Sentinel2003 hat geschrieben:Wie oft wählen eigentlich die Grünen Ihre Parteispitze neu?? Da sind Göring Eckardt und Trittin ja gerade mal gefühlte 8 Wochen oben und schon treten die ab..... :roll:Das waren die Spitzenkandidaten. Zur Parteiführung zählen Roth, Özdemir, Lemke und noch 3 eher unbekanntere Politiker.![]()
Sentinel2003 hat geschrieben:Trittin war Spitzenkandidat. Dass du den nicht gesehen hast, liegt dann wohl nur an dir und nicht an ihm. Der war sehr präsent.
Wat iss den eigentlich mit Trittin, Ströbele und vor allem Thierse los?? Die 3 habe ich in den Medien im gesamten Wahlkampf eigentlich fast nie gesehen.....geschweige denn von Thierse.
Fast richtige Schlagzeilen (68)http://www.titanic-magazin.de/news/fast ... n-68-5973/
Nach Kristina Schröders Rücktritt: Auch Trittin verläßt Amt wegen kleiner Lotte (2)
AndiK. hat geschrieben:Das Getue, die Angst oder was auch immer, auch hier, vor der Partei, ist doch lächerlich. Man tut ja gerade so, als wäre es schlimm gewesen, wenn sie es geschafft hätte.Na Gott, Angst ist hier ein sehr dehnbarer Begriff. Als ich gestern Abend die ersten Prognosen hörte, hatte ich ehrlich gesagt schon mehr Angst vor einer absoluten Mehrheit der Union als davor, dass diese polemischen Flachpfeifen in den Bundestag einziehen. Aber eine quasi-monothematische Partei, die den latenten Rassismus im deutschen Bürger stimuliert und diesem vier Jahre lang eine Stimme im Bundestag gibt, kann mich zumindest nicht erfreuen.
Columbo hat geschrieben:Tippe ja mittlerweile fast eher auf schwarz-grün. Mit den bisherigen Führungskräften der Grünen wäre das natürlich nicht möglich gewesen, aber wenn die nun abdanken kann ich mir das durchaus gut vorstellen. Und die schwachen Grünen könnte Mutti auch eher klein halten.Ist halt die Frage, ob das so sinnvoll für die Grünen ist, wenn sich die Ministerposten in Grenzen halten und thematisch jetzt auch nicht sooooo viel vom Wahlprogramm der Partei umgesetzt würde.
Philipp Rösler trat in diesem Jahr zum ersten Mal als Direktkandidat an. Das fanden in seinem Wahlkreis Hannover-Land I nur 2,6 Prozent der Wähler überzeugend. Noch schlechter sah das Ergebnis für Patrick Döring aus: Er holte im Wahlkreis Stadt Hannover II gerade mal 1,5 Prozent der Erststimmen.
Quelle: Spiegel Online
Fernsehfohlen hat geschrieben: Na Gott, Angst ist hier ein sehr dehnbarer Begriff. Als ich gestern Abend die ersten Prognosen hörte, hatte ich ehrlich gesagt schon mehr Angst vor einer absoluten Mehrheit der Union als davor, dass diese polemischen Flachpfeifen in den Bundestag einziehen. Aber eine quasi-monothematische Partei, die den latenten Rassismus im deutschen Bürger stimuliert und diesem vier Jahre lang eine Stimme im Bundestag gibt, kann mich zumindest nicht erfreuen.Das unterschreibe ich komplett.
cooky hat geschrieben: Die hatte im Geheimen sowas von mit der absoluten Mehrheit gerechnet und war nun sogar enttäuscht.Das glaub ich überhaupt nicht. Frau Merkel ist eine intelligente Frau. Die weiß, dass es ihr und ihrer Partei nur geschadet hätte - im übrigen auch dem Land -, wenn sie die absolute Mehrheit erreicht und dann alleine regiert hätte.
2Pac hat geschrieben:Und wie sonst könnte man 100% des Wahlprogramms durch drücken?Das ist doch genau der Punkt - das hätten die Wähler dann auch erwartet...
rosebowl hat geschrieben:-Man kann letztendlich doch nicht machen, was man will, man will ja wieder gewählt werden.Alles richtig.
-Man hat niemanden, auf den man unpopuläre Entscheidungen schieben kann.
-Gleichzeitig erwarten die Wähler aber, dass man sämtliche Wahlversprechen vollständig umsetzt - weil es gibt ja keinen, der einen angeblich behindert.
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