siebt nach Voraussetzungen. Danach wählt die Vollversammlung mit etwas über 100 Mitgliedern. Dort spielen dann auch politische Dinge eine rolle.

Und da ist rein logisch nachvollziehbar, das eine Supermacht die noch immer einen Krieg führt, dessen Grund erstens gelogen war und zweitens gegen den Rest der Welt gestartet wurde, wahrscheinlich schon bei den Voraussetzungen nicht vorne lag und obendrein mit 4 mal Sommer- und 4 Winterspielen ohnehin die Liste anführt, gegen ein Schwellenland in Südamerika abstinkt. Vor allem auch weil es neben Afrika auch in Südamerika noch nie eine Olympiade gab.

Nenne mir einen vernünftigen Grund, warum man zum 5 mal die USA wählen sollte, wenn Brasilien ein gutes Konzept hat, politisch und geopolitisch soweit alles passt und man zudem nach 100 Jahren endlich mal Südamerika berücksichtigen kann? Wenn die Fußball WM klappt, wäre ich auch dafür das auch Afrika endlich mal ran darf.

Die Olypiastipendien. Erstens ist deine Geschichte sowas von haarsträubend zusammen spekuliert und zweitens haben andere diesen Luxus auch nicht und haben Erfolg. Diese Finanzierung wurde sicherlich mal ins Leben gerufen um es den Russen gleich zu tun und möglichst zu überholen. Da lag nicht das sportliche sondern der Schwanzvergleich im Vordergrund. Ist das heute noch nötig? Ich denke nicht. Es ist kaum zu erwarten das Paschtunen demnächst Spitzensportler schicken, die man moralisch abhängen müsste.

Förderung von Sportlern. Das gibts hier auch nicht großartig. Bis auf Ausnahmen wie den Männerfußball, finanzieren sich unsere Sportler auch durch Fonds wie die Sporthilfe, Sponsoren usw. Manche arbeiten nebenher ganz normal. Denen gehts um den Sport, nicht um die Kohle. Stipendien bekommen nur ganze wenige wirkliche Talente. Und trotzdem funktionierts. Nun sind die fetten Jahre vorbei und man muss sich auf das einstellen was für die Sportler in dem meisten Ländern lange Realität ist oder schon immer war. Wo ist das Problem?
von freestyler999
#774438
@Quotentreter:

Es geht darum das Obama als Präsident den Stolz der USA brechen will. Obama hat die Würde-zerstörerischste Politik aller Zeiten für die USA. Er beraubt der USA gerade den Patriotismus mit seiner Überheblichkeit den die USA seit den letzten 220 Jahren aufgebaut haben. OBAMA = DESTRUCTION of the USA.
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von Maddi
#774440
1. es ist also fakt, dass jemand der extra tausende Kilometer weit zur Auslosung fliegt um für Chicago zu werben Olympia nicht mag? hab ich dich da richtig verstanden?

2. ob sendung mit der Maus oder andere Quellen/Magazine/whatever: so etwas wie absolut und immer richtig gibt es nicht.
von freestyler999
#774443
@maddi: Er mochte vorher die Olympiade. Da "er" und seine "Frau" nach Kopenhagen gereist sind, mit Oprah im Schlepptau, und ihm die kalte Schulter gezeigt wurde, mag er die Olympischen Spiele überhaupt nicht mehr. Obama ist ein Narzissist.

Man muss sich die Weltpolitik wie ein Kindergarten vorstellen.

Bush war ein sehr strenger Kindergärtner. Kaum eine Nation auf diesem Planeten hat sich etwas getraut negatives über die USA zu erzählen. Bush hatte den Planeten im Griff.

Obama wiederum ist ein lascher Kindergärtner, der mit Soros-verseuchtem Gedankengut die Souverenität der USA untergräbt. Obama hat seinen Kindergarten nicht unter Kontrolle und der Iran, Nordkorea und Venezuela machen was sie wollen, ohne Aufsicht.

Fakt ist auch über George Soros, der wichtigste finanzielle Unterstützer von Obama:
► Soros hat die japanische Wirtschaft zu Grunde gehen lassen in den 90ern
► er hat die Bank of England um Milliarden beraubt
► er hat die Europäische Währungsunion vernichtet, letzter Ausweg war der Euro
► er kritisiert momentan den Euro als Währung, letzter Ausweg wird Weltwährung
► er "macht den Dollar runter", in dem er über den Dollar schlecht spricht
► George Soros ist der Finanzteufel
Zuletzt geändert von freestyler999 am Mi 3. Feb 2010, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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von Maddi
#774448
freestyler999 hat geschrieben:@maddi: Er mochte vorher die Olympiade. Da "er" und seine "Frau" nach Kopenhagen gereist sind, mit Oprah im Schlepptau, und ihm die kalte Schulter gezeigt wurde, mag er die Olympischen Spiele überhaupt nicht mehr. Obama ist ein Narzissist.
hmm, nach der Logik hat Obama also das Mondprogramm getrichen weil der Mann im Mond ihn und seine Frau nicht zum Tee eingeladen hat?
von freestyler999
#774453
Maddi hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:@maddi: Er mochte vorher die Olympiade. Da "er" und seine "Frau" nach Kopenhagen gereist sind, mit Oprah im Schlepptau, und ihm die kalte Schulter gezeigt wurde, mag er die Olympischen Spiele überhaupt nicht mehr. Obama ist ein Narzissist.
hmm, nach der Logik hat Obama also das Mondprogramm getrichen weil der Mann im Mond ihn und seine Frau nicht zum Tee eingeladen hat?
Ich habe vorher schonmal geschrieben warum:

► alle Staaten wo die NASA ihre wichtigsten Arbeitnehmer hat, werden von Republikanern regiert und sind im Süden
► Alabama (Huntsville) ist ein wichtiger NASA-Standort
► Florida (Cape Canaveral) ist Sitz des Kennedy Space Centers
► Texas (Houston) ist Sitz des Mission Control
► New York City [im Norden] regiert vom republikanischen Michael Bloomberg ist Sitz des Goddard Space Flight Centers

Manchmal frage ich mich hier, ob Leute über die USA auch über New York City und Washington D.C. hinaus bescheid wissen, also über das Hinterland. Ich versuche hier mit Argumenten eines Normalamerikaners zu diskutieren und nicht mit Argumenten von abgehobenen Demokratenunterstützern.

Das Hightlight der Nacht: zwischen 02:00 Uhr und 3:00 nachts ist Jon Stewart Gast bei Bill O'Reilly. Müsst euch unbedingt einen Live-Stream von FOX News im Internet suchen.

Könnt euch ja mal bei http://www.mediabistro.com/tvnewser/ anmelden. Da kann man sehr gut mit Amerikanern über das Thema Quoten und Politk/Medien reden und diskutieren. Wenn man da zum ersten Mal von einem linken runtergemacht wird, hat man alles erlebt. Die Leute hier bei Quotenmeter-Forum sind dagegen noch harmlos. Das Wort "Rassist" hat seitdem für mich keine Bedeutung mehr, es wurde schon zu viel von Demokraten um sich geschmissen, das es bedeutungslos geworden ist.
von Adrianm
#774490
barack sollte zumindest die healthcare durchbringen.
die eine werbung bei lost hat mir das mal wieder vor augen geführt, als die farbige dame sich einen ford kaufe und nun nur noch halb so oft tanken muss und dann "vielleicht leiste ich mir davon nun healthcare oder so was" lächelnd in die kamera sprach.
also wenigstens das hätte mr. change bringen müssen. allerdings wird mr. change das nicht schaffen, da er sich zu viel zeit gelassen hat und nun halt wohl auch in seiner amtszeit keine ausreichende mehrheit mehr haben wird.
ab november(?) wird's sowieso lustig, wenn die abgeordneten gewählt werden.

(und nein, ich bin kein "abgehobener demokratenfreund". ich war, und stehe dazu sogar immernoch, für den Ron Paul ;))
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von Eisbär
#774497
freestyler
Manchmal frage ich mich hier, ob Leute über die USA auch über New York City und Washington D.C. hinaus bescheid wissen, also über das Hinterland. Ich versuche hier mit Argumenten eines Normalamerikaners zu diskutieren und nicht mit Argumenten von abgehobenen Demokratenunterstützern.
Ich verstehe so langsam.
Du versuchst hier also mit den "Argumenten" vom Baseball-Cappy-tragenden Joe Sixpack aus der eher bildungsarmen Unterschicht zu punkten, welcher niemals aus seinen Kuhdorf herausgekommen ist, die Rest-Welt maximal aus der Berichterstattung im Fernsehen kennt, der unfähig ist zu differenzieren und daher nur in good/evil Kategorien denken kann und sich selbst auch noch als Krone der Schöpfung sieht dem alle anderen Völker der Welt gefälligst zu dienen haben.

Mit anderen Worten:
Du argumtierst wie ein ignoranter, naiver Narzist der gesitig nie über das Kindergartenalter hinausgekommen ist.
Klar, dann misst man eben die Größe und Würde des Vaterlandes anhand von Völkermorden und Raubzügen die man erfolgreich begangen hat.
Ebenso folgerichtig das die Souveränität der USA dann auch läufend irgendwo auf fremden Kontinenten zu verteidigen ist, natürlich immer im Interesse des kleinen Joe Sixpack, welcher ja im Zweifelsfall für die "Freiheit" sein Leben zu geben hat.
So wie das bei Unterschichtlern halt üblich ist, Kanonenfutter.

Wahrlich ein kulturelles Highlight dieser US-Patriotismus.
von freestyler999
#774503
Ich versuche hier mit Argumenten zu diskutieren, die einem Durchschnittsamerikaner gleichkommen. Es sind Argumente die ich aus Gesprächen mit Amerikanern herausbekommen habe, die tatsächlich die Situation erlebt haben, es sind Argumente die man aus den Medien bekommt (durch MSNBC, NYT, FNC, WaPo) und die in den Kirchen der USA diskutiert werden. Es ist ein komplexes Bild, das nur wenige verstehen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Der Durchschnittsamerikaner:
► er verdient zwischen 25.000 und 35.000 Dollar im Jahr und hat 2 oder mehrere Jobs
► er ist stolz ein Amerikaner zu sein, weil er hartarbeitend ist
► er ist patriotisch und geht immer wählen
► er lässt sich durch niemand unterkriegen
► er wohnt nicht in New York City, Washington D.C. oder Los Angeles
► man findet ihn in den Weiten von Kentucky über Missouri bis Idaho
► er ist kulturell gebildet, weil er nach Europe fährt (ja davon gibt es sehr viele)
► er kann mehrere Sprachen sprechen (Englisch, Spanisch, und sogar auch Deutsch)
► er kennt zwar nicht alle Staaten der USA, aber kann mit einfachen Wort, komplizierte politische Sachverhalte erläutern
► er trinkt ab und zu mal ein Bier und hat ein Sozialverhalten

Die USA sind nicht so ein dummes Land wie sie von einigen europäischen Medien dargestellt werden. "Joe Sixpack" ist eine Beschreibung dieses Durchschnittsamerikaners.

Man darf bei den USA nicht von den Großstädten wie NYC, DC, LA oder Chicago ausgehen. Dort sind die Problemfälle. Die Kleinstädte sind das Herz des Landes.
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von Belthazor
#774507
Wie kann man solche "Mörder" noch verteidigen? Da versteht man die Welt nicht mehr.
In Ländern wie Afghanistan und Iran kämpft man um die Demokratie, kommt allerdings wegen Wahlbetruges nicht zustande.

Was haben die Republikaner schon so alles getan? Die 3000 Toten von 9/11 spreche ich nicht mehr an. Aber was ist mit den Hurricane Opfern, die Bush einfach im Stich gelassen hat?
von freestyler999
#774512
Welche Lügen werden noch über Bush hervorgebracht?

Präsident Bush und FEMA haben 3-5 Tage vor Hurricane Katrina die Bevölkerung von New Orleans gewarnt, das ein sehr starker Hurricane die Küste erreichen wird.

Die demokratischen Politiker Ray Nagin (Bürgermeister) und Senator Mary Landrieu und Governeurin Kathleen Babineaux Blanco haben nichts unternommen. Ray Nagin hat dutzende Busse einfach in den Fluten untergehen lassen. Blanco und Landrieu haben die Warnung von FEMA und Bush nicht bindend für die Bevölkerung gemacht. Es gab eine "mandatory evacuation order" für die Golfküste.

Demokraten sind dran Schuld das es Tote beim Hurricane Katrina und Rita gab.
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von Belthazor
#774518
freestyler999 hat geschrieben:Welche Lügen werden noch über Bush hervorgebracht?

Präsident Bush und FEMA haben 3-5 Tage vor Hurricane Katrina die Bevölkerung von New Orleans gewarnt, das ein sehr starker Hurricane die Küste erreichen wird.

Die demokratischen Politiker Ray Nagin (Bürgermeister) und Senator Mary Landrieu und Governeurin Kathleen Babineaux Blanco haben nichts unternommen. Ray Nagin hat dutzende Busse einfach in den Fluten untergehen lassen. Blanco und Landrieu haben die Warnung von FEMA und Bush nicht bindend für die Bevölkerung gemacht. Es gab eine "mandatory evacuation order" für die Golfküste.

Demokraten sind dran Schuld das es Tote beim Hurricane Katrina und Rita gab.
Kennst du Bush persönlich oder warum erzählst du Sachen, über die vorher niemand was gehört hat?
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von capo status
#774521
freestyler999 hat geschrieben:Welche Lügen werden noch über Bush hervorgebracht?

Präsident Bush und FEMA haben 3-5 Tage vor Hurricane Katrina die Bevölkerung von New Orleans gewarnt, das ein sehr starker Hurricane die Küste erreichen wird.

Die demokratischen Politiker Ray Nagin (Bürgermeister) und Senator Mary Landrieu und Governeurin Kathleen Babineaux Blanco haben nichts unternommen. Ray Nagin hat dutzende Busse einfach in den Fluten untergehen lassen. Blanco und Landrieu haben die Warnung von FEMA und Bush nicht bindend für die Bevölkerung gemacht. Es gab eine "mandatory evacuation order" für die Golfküste.

Demokraten sind dran Schuld das es Tote beim Hurricane Katrina und Rita gab.
So einen riesigen Mist wie du ihn hier seit Seiten verzapfst hab ich noch nie gelesen. Da kann man einfach nich mehr sachlich bleiben. Dass du über ein gewisses Hintergrundwissen verfügst über die USA ist ja nicht von der Hand zu weisen, aber solche Kommentare lassen mich echt noch viel mehr an deinem Verstand zweifeln. Ich glaube der Durchschnittsamerikaner hätte die schon längst von Kentucky über Missouri bis Idaho total die *** poliert, mit sein kalten toten Händen. :roll:
von freestyler999
#774535
Zwei Tage vor Katrina hatte der Chef des National Hurricane Centers, Max Mayfield, Präsident Bush angerufen, laut Wikipedia:

"In anticipation of widespread destruction caused by Hurricane Katrina, Max Mayfield, the director of the National Hurricane Center, telephoned New Orleans Mayor Ray Nagin on the night of August 27 to express his extreme concern, and on the following day, made a video call to U.S. President George W. Bush at his farm in Crawford, Texas about the severity of the storm."

Ray Nagin wusste sogar einen Tag eher Bescheid als Präsident Bush.

Präsident Bush hatte vor Katrina die Region der Golfküste als "Notstandsgebiet" ausgerufen und somit waren die Mittel frei für Nagin in New Orleans die Nationalgarde anzufordern. Das sagt sogar die New York Times. Erst als die Dämme gebrochen sind, hatte Nagin angefangen die Leute rauszuholen.

"President Bush has already declared an emergency for Louisiana and Mississippi, which along with other parts of the northern Gulf coast states lie in the direction of the hurricane."

http://www.nytimes.com/2005/08/28/natio ... .html?_r=1
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von Eisbär
#774554
freestyler999 hat geschrieben:Ich versuche hier mit Argumenten zu diskutieren, die einem Durchschnittsamerikaner gleichkommen. Es sind Argumente die ich aus Gesprächen mit Amerikanern herausbekommen habe, die tatsächlich die Situation erlebt haben, es sind Argumente die man aus den Medien bekommt (durch MSNBC, NYT, FNC, WaPo) und die in den Kirchen der USA diskutiert werden. Es ist ein komplexes Bild, das nur wenige verstehen, die sich mit dem Thema beschäftigen.
NOPE.
1. Das was du hier vorträgst sind en masse keine Argumente sondern Ideologie, kommt doch mal ein wirkliches Argument welches auf Fakten und nicht auf Glauben an die Unfehlbarkeit der konservativen Idee basiert, ist dies idR beliebig, sagt also nichts aus.
2. Nein, das ist kein komplexes Bild, das ist Kindergarten.
Die Meinung von US-amerikanischen Dorf-Stammtischen zu rezitieren ist keine Leistung auf die man stolz sein müsste, und erst recht ist es kein unumstößlicher Quell der Weisheit.
Insbesondere dann nicht wenn man laufend ins folkloristisch-religiöse abdriften muss um seine Werte/Überzeugungen überhaupt plausibel darlegen zu können bzw. man diese "Werte" ja selbst letztlich nicht achtet und nur benutzt um andere nieder zumachen.
von Stefan
#774573
freestyler999 hat geschrieben: Demokraten sind dran Schuld das es Tote beim Hurricane Katrina und Rita gab.
gibts eigentlich irgendwas, an dem die Demokraten nicht schuld sind? Die haben sicher auch Joko Ono engagiert :mrgreen:
von Adrianm
#774600
freestyler999 hat geschrieben:Ich versuche hier mit Argumenten zu diskutieren, die einem Durchschnittsamerikaner gleichkommen. Es sind Argumente die ich aus Gesprächen mit Amerikanern herausbekommen habe, die tatsächlich die Situation erlebt haben, es sind Argumente die man aus den Medien bekommt (durch MSNBC, NYT, FNC, WaPo) und die in den Kirchen der USA diskutiert werden. Es ist ein komplexes Bild, das nur wenige verstehen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Der Durchschnittsamerikaner:
► er verdient zwischen 25.000 und 35.000 Dollar im Jahr und hat 2 oder mehrere Jobs
► er ist stolz ein Amerikaner zu sein, weil er hartarbeitend ist
► er ist patriotisch und geht immer wählen
► er lässt sich durch niemand unterkriegen
► er wohnt nicht in New York City, Washington D.C. oder Los Angeles
► man findet ihn in den Weiten von Kentucky über Missouri bis Idaho
► er ist kulturell gebildet, weil er nach Europe fährt (ja davon gibt es sehr viele)
► er kann mehrere Sprachen sprechen (Englisch, Spanisch, und sogar auch Deutsch)
► er kennt zwar nicht alle Staaten der USA, aber kann mit einfachen Wort, komplizierte politische Sachverhalte erläutern
► er trinkt ab und zu mal ein Bier und hat ein Sozialverhalten

Die USA sind nicht so ein dummes Land wie sie von einigen europäischen Medien dargestellt werden. "Joe Sixpack" ist eine Beschreibung dieses Durchschnittsamerikaners.

Man darf bei den USA nicht von den Großstädten wie NYC, DC, LA oder Chicago ausgehen. Dort sind die Problemfälle. Die Kleinstädte sind das Herz des Landes.
wow, das war amazing. vor allem dein schlußsatz rührt mich. in nyc, la und dc sind also die ganzen problemfälle. na, verkauft den schund doch nach china <.<

wie wäre es einfach von allem auszugehen? betrachte ich deutschland ist es ja auch klar, nicht nur berlin, hamburg und münchen zu betrachten...
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von Maddi
#774616
lieber Freestyler, beantrage doch einfach die US Staatsbürgerschaft, such dir n Praktikum bei Fox, setz dich abends auf deiner Ranch in Texas gemütlich mit einem Bierchen vor die Glotze und lass uns linke Vaterlandsverräter hier einfach in Ruhe.

Ich frage mich sowieso was deine Motivation hier zu posten ist? Gibt dir das irgendeine Art von Befriedigung?
von Adrianm
#774715
Maddi hat geschrieben:lieber Freestyler, beantrage doch einfach die US Staatsbürgerschaft, such dir n Praktikum bei Fox, setz dich abends auf deiner Ranch in Texas gemütlich mit einem Bierchen vor die Glotze und lass uns linke Vaterlandsverräter hier einfach in Ruhe.

Ich frage mich sowieso was deine Motivation hier zu posten ist? Gibt dir das irgendeine Art von Befriedigung?
fox news sind doch gut?
okay, deren meinungsbeiträge (und glenn beck <3) sind tendenziös und überzogen, aber die News selbst doch eigentlich ok?
von Stefan
#774726
Adrianm hat geschrieben:
Maddi hat geschrieben:lieber Freestyler, beantrage doch einfach die US Staatsbürgerschaft, such dir n Praktikum bei Fox, setz dich abends auf deiner Ranch in Texas gemütlich mit einem Bierchen vor die Glotze und lass uns linke Vaterlandsverräter hier einfach in Ruhe.

Ich frage mich sowieso was deine Motivation hier zu posten ist? Gibt dir das irgendeine Art von Befriedigung?
fox news sind doch gut?
okay, deren meinungsbeiträge (und glenn beck <3) sind tendenziös und überzogen, aber die News selbst doch eigentlich ok?
na ja, da gibts halt sehr viele Leute, die nicht so denken. FOX News sind halt die Voice der Republikaner .. und versuchen nichtmal, das irgendwie zu verbergen .. :wink:
von Quotentreter
#774747
Stefan hat geschrieben:na ja, da gibts halt sehr viele Leute, die nicht so denken. FOX News sind halt die Voice der Republikaner .. und versuchen nichtmal, das irgendwie zu verbergen .. :wink:
Der Umstand ist immerhin ab und an mal für einen entsprechenden Gag bei den Simpsons gut. :mrgreen:
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von Belthazor
#774748
Meine Kurzfassung.

Die Republikaner:
- Schuld an 9/11 und deren Todesopfern
- Haben die Hurricane-Opfer im Stich gelassen
- Haben FOX News bestochen :mrgreen: Ne, Spaß!
- Hassen Andersgläubige
- Sehr weit rechts

@freestyler:
Ich bitte um Gegendarstellung der einzelnen Punkte! :D
von freestyler999
#774749
FOX News ist nicht die Stimme der Republikaner. Laut einer aktuellen Umfrage des linken Meinungsforschungsinstitutes Public Policy Polling wurde FOX News als "Most Trusted Name in News" gewertet. 49% der Amerikaner glauben FOX News.

"A new poll asking Americans whether they trust each of the major television news operations in the country finds that the only one getting a positive review is Fox News. CNN does next best followed by NBC News, then CBS News, and finally ABC News."

http://www.publicpolicypolling.com/pdf/ ... al_126.pdf


Die Nachrichtensegmente von Shephard Smith und Bret Baier sind sehr gut und ausgewogen. O'Reilly und Beck müssen polarisieren, sonst gehen sie unter. Wenn man sich mal die düsteren Gestalten bei MSNBC (Rachel Maddow und Keith Olbermann) ansieht, fragt man sich für was die Demokraten stehen. Selbst Demokraten greifen Olbermann jetzt an, wegen seiner dummen Berichterstattung. Olbermann ist bei ESPN, FOX Sports als Sportkommentator gescheitert, und er wird bei MSNBC scheitern, wenn Comcast NBC Universal übernehmen darf. Auch "Independents" greifen Olbermann an. Ein Blogger der Independents, Jeff Bercovici von DailyFinance.com, schreibt:

"Keith, I don't know what went into your decision to lie about us on your program. I don't know whether you've ever actually read anything on DailyFinance, or whether one of your producers just prepped a script for you and you performed it. But stuff like this is why people like Jon Stewart and me increasingly have questions about your intellectual honesty and integrity. Knock it off already."

http://www.dailyfinance.com/story/media ... /19343060/
Zuletzt geändert von freestyler999 am Mi 3. Feb 2010, 22:52, insgesamt 1-mal geändert.
von Stefan
#774754
freestyler999 hat geschrieben:FOX News ist nicht die Stimme der Republikaner. Laut einer aktuellen Umfrage des linken Meinungsforschungsinstitutes Public Policy Polling wurde FOX News als "Most Trusted Name in News" gewertet. 49% der Amerikaner glauben FOX News.
muahaha du bist so genial... und es ist immer das selbe mit dir. was hat bitte der satz "FOX News ist nicht die Stimme der Republikaner" mit "Laut einer aktuellen Umfrage des linken Meinungsforschungsinstitutes Public Policy Polling wurde FOX News als "Most Trusted Name in News" gewertet. 49% der Amerikaner glauben FOX News." zu tun? gar nichts

ach ja, 51 % sind mehr als die Hälfte.. also die Mehrheit der Amerikaner glaubt FoxNews nicht :wink:

und ja, FOX News ist die Stimme der Republikaner, genau wie CNBC wie Stimme der Demokraten ist :mrgreen:
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