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von Lois
#622905
ich freu mich schon richtig aus sonntag...?
bin da ja echt mal gespannt wie das ausgeht in hessen..
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von thelastromeo
#622911
Es wird hier ja geradezu aufgezeigt, dass der Begriff PDS ein Schimpfwort für die Linke sei. Ich erinnere, dass es sich um einen Faupax von mir gehandelt hat, den ich fairerweise, um meinen Nachschreiber nicht zum umändern seines Textes zu veranlassen , nicht korrigiert habe. Des Weiteren kann man die Abkürzung PDS eben nicht als Abwertung der Linken ansehen: diese haben sich doch durch den Zusammenschluss von der ehemaligen PDS und der ehemaligen WASG "neu" formiert. Man kann aber dennoch skeptisch den Sinn dieser Namensänderung betrachten.

Meiner Meinung nach wollte man sich noch mehr von der SED Vergangenheit distanzieren und durch mehrere Namenswechsel ist dies ja auch gelungen.
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von vicaddict
#622926
thelastromeo hat geschrieben:Es wird hier ja geradezu aufgezeigt, dass der Begriff PDS ein Schimpfwort für die Linke sei. Ich erinnere, dass es sich um einen Faupax von mir gehandelt hat, den ich fairerweise, um meinen Nachschreiber nicht zum umändern seines Textes zu veranlassen , nicht korrigiert habe. Des Weiteren kann man die Abkürzung PDS eben nicht als Abwertung der Linken ansehen: diese haben sich doch durch den Zusammenschluss von der ehemaligen PDS und der ehemaligen WASG "neu" formiert. Man kann aber dennoch skeptisch den Sinn dieser Namensänderung betrachten.

Meiner Meinung nach wollte man sich noch mehr von der SED Vergangenheit distanzieren und durch mehrere Namenswechsel ist dies ja auch gelungen.
Du solltest aber auch einfach mal einsehen, genauso wie die rechten Propagandisten aus CDU Kreisen, das gerade die in Westdeutschland tätige Linke nichts, aber auch gar nichts mit der PDS zu tun hat. Da werden ehemalige CDU'ler, Grüne und SPD'ler, ja sogar FDP'ler die ihren Weg zur Linken gefunden haben, als Altkommunisten und Verfassungsfeinde bezeichnet. Das was da inbesondere von der Union immer wieder an Öl ins Feuer gegossen wird ist nichts weiter als Propaganda und Volksverhetzung, damit man auch ja nicht mit Inhalten argumentieren muss. Genau da steckt ja der Sinn hinter der ganzen Sache, immer wenn Merkel und co keine Antworten auf unangenehme Fragen kennen, wird mit der Keule auf die Linke draufgeschlagen. Vielleicht sollte man mal bei Beckstein und Haderthauer nachfragen, wie gut das geklappt hat? Ja schön ablenken und dann abwiegeln, wenn die eigene rechte Vergangenheit der CDU erwähnt wird... ich verstehe bis heute nicht, warum man Leuten, die in der SED waren, so einen Vorwurf macht, obwohl die CDU selbst keine Scheu hatte, ehemalige NSDAP Leute in der Partei zu haben und gar zum Kanzler zu wählen... wer selbst einen Koch, Kohl oder Schäuble zu verantworten hat oder wie die SPD einen Herrn Steinmeier, dessen Verwicklungen in Sachen CIA-Kooperation noch Thema werden, der sollte infach die Füße still halten, aber das ist natürlich wieder was ganz anderes, gelle?

Fakt ist, die CDU hat schlicht und ergeifend Angst. Angst davor, dass die Linke salonfähig wird, denn wenn das passiert, dann heißt es auf Jahre Abschied nehmen von der Macht, denn wenn die Linke erstmal salonfähig ist, dann hat auch die SPD keinen Grund mehr, sie abzulehnen und dann findet sich die Westerwell'sche konservative Mehrheit ganz schnell in der Opposition wieder. Dumm nur, dass die Linke in Ostdeutschland bereits die zweite starke Partei ist und auch im Westen zunehmend stärker wird. Warten wir die Wahl im Saarland ab, mal sehen was dann passiert, wenn plötzlich Rot-Rot den Herrn Müller ablöst... selbst in Westfalen ist die CDU doch nur deshalb so gut aufgestellt, weil sie mit Rüttgers einen Mann an der Spitze hat, der besser Sozialdemokrat geworden wäre...

Merkel und co finden sich doch derzeit ohnehin richtig in der Zwickmühle wieder. Es prasselt nur so von allen Seiten, inklusive FDP auf den Kurs der Regierung ein. Die größte Steuererhöhung der Geschichte, ebenso wie die größte Verschuldung seit der letzten großen Koalition, gehen auf das Konto von Merkel und Steinbrück. Die Wahlkampftaktik, den Leuten im nächsten Jahr Steuergeschenke zu machen geht nicht auf und kommt jetzt schon als Ohrfeige zurück und zu allem Überfluss inszeniert sich Horst Seehofer äußerst geschickt zum starken Mann, der Merkel erst recht ins Unglück stürzen wird. Sie braucht eine CSU über 50% um Kanzlerin zu bleiben, um der CSU aber dahin zu verhelfen, muss sie nach Canossa gehen und ihre eigenen Wähler verraten.

Dieses Jahr wird höchstgradig interessant.
Zuletzt geändert von vicaddict am Do 15. Jan 2009, 14:57, insgesamt 2-mal geändert.
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von Maddi
#622927
thelastromeo hat geschrieben:Es wird hier ja geradezu aufgezeigt, dass der Begriff PDS ein Schimpfwort für die Linke sei. Ich erinnere, dass es sich um einen Faupax von mir gehandelt hat, den ich fairerweise, um meinen Nachschreiber nicht zum umändern seines Textes zu veranlassen , nicht korrigiert habe. Des Weiteren kann man die Abkürzung PDS eben nicht als Abwertung der Linken ansehen: diese haben sich doch durch den Zusammenschluss von der ehemaligen PDS und der ehemaligen WASG "neu" formiert. Man kann aber dennoch skeptisch den Sinn dieser Namensänderung betrachten.

Meiner Meinung nach wollte man sich noch mehr von der SED Vergangenheit distanzieren und durch mehrere Namenswechsel ist dies ja auch gelungen.
ok, dieser Meinung folgend würde es dir also auch absolut nichts ausmachen wenn ich die CDU in Zufunkft DVU oder NPD nenne?
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von Theologe
#623031
Maddi hat geschrieben: ok, dieser Meinung folgend würde es dir also auch absolut nichts ausmachen wenn ich die CDU in Zufunkft DVU oder NPD nenne?
Das würde ich nun nicht als passenden Umkehrschluss bezeichnen. Die Linke ist faktisch ein Zusammenschluss aus PDS und WASG, steht als in der direkten Nachfolge dieser beiden Parteien. Bei der CDU wäre daher also am ehesten das Zentrum (wobei es das als kleine Partei noch gibt) der passende Begriff.
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von Eisbär
#623200
@thelastromeo
Allein die Tatsache, dass unzufriedene SPD- und Gewerkschaftsmitglieder in die Linke eintreten, soll verdeutlichen, dass die Linke ihr Konzept grundlegend geändert hat?
Die LINKE ist eine konservative, sozialdemokratische Partei geworden, die wirklichen bekennenden Sozialisten und Kommunisten (z.B. Redler) haben in der Partei keinen Einfluss mehr.
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von vicaddict
#623205
Eisbär hat geschrieben:@thelastromeo
Allein die Tatsache, dass unzufriedene SPD- und Gewerkschaftsmitglieder in die Linke eintreten, soll verdeutlichen, dass die Linke ihr Konzept grundlegend geändert hat?
Die LINKE ist eine konservative, sozialdemokratische Partei geworden, die wirklichen bekennenden Sozialisten und Kommunisten (z.B. Redler) haben in der Partei keinen Einfluss mehr.
Einfach ausgedrückt, die Linke ist das, was eigentlich die SPD sein sollte. Sie nimmt einfach den Platz ein, den die SPD unter Schröder freiwillig aufgegeben hat, um sich in der Mitte bzw halbrechts mit der CDU zu paaren.
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von Onkel Ludwig
#623215
vicaddict hat geschrieben: Einfach ausgedrückt, die Linke ist das, was eigentlich die SPD sein sollte. Sie nimmt einfach den Platz ein, den die SPD unter Schröder freiwillig aufgegeben hat, um sich in der Mitte bzw halbrechts mit der CDU zu paaren.
Im Grunde hat die SPD diesen Weg schon unter Schmidt eingeschlagen, langsam aber stetig. Doch seit Schröder tut sie dies mit Siebenmeilenstiefeln.
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von Onkel Ludwig
#623880
In einem Interview der Süddeutschen spricht Urban Priol u.a. auch über den derzeitigen Zustand der hessischen Politik. Er ist zwar kein Politiker, sondern nur ein kluger Mann.

sueddeutsche.de: SPD-Kandidat Thorsten Schäfer-Gümbel meint, der Wortbruch der hessischen Parteichefin Andrea Ypsilanti war der Fehler.

Priol: Quatsch, der Wortbruch ist elementarer Bestandteil jeder Politik! Das hat mich geärgert, wie sehr der Wortbruch letztes Jahr verunglimpft worden ist. Als ob nicht jeder Politiker nach der Wahl sein Wort bricht. 2005 hat Angela Merkel auf jedem Marktplatz posaunt: "Eine große Koalition wird es mit mir nicht geben." Roland Koch fand 2008 nichts wichtiger als die Jugendkriminalität, und jetzt? Wenn alle Politiker, die ihr Wort gebrochen haben, in der Versenkung verschwinden würden, hätten wir keine mehr übrig.

sueddeutsche.de: Warum hat der Vorwurf des Wortbruchs dann in Hessen funktioniert?

Priol: Das hat eine Eigendynamik entwickelt. Erst haben sich die Zeitungen mit den großen Buchstaben draufgesetzt und solange von "Lügilanti" geschrieben, bis es keiner mehr hören konnte. Und dann haben sie erfolgreich die Illusion erweckt, dass nach einer rot-rot-grünen Koalition sofort die Bolschewiken am Rhein stehen. Mich erinnert das an die "Dachlattendiskussion", als in den achtziger Jahren die Grünen auftauchten. Damals hieß es auch, wenn die Grünen an die Macht kommen, schalten sie morgen die Atomkraftwerke ab und übermorgen gehen in Deutschland die Lichter aus.

sueddeutsche.de: Welche Szene hat Ihnen als Kabarettist am besten gefallen im vergangenen Jahr in Hessen?

Priol: Eigentlich war alles toll. Das Jahr 2008 in Hessen war wie ein Adventskalender - jeden Monat ein anderer Witz. Am besten war Roland Koch, der einem Journalisten in den Block diktierte, am schlimmsten fände er Politiker, die aus purer Machtgier an ihrem Sessel kleben. Ein schöner Satz aus dem Mund des Generalvertreters von Pattex, oder?

http://www.sueddeutsche.de/politik/721/ ... print.html
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von american-way
#624480
29,7 Prozent der Wahlberechtigten gaben bis zum frühen Nachmittag ihre Stimme ab. Das schätze Landeswahlleiter Wolfgang Hannappel. Das waren 4,9 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. Damals lag die Beteiligung insgesamt bei 64,3 Prozent.
von Quotentreter
#624487
Interessant, liegt doch die Mehrheit angeblich überwältigend bei Schwarz-Gelb und eine Linke will keiner sehen. Folglich müsste die Wahlbeteiligung doch deutlich besser als beim letzten mal sein, um eben das ungewünschte zu vermeiden. Stattdessen anscheinend das Gegenteil, wobei doch gerade eine niedrige Wahlbeteiligung oftmals den kleinen einen Vorteil bringt.
von Delaoron
#624488
War ja irgendwie klar, dass nach diesem ganzen Hickhack die Politikverdrossenheit zunimmt und die Wahlbeteiligung somit sinkt.
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von Fabianus
#624494
Ich ebenso. Erstaunlich fand' ich zudem, dass ich im Wahllokal ausschließlich junge Leute gesehen habe. Hätte ich so nicht unbedingt erwartet...
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von thelastromeo
#624517
Quotentreter hat geschrieben:Interessant, liegt doch die Mehrheit angeblich überwältigend bei Schwarz-Gelb und eine Linke will keiner sehen. Folglich müsste die Wahlbeteiligung doch deutlich besser als beim letzten mal sein, um eben das ungewünschte zu vermeiden. Stattdessen anscheinend das Gegenteil, wobei doch gerade eine niedrige Wahlbeteiligung oftmals den kleinen einen Vorteil bringt.
Komische Logik, die Mehrheit bezieht sich nun mal auf die Wahlgänger und nicht auf die Gesamtbevölkerung. Wenn SPD und die Linke ihre Anhänger nicht mobilisieren kann, ist doch klar, dass weniger Leute wählen gehen. Denn eins ist doch klar, ein linker Wähler springt nicht ohne Weiteres zur in Hessen eher rechts positionierten CDU über, sondern bleibt der Wahl eher fern, um seinen Protest eine Stimme zu geben.
von Quotentreter
#624527
thelastromeo hat geschrieben:
Quotentreter hat geschrieben:Interessant, liegt doch die Mehrheit angeblich überwältigend bei Schwarz-Gelb und eine Linke will keiner sehen. Folglich müsste die Wahlbeteiligung doch deutlich besser als beim letzten mal sein, um eben das ungewünschte zu vermeiden. Stattdessen anscheinend das Gegenteil, wobei doch gerade eine niedrige Wahlbeteiligung oftmals den kleinen einen Vorteil bringt.
Komische Logik, die Mehrheit bezieht sich nun mal auf die Wahlgänger und nicht auf die Gesamtbevölkerung. Wenn SPD und die Linke ihre Anhänger nicht mobilisieren kann, ist doch klar, dass weniger Leute wählen gehen. Denn eins ist doch klar, ein linker Wähler springt nicht ohne Weiteres zur in Hessen eher rechts positionierten CDU über, sondern bleibt der Wahl eher fern, um seinen Protest eine Stimme zu geben.
Oder bleiben zuhause, weil die Die Meinungsmacher genau das implizieren... Sowas kann aber auch genauso nach hinten losgehen. Die vermeindliche Minderheit geht trotzdem und die sicher geglaubte Mehrheit bleibt daheim, eben weil man denkt dass der Sieg sicher ist. Und klar geht der Linke nicht CDU wählen. Muss er auch nicht, kann ja wieder bei Links ein Kreuz machen. Heißt also nicht automatisch zuhause bleiben. Oder würdest du als CDU Wähler daheim bleiben, wenn eine deutliche Mehrheit für die SPD vorhergesagt, die CDU als Chancenlos angesehen wird? Was ist das also für eine Logik? Ich würde da auch nicht daheim bleiben. Warum auch? Ich habe eine Stimme und gebe die auch ab. Wo ist allein mein Ding und Umfragen interessieren mich dabei gleich garnicht.

Wer hier wen mobilisieren oder demoralisieren konnte, ist erst heute Abend klar. Niedrige Wahlbeteiligung hat in den allermeisten Fällen immer einem kleinem geholfen. Auch wenn manche davon träumen dass sich beispielsweise Wähler der Grünen oder Linken irgendwo komplett in Luft aufgelöst haben. Wenn das Logik ist, muss man die Definition dafür wohl umschreiben.
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von vicaddict
#624536
Ich persönlich tippe auch ganz stark auf diesen "jetzt erst recht"-Effekt.

Die SPD hat einfach ihre Wähler komplett vor den Kopf gestoßen und dafür ist sie abgewatscht worden. Unterm Strich werden aber viele Wähler, die bei diesen Umfragen außen vor gelassen worden sind, doch zur Wahl gehen. Deshalb gehe ich auch stark davon aus, dass die Linke wieder drin sein wird. Ob es letztlich reichen wird, Koch abzusägen, wird sich zeigen. Ich hoffe es stark, aber gehe mal nicht davon aus.

Aber sollte Schwarz-Geld wieder keine Mehrheit haben, muss Koch sicherlich gehen und das würde ich nur zu gern sehen.
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von american-way
#624558
bei bild läuft gerade ne prognose im ticker
nur ein versehen oder ein test??
da kommt die cdu auf 38% spd 22% fdp 17% grüne 13% linke 5%

naja mal gespannt wie es gleich wirklich aussieht
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von vicaddict
#624562
american-way hat geschrieben:bei bild läuft gerade ne prognose im ticker
nur ein versehen oder ein test??
da kommt die cdu auf 38% spd 22% fdp 17% grüne 13% linke 5%

naja mal gespannt wie es gleich wirklich aussieht

Ich bin grad eher erstaunt darüber, dass Markus Kavka den Onlinexperten des ZDF gibt :D
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von Vega
#624571
american-way hat geschrieben:Prognose ZDF 18h


CDU 37,5%
SPD 23,5%
FDP 17,0%
Grüne 13,5%
LINKE 5,0%


da hat sich das eine Jahr gelohnt! Wie schön ist das
Saugeiles Ergebnis :D
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von vicaddict
#624573
DarkGiant hat geschrieben:
american-way hat geschrieben:Prognose ZDF 18h


CDU 37,5%
SPD 23,5%
FDP 17,0%
Grüne 13,5%
LINKE 5,0%


da hat sich das eine Jahr gelohnt! Wie schön ist das
Saugeiles Ergebnis :D

Was an dem Ergebnis saugeil sein soll, erschließt sich mir nicht. Selbst als CDU-Anhänger sollte man sich doch fragen, warum es gerademal zu ~0.8% Punkten mehr gereicht hat und das wo die SPD über 13% verloren hat. Das ist auch ein Schlag ins Gesicht für Koch, denn an seiner eher schwachen Position hat sich gar nichts geändert. Es sind wieder nur die kleinen Parten, die gewonnen haben.
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von Vega
#624574
vicaddict hat geschrieben:
DarkGiant hat geschrieben:
american-way hat geschrieben:Prognose ZDF 18h


CDU 37,5%
SPD 23,5%
FDP 17,0%
Grüne 13,5%
LINKE 5,0%


da hat sich das eine Jahr gelohnt! Wie schön ist das
Saugeiles Ergebnis :D

Was an dem Ergebnis saugeil sein soll, erschließt sich mir nicht. Selbst als CDU-Anhänger sollte man sich doch fragen, warum es gerademal zu ~0.8% Punkten mehr gereicht hat und das wo die SPD über 13% verloren hat. Das ist auch ein Schlag ins Gesicht für Koch, denn an seiner eher schwachen Position hat sich gar nichts geändert. Es sind wieder nur die kleinen Parten, die gewonnen haben.
Habe ich behauptet, dass ich CDU-Anhaenger bin? ;)
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