- Do 27. Aug 2015, 01:05
#1439193
Sinn eines Rechts und Sozialstaates mit großen Errungenschaften in Form eines finanziellen und sozialen Solidarprinzips kann und darf nicht sein, sich mit Ländern zu vergleichen, die noch nicht solche Errungenschaften haben, bzw. sich noch auf einem weitaus niedrigeren Entwicklungsniveau befinden.
Obdachlose sind natürlich aufgrund gewisser Umstände in diese Situation gekommen und oftmals sind sie selbst auch zu hohen Anteilen dafür selbst verantwortlich, dass hat ja keiner bestritten. Übrigens sind auch nicht alle Obdachlose suchtkrank. Es gilt, auch für obdachlose Menschen muss ein hochentwickelter Rechts und Sozialstaat immer Angebote bereithalten, dass sind finanzielle Mindestabsicherungen und natürlich soziale Beratung und Betreuungsangebote, wenn die jemand eigenverantwortlich konsequent nicht in Anspruch nimmt, dann ist das seine eigene Entscheidung. Aber der Staat muss potenziell für diese betroffenen Menschen Angebote bereithalten, damit eine gesellschaftliche Wiedereingliederung möglich ist. Und auch die Vorbeugung und Verhinderung von Strafttaten ist da relevant.
Was Asylsuchende angeht gibt es deutlich politischen Optimierungsbedarf, da muss man schon schauen eben ob man gewisse finanzielle Anreize nicht besser abschafft, die meisten Asylbewerber suchen einfach nur Schutz es gibt aber in der Tat auch gewisse Gruppen die tatsächlich aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus das Asylgesuch anstreben, dass ist eine Tatsache, aber auch hier gilt, man darf da nicht die Bedürftigen aufgrund gewisser Personen mit unlauteren Absichten bestrafen bzw. die Unterstützung verwehren. Man kann überlegen, ob die Einführung von Sachleistungen in gewissen Bereichen nicht vorteilhafter ist. Wichtig ist eben, dass man anders als früher wirklich Integration betreibt und die Leute direkt gesellschaftlich und sozial integriert und sie auch qualifiziert. Dann kann eine zügige Integration in den Arbeitsmarkt stattfinden und die Folgekosten entstehen nicht im Gegenteil es resultiert eine Wertschöpfung.
Die Wirtschaft fordert und fördert branchenübergreifend solche Maßnahmen und engagiert sich da auch zunehmend selbst. Denn Fachkräfte und Auszubildene werden benötigt. Gerade in der Gastronomie und im Handwerk, sind massenhaft Ausbildungsplätze unbesetzt, da es keine Bewerber gibt, denn das Studium verdrängt zunehmend die Berufsausbildung.
Obdachlose sind natürlich aufgrund gewisser Umstände in diese Situation gekommen und oftmals sind sie selbst auch zu hohen Anteilen dafür selbst verantwortlich, dass hat ja keiner bestritten. Übrigens sind auch nicht alle Obdachlose suchtkrank. Es gilt, auch für obdachlose Menschen muss ein hochentwickelter Rechts und Sozialstaat immer Angebote bereithalten, dass sind finanzielle Mindestabsicherungen und natürlich soziale Beratung und Betreuungsangebote, wenn die jemand eigenverantwortlich konsequent nicht in Anspruch nimmt, dann ist das seine eigene Entscheidung. Aber der Staat muss potenziell für diese betroffenen Menschen Angebote bereithalten, damit eine gesellschaftliche Wiedereingliederung möglich ist. Und auch die Vorbeugung und Verhinderung von Strafttaten ist da relevant.
Was Asylsuchende angeht gibt es deutlich politischen Optimierungsbedarf, da muss man schon schauen eben ob man gewisse finanzielle Anreize nicht besser abschafft, die meisten Asylbewerber suchen einfach nur Schutz es gibt aber in der Tat auch gewisse Gruppen die tatsächlich aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus das Asylgesuch anstreben, dass ist eine Tatsache, aber auch hier gilt, man darf da nicht die Bedürftigen aufgrund gewisser Personen mit unlauteren Absichten bestrafen bzw. die Unterstützung verwehren. Man kann überlegen, ob die Einführung von Sachleistungen in gewissen Bereichen nicht vorteilhafter ist. Wichtig ist eben, dass man anders als früher wirklich Integration betreibt und die Leute direkt gesellschaftlich und sozial integriert und sie auch qualifiziert. Dann kann eine zügige Integration in den Arbeitsmarkt stattfinden und die Folgekosten entstehen nicht im Gegenteil es resultiert eine Wertschöpfung.
Die Wirtschaft fordert und fördert branchenübergreifend solche Maßnahmen und engagiert sich da auch zunehmend selbst. Denn Fachkräfte und Auszubildene werden benötigt. Gerade in der Gastronomie und im Handwerk, sind massenhaft Ausbildungsplätze unbesetzt, da es keine Bewerber gibt, denn das Studium verdrängt zunehmend die Berufsausbildung.