- Do 20. Mär 2008, 11:55
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Manchester United could win 50 titles, but they will always be the Rolling Stones of football. Good, but not quite that Band from Liverpool...
Wolpers hat geschrieben:wie gesagt mir geht es in erster linie um die handlungfähigkeit der regierung und da seh ich eben vorteile beim zweiparteiensystem. das ist natürlich ziemlich schwierig in deutschland durchzusetzen , vor allem wegen den ganzen ostdeutschen , die darauf vertrauen ,dass die sed ihnen eine neue ddr aufbaut. :roll: man müsste eben auf die spd hoffen, die weiter nach "links" rückt und dadurch die sed in der bedeutungslosigkeit versinkt. ich will hier jetzt auch nich in die richtung weiterdiskutieren, war nur meine meinung, da es jetzt durch das erstarken der linken auch in den alten bundesländern ziemlich schwierig wird einen kurs zu fahren und man sich zu oft auf scheinheilige kompromisse einlassen müsste.zu_krass_fuer_euch hat geschrieben:mittlerweile bin ich echt der überzeugung , dass nur 2 große parteien wie in den usa uns viel weiter bringen würden.Das du dich da mal nicht täuschst! Falls du das Mehrheitswahlrecht ansprichst: Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diverse Direktmandate mit Personen der "Links-Partei" aus den neuen Bundesländern geben wird. Die Chancen stehen also gut, dass es Abgeordnete von vier Parteien im Bundestag geben wird: CSU, CDU, SPD, "Linke".
Allerdings muss dann neben dem Wahlrecht auch die Wahl des Bundeskanzlers geändert werden, da das Mehrheitswahlrecht dann auf Personen basiert, die einer Partei angehören, und nicht mehr auf Listenplätze, bestimmt durch die Parteien. Wir bräuchten dann, ähnlich wie in den USA, einen direkt gewählten Bundeskanzler, da die Parteien dann keine so große Rolle mehr spielen, sondern in erster Linie Personen, die einer Partei angehören (können).

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