rosebowl hat geschrieben:Also langsam wird es echt mehr als seltsam...
Neue Vergewaltigungsanzeige gegen DSK
Das fällt der Dame jahrelang nicht ein, und direkt nachdem er aus dem Knast entlassen wird, erstattet sie Anzeige? Nicht etwa, als er verhaftet wurde und die meisten ihn für schuldig gehalten haben...? Also auch wenn ich den Typ recht unsympathisch finde - langsam wird es arg auffällig, dass da was ganz gewaltig stinkt... 
konnte deinen link leider nicht öffnen. aber wenn man sich das auf anderen seiten durchliest ist die Frau in jedem Fall nicht ganz helle. Sollte er wirklich vor
9 Jahren versucht haben sie zu vergewaltigen, kann sie mal davon ausgehen dass sie das jetzt niemals noch beweisen kann und dann eben grad blöd dasteht.
was aber viel wahrscheinlicher scheint:
http://www.n-tv.de/politik/Franzoesin-z ... 32746.html
2007 hatte die Französin in einer Fernsehsendung berichtet, Strauss-Kahn sei wie ein "brünftiger Schimpanse" über sie hergefallen, als sie ihn bei den Vorarbeiten zu ihrem ersten Buch getroffen habe. Der Politiker habe sie zu sich eingeladen, weil sie ein Interview mit ihm führen wollte; in der Wohnung habe er sie massiv bedrängt und begrapscht, ihren BH aufgemacht und versucht, ihr die Jeans auszuziehen. Das Wort Vergewaltigung, das sie - gegen ihn ringend - ausgestoßen habe, habe ihn "nicht sonderlich" geschreckt, sagte Banon im Fernsehen. Sie habe Strauss-Kahn, dessen Name in der Sendung mit einem Piepton unkenntlich gemacht wurde, seinerzeit nicht angezeigt, weil sie nicht als eine Frau gelten wollte, "die ein Problem mit einem Politiker hat".
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Die Vorwürfe sind seit längerem bekannt. Banon wirft dem einstigen Chef des Internationalen Währungsfonds vor, sie 2002 auf dem Weg zu einem Interview sexuell bedrängt zu haben. Die damals 22-Jährige hatte auf Anraten ihrer Mutter, einer Kommunalpolitikerin in Strauss-Kahns sozialistischer Partei, auf eine Anzeige gegen den Freund der Familie verzichtet.
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Banons Anwalt sagte dem Nachrichtenmagazin "L'Express", die Entscheidung, Strauss-Kahn anzuzeigen, sei bereits Mitte Juni gefallen, also deutlich vor der überraschenden Wende des Falles in der vergangenen Woche, als die Vorwürfe gegen den Franzosen zu bröckeln begannen. Seine Mandantin und er hätten sich "die nötige Zeit" gelassen, um sich nicht von der US-Justiz "instrumentalisieren" zu lassen. Die Anzeige werde der Pariser Staatsanwaltschaft am Mittwoch zugehen.
also was da los ist..... :roll:
Und in Hinblick auf die Wahlen lachen sich Sarkozy und die Tochter von dem einen Rechtsextremen (le Pen) die ja jetzt an seiner Stelle antritt ins Fäustchen.