Der 11. September ist ein Produkt von Bill Clinton. Als 1993 das erste Bombardements des World Trade Centers stattfand, hat Bill Clinton nichts unternommen. Er hat sogar noch die Geheimdienste finanziell ausgedüngt. Kann man in den Haushalten der USA nachlesen. Bush hatte zu seinem Beginn seiner Amtszeit die Geheimdienste wieder aufgestockt. Es dauert aber mehrere Jahre um ordentlich auszubilden. Man hätte somit nicht in 7 Monaten das Defizit aufholen können.
Das mit den Hurricane-Opfern hatten wir hier schon mal besprochen.
Republikaner bestechen keine Medienorganisation. Es möge zwar aussehen, als ob FOX News stark mit Republikanern unterwandert ist, aber das ist nur relativ. es sind mehr Demokraten bei CNN und MSNBC, als Republikaner bei FOX News. Keiner der Moderatoren von FOX News in der Woche ist kein republikanischer Politiker (Beck, Hannity, Baier, Smith, O'Reilly, Greta van Susteren). Bei MSNBC arbeiten mehrere demokratische Gehilfen (Matthews und Schultz). Bei CNN arbeiten mehrere Demokratenstrategen (Gergen, Blitzer, ...).
Republikaner hassen keine Andersgläubige, sonst hätte Präsident Bush nicht den Nahostfriedensplan ins Leben gerufen. Bush möge zwar den Afghanistan-Krieg ins Leben gerufen haben. Aber in Afghanistan sind die Taliban keine Moslems, sie sind radikale Wahabbisten, eine religiöse Sekte des Islam. Kein aufrichtiger Moslem möchte sich in Verbindung mit Wahabbisten bringen.
Republikaner sind auch nicht "sehr weit rechts". Durch Obama sind einige Republikaner sehr in die Mitte gerutscht (siehe John McCain [R-AZ] und Olympia Snowe [R-ME]). Die "Tea Party Bewegung" ist sehr weit rechts. Sie versuchen durch ihr Tuen die Republikaner wieder zu re-konservativeren. Präsident Bush hat in den letzten Tagen seiner Amtszeit Politik der Mitte betrieben, sonst hätte er nicht mehr seine Haushalte durchbringen können. Dadurch hat sich die Partei verfremdet, so ähnlich wie die CDU in der Großen Koalition.