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von baumarktpflanze
#1310855
Heute schloß der Dow Jones in den USA erstmals über 16000 Punkten. Der DAX ist auch auf Rekordjagd.

Wir bekommen auf der einen Seite auf unser Erspartes kaum noch Zinsen, der europäische Leitzins ist auf minimalem Niveau und wir sind da gerade in einer ziemlichen Spirale, die wahrscheinlich weiter nach unten führt.

Mir macht das langsam doch ein wenig Angst. Und ich habe Zweifel, ob die Leute, die da ganz oben an den Hebeln sitzen, wirklich noch verstehen, was sie da machen. Ich weiß es nicht besser und ich muss den Leuten da oben vertrauen. Aber ich habe kein gutes Gefühl dabei.

Da halte ich es ein wenig mit Pelzig, der in Neues aus der Anstalt mal gefragt hat: Warum muss ich mir alle 15 Minuten was von der Börse erzählen lassen und warum kann die Börse mein Leben ruinieren, obwohl ich nie eine Aktie besessen habe?
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von Fernsehfohlen
#1321696
Ich warte seit Tagen auf AndiK.s fachmännischen Kommentar zur Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänen und Bulgaren. Nachdem die CSU nun so hübsch Panik schürte, fürchte ich den Armuts-Einmarsch aus Osten ja quasi stündlich. Wie schauts da bei euch so aus?
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von 2Pac
#1321746
Oh ich kann mir schon denken was von AndiK kommt: In etwa so was wie "99,9% kommen nur hier her um unser Sozialsystem zu plündern, parallel gehen sie betteln, (auf Weihnachtsmärkten) stehlen und einbrechen." Ja, ja im Prinzip sind diese Leute den ganzen Tag völlig ausgelastet. Das Zigeuerleben ist ja anstrengend. Aber lieber 16 Stunden auf den Beinen als 8 Stunden arbeiten. Aber Moment, gleichzeitig sind die alle auch noch faul! *Paradoxon*
von Waterboy
#1321828
Bah, die CSU ... mal ehrlich, geht euch diese Partei, die außer von irgendwelchen dummen Bayern, von keinem sonst gewählt wird, nicht auch auf den Sack ?


Wobei ich aber sagen muss, das ich es generell immer falsch finde, sobald mal irgendwie etwas Kritik an die Ausländerpolitik aufkommt, man sofort aus Angst vor NPD und Co. gleich mit der "Rechten" Ecke kommt.

Sagt mal wer, viele ausländische Familien integrieren sich nur schwer in Deutsche - rechts
Sagt mal wer, in einigen Schulen gibt es ziemlich große Probleme mit dem Ausländeranteil - rechts
Sagt mal wer, die Kriminaltität vor allem von zugewanderten Jugendlichen nimmt zu - rechts

Sobald irgendwelche "möglichen" Probleme mal aufgeworfen werden, die wie ich finde durchaus auch mal ernst genommen werden könnten, kommt sofort gleich wer mit "OMG wie können die nur - Rechts" Keule an und das Thema verläuft dadurch im Sand.

So war es auch vor 2 Jahren, als durch die ARD Doku an einer SChule in Berlin, durchaus eine sehr wichtige und interessante Diskussion um den Umgang mit zugewanderten Jugendlichen entstand. Nach nur zwei Tagen polterten Grüne und wie Sie alle hießen und holten die "Rechts-Keule" raus und schon verlief das Thema im Sande.

Das finde ich heute noch sehr schade. Mag ja sein das sich die Mehrheit der ausländischen Mitbürger gut einlebt, es gibt jedoch nun mal Problembezirke und auch Problem-Themen die aber einfach ignoriert werden. Sowas macht mich wütend, und dann wundert man sich plötzlich, das Jugendliche ins Ausland in den Krieg ziehen.


Geht zwar jetzt doch etwas an das angesprochene Thema vorbei, aber das lag mir auf der Zunge und musste mal raus.

Letztendlich, wenn man sich mal die Aussage der CSU durchliest, haben die auch nur gesagt, das durchaus die Gefahr besteht, das die Sozialleistungen missbraucht werden könnten. Aber das geht in der "OMG wie können Sie nur" Diskussion gleich mal wieder unter. Klar drückt sich die CSU mal wieder recht dumm aus und vertieft das ganze gleich noch mit ihren ganzen unwichtigen Ministern, die alle mal ihre 5 Minuten Rampenlicht wollen und noch eins drauf legen und das mit evtl. Wahlkampf verbinden.

Aber ich find den "alles ist toll mit dem integrieren in Deutschland" Slogan und ignorieren von durchaus ernsten Hilferufen (und seien es nur Einzelfälle) falsch.
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von redlock
#1322015
Der britische PM Cameron -- dem die BNP, die NPD Version der Briten -- im Nacken sitzt, hat im wesentlichen die selben Forderungen wie die CSU aufgestellt. Und natürlich waren alle Linken im UK entsetzt...
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von 2Pac
#1322026
Die BNP hat doch gar keinen Sitz im Parlament. Wieso bekommen die Beachtung von Cameron? Als ob Merkel jemals die NPD ihre Aufmerksamkeit schenken würde.

Ich finde den Beitrag von Waterboy recht interessant. Prinzipiell ist jeder Mensch gleichzeitig links, liberal, rechts, konservativ usw.. Es kommt nur auf das entsprechende Themengebiet an. Und viele Länder haben nationalistische Parteien im Parlament die entsprechend das Gleichgewicht zu den Linken halten.
Aber gut, bei uns ist es nun mal anders. Der Krieg wurde verloren, deshalb können wir uns 2-3 linke Parteien im Parlament leisten, aber keine rechte Partei die Bundesweit aktiv ist. Die CSU ist bekanntlich nur in Bayern vertreten und man kann sie eigentlich inhaltlich als rechtes Pendant zu den Grünen sehen. Wobei die aktuelle Bewegung der Grünen Richtung Mitte noch den Vergleich erschwert.
Aber Fakt ist, dass man eine rechte Position hier in Deutschland nicht vertreten kann ohne als Nazi denunziert zu werden. Bei der AfD hat man gesehen, dass inhaltlich kaum jemand diesem Lucke argumentativ einen Strick gedreht hat. Alles was kam war üble Polemik mit der Nazi-Keule. Es wäre klüger nicht den einfachen Weg zu wählen und als Konterpolitiker dem Bürger erklären warum die Position der AfD falsch ist. Und die Medien leisten auch nicht gerade einen ausgeglichenen Beitrag. Da hängt man sich auf einzelne Sätze auf à la "Entartung von Demokratie". Ich glaube kein Schwein, nicht mal die NPD, wusste dass es sich hierbei um irgendwas aus der Nazi-Zeit ging. Anscheinend muss man erstmal die Geschichte studieren um zu wissen welche Wortkombinationen nicht verwendet werden dürfen. Übrigens: Sehr undemokratisch den Rechtsradikalen unsere Sprache zu überlassen. "18" geht ja auch nicht, weil das die Buchstaben AD sind. Oh wei. Ginge es nach mir, sollte man so was komplett ignorieren. Ich habe keine Lust mich selbst in meiner Sprache zu knebeln nur weil ein paar Idioten sie für ihre Zwecke missbraucht.
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von baumarktpflanze
#1323389
Waterboy hat geschrieben:Wobei ich aber sagen muss, das ich es generell immer falsch finde, sobald mal irgendwie etwas Kritik an die Ausländerpolitik aufkommt, man sofort aus Angst vor NPD und Co. gleich mit der "Rechten" Ecke kommt.

Sagt mal wer, viele ausländische Familien integrieren sich nur schwer in Deutsche - rechts
Sagt mal wer, in einigen Schulen gibt es ziemlich große Probleme mit dem Ausländeranteil - rechts
Sagt mal wer, die Kriminaltität vor allem von zugewanderten Jugendlichen nimmt zu - rechts

Sobald irgendwelche "möglichen" Probleme mal aufgeworfen werden, die wie ich finde durchaus auch mal ernst genommen werden könnten, kommt sofort gleich wer mit "OMG wie können die nur - Rechts" Keule an und das Thema verläuft dadurch im Sand.

(...)

Aber ich find den "alles ist toll mit dem integrieren in Deutschland" Slogan und ignorieren von durchaus ernsten Hilferufen (und seien es nur Einzelfälle) falsch.
Wir haben ein ziemliches Problem in Sachen Integrationspolitik in Deutschland. Ich kann durchaus verstehen, dass man von Migranten möchte, dass sie doch bitte die deutsche Sprache lernen sollen.

Nur: Das ist gar nicht so einfach.

Du musst erstmal wissen, dass es entsprechende Kurse gibt, die es dir ermöglichen, die deutsche Sprache zu lernen. Aber: Auf dem Ausländeramt sprechen die Leute deine Sprache nicht. Sie kommen dir mit Gesetzen und Regulierungen und Aufenthaltsbestimmungen und lauter Worten, die dich mehr erschrecken und die du gar nicht verstehst.

Du musst wissen, wie du an diese Kurse kommst: Bei uns in der Stadt werden die Kurse von der örtichen Volkshochschule angeboten und sind restlos ausgebucht. Es gibt gar nicht die Möglichkeit, überhaupt einen Platz zu belegen. Und die Leute, die in den Kursen sitzen, haben bereits Kinder, die in Deutschland aufgewachsen sind und deswegen übersetzen können, was das Amt will und auch, was die VHS will. Die spricht schliessich Deine Sprache auch nicht.

Nach so einem Integrationskurs kannst du in Deutschland beim Bäcker sagen, dass du gerne ein Brot möchtest. Das ist an sich natürlich gut, weil es dich mehr in das Leben integriert und vielleicht das Interesse weckt, deine Deutschkenntnisse noch mehr zu vertiefen.

Auf der anderen Seite aber hast Du Dich in den letzten Jahren und Jahrzehnten ganz gut eingerichtet. Du hast Deinen Bäcker, der die Backwaren aus Deiner Heimat vertreibt und der mit Dir Deine Sprache spricht. Du hast einen Lebensmittelladen, in dem du deine Sachen bekommst. Und Du hast Nachbarn, die Deine Sprache sprechen.

Ich kann schon verstehen, dass man dann sagt: Warum soll ich denn Deutsch lernen? Ich komme doch ganz gut in Deutschland zurecht, habe Freunde und Bekannte und durch den ganz eigenen Wirtschaftskreislauf vielleicht sogar einen Job in dem Supermarkt meines Heimatlandes um die Ecke.

Das habe ich im vorletzten Jahr gemerkt: Ich war für das "Migrantenviertel" zuständig bei der Zensusbefragung und habe da die Haustüren abgeklingelt und meine Fragen gestellt. Das waren unheimlich bewegende Tage für mich, weil ich gesehen habe, was es bedeutet, in einem anderen Kulturkreis zu sein. Sich eingerichtet zu haben mit all seinen Freunden und Bekannten, die die gleiche Sprache sprechen. Dabei auch noch einen echt zufriedenen Eindruck zu machen.

Und ich habe gemerkt, dass das Amt überhaupt nicht auf die Migranten vorbereitet ist. Den Fragebogen auch auf Türkisch auszugeben? Da hat keiner dran gedacht. Auf Englisch? Nein. Und dann steht man vor der Tür und soll fragen, ob die Mama vor 1955 zugezogen ist.

In jedem Haus gab es gottseidank einen Bewohner, der halbwegs verstand, was ich wollte und das dann übersetzt hat. Das endete dann meist darin, dass man in einer Wohnung auf dem Dachboden saß, es Gebäck und Tee gab und man einen sehr unterhaltsamen Tag hatte.
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von 2Pac
#1323439
Wenn man das mit den USA Vergleicht, wo man immer wieder hört in Chinatown spricht nur jeder 5 überhaupt englisch oder die Latinos die auch lieber spanisch sprechen, dann muss man sagen: Da juckt es keinen. Jede Ethnie ist unter sich. Da gibt es auch nicht ein beispielloses Sozialsystem wie hier, wo man eigentlich durch staatlich bezahlte Faulheit nichts machen muss um über die Runden zu kommen. Theoretisch kann jemand eine astreine Hartz 4 Karriere hinlegen bis zur Rente und er würde trotzdem nicht verhungern.
Das häufigste was man hört ist: "Die könne kein deutsch und kassieren unser Geld. Sie weigern sich sich anzupassen." All das wäre den meisten scheiß egal wenn sie nicht am Sozialsystem hängen würden. Darum geht es also schlussendlich. Würden sie nichts kassieren, dann wäre es auch jedem egal ob sie deutsch können oder nicht.
Meine Theorie ist natürlich weit her geholt da ich auf Stammtischparolen aufbaue und danach mit einem Land verglichen das nur aus Zuwanderern besteht. Aber wieso muss sich jemand unbedingt überhaupt hier anpassen? Jeder kann seinen eigenen Weg gehen, am Ende wird sich zeigen welcher der bessere ist.
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von Fernsehfohlen
#1324198
Hmm, das hier finde ich gerade doch etwas... unglücklich. http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 42745.html

Ich will ja hier wahrlich nicht die braunen Gesellen unterstützen, aber den Ausschluss von Migranten bei Hartz IV, die sich nicht aktiv um Arbeit bemühen, befürworte ich doch sehr. Wobei ich mich gerade frage, was "nicht nach Arbeit suchen" konkret bedeuten soll...


Fohlen
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von Freddy31
#1324223
Fernsehfohlen hat geschrieben:Hmm, das hier finde ich gerade doch etwas... unglücklich. http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 42745.html

Ich will ja hier wahrlich nicht die braunen Gesellen unterstützen, aber den Ausschluss von Migranten bei Hartz IV, die sich nicht aktiv um Arbeit bemühen, befürworte ich doch sehr. Wobei ich mich gerade frage, was "nicht nach Arbeit suchen" konkret bedeuten soll...

Fohlen
Nicht die von der BA gefordete Anzahl an Bewerbungen vorweisen zu können, so wird das ja auch bei "deutschen" gemacht, da gibts dann eben Abzüge (bishin zu gar nichts). Muss dann bei "Ausländern" meiner Meinung nach genauso gemacht werden, mit dem Unterschied, dass dann nicht erst etwas abgezogen wird, sondern umgekehrt es erst dann "etwas gibt".
von Extaler
#1324235
Bei sowas immer erstmal vorsichtig sein, das wird gerne so formuliert, um Stimmungen zu schüren. Bei der EU würde es mich allerdings auch nicht wundern, wenn sie wirklich das vollkommen bedingslose Einkommen von Zuwanderern einführen wollen. Was natürlich vor Gericht auch dazu führen müsste, dass dt. Staatsbürger auch ausnahmslos etwas bekommen müssen. Bspwsind dann Zuwanderer besser gestellt als dt. Studenten, deren Eltern seit Jahrzehnten Steuern hier zahlen.
von Adrianm
#1324361
2Pac hat geschrieben:Würden sie nichts kassieren, dann wäre es auch jedem egal ob sie deutsch können oder nicht.
Meine Theorie ist natürlich weit her geholt da ich auf Stammtischparolen aufbaue und danach mit einem Land verglichen das nur aus Zuwanderern besteht. Aber wieso muss sich jemand unbedingt überhaupt hier anpassen? Jeder kann seinen eigenen Weg gehen, am Ende wird sich zeigen welcher der bessere ist.
Und? Wäre das nun eine "böse" Sicht?

Wenn jemand herkommt, in seiner abgeschotteten Community leben und unter sich bleiben will, kann er das tun. Aber warum soll die Gemeinschaft das denn jemanden finanzieren, der doch mit ihr gar nichts zu tun haben will?
Ist somit doch alles logisch.
Wieso muss sich jemand anpassen? Muss er von mir aus nicht, wenn seine Unangepasstheit gesetzeskonform ist. Aber dann darf dieser jemand auch nicht erwarten, dass "der Staat" gefälligst seine Sprache lernt um ihm mitzuteilen, welche tollen Sozialleistungen er von all den Leuten, mit denen er gar nichts zu tun haben will, so bekommen kann. Und darf sich nicht wundern, wenn diese Leute ihm nicht wirklich begeistert diese aushändigen wollen.
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von 2Pac
#1324402
Ich wollte gar nicht urteilen was böse ist und was nicht. Ich habe nur eine recht einfache These aufgestellt bzw. abgeleitet, dass die Integration nicht aus bloßem Wohlwollen am Zuwanderer selbst gefordert wird. Viel mehr will man eine Gegenleistung für unser ausgegebenes Geld (in Form von Sozialleistungen) in der Hoffnung, dass der Zuwanderer in naher Zukunft für den Arbeitsmarkt brauchbar wird und dann ins Sozialsystem einzahlt statt nur zu kassieren.
Was ist die Lösung bei diesen 2 Variablen: Man ändert etwas am Sozialsystem z.B. ersatzloses streichen von Hartz 4. Dann juckt es keinen mehr wie der Zuwanderer zurecht kommt. Oder die Sozialleistungen bleiben und der Zuwanderer liefert die Gegenleistung (->vollständige Integration, Job etc.). Oder der Zuwanderer verzichtet auf die Integration und aufs Sozialsystem, dann stört es auch keinen. Keine Integration und auf Tasche der Gesellschaft leben ist keine akzeptable Lösung, aber diesen Missbrauch wird es wahrscheinlich immer geben. Ziel ist es die letzte Variante möglichst zu verhindern.
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von Scotti
#1355842
Nicht mehr lange und schon ist wieder die tolle Europawahl. :)
Seit heute ist der Wahl-O-Mat bereit und den hab ich natürlich direkt mal gemacht. Ging natürlich davon aus, dass, wie immer, meine SPD auf Platz 1 steht aber was seh ich: Die Piraten!!! :| :roll: WTF Ok auch die Grünen, mit denen kann ich auch wenigstens was anfangen. :mrgreen:

1. Piraten/Grüne je 70,4%
3. Linke 69,4% :? :?: :?:
4. SPD 65,3% (Nur??)
5. FDP 61,2%
6. ÖDP 60,2%
7. CDU 52% :) :)
8. AfD 41,8% :D :D

Am Besten mache ich kurz vor der Wahl den Test nochmal und informiere mich etwas mehr als bisher, hatte ja eigentlich vor Martin Schulz zu wählen. :wink:
Immerhin ist die CDU hinten und, noch wichtiger, die AfD abgeschlagen hinten. Immerhin das beruhigt mich. :)
von Trötenflöter
#1355866
Scotti hat geschrieben:hatte ja eigentlich vor Martin Schulz zu wählen.
Klasse Idee. Die SPD betreibt auf Bundesebene gerade eine massive Anti-Jugend-Politik also belohnt man sie als junger Mensch mit einer Stimme bei der Europawahl. Logisch.
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von Kaffeesachse
#1355880
Ich glaube, mein Ergebnis kommt hier nur so semigut an. :lol:

CDU (CSU hab ich als Nichtbayer mal weggelassen) 76,8 %
FDP 72 %
SPD 69,5 &
Die Partei 67,1 %
Piraten 63,4 %
Linke 62,2 % :shock:
Grüne 61 %
AfD 57,3 %
Zuletzt geändert von Kaffeesachse am Mo 28. Apr 2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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von vicaddict
#1355881
76,7 % Grüne :shock:
74,4 % Piraten :shock: :shock: :shock:
71,1 % SPD
67,8 % Linke
65,6 % FDP (WTF?!)
54,4 % CDU
52,2 % NPD
50,0 % AFD
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von Fernsehfohlen
#1355892
PIRATEN 77,1 %
GRÜNE 75,7 %
DIE LINKE 74,3 %
SPD 71,4 %
FDP 65,7 %
CDU 58,6 %
AfD 58,6 %
CSU 52,9 %


Und ein paar Außenseiter:

Die PARTEI 78,6 %
MLPD 77,1 %
PSG 75,7 %
PBC 68,6 %
FREIE WÄHLER 67,1 %
BP 65,7 %
NPD 57,1 %
PRO NRW 52,9 %


Joar gut, war jetzt nicht so mega überraschend. Die vier größeren Parteien, die ich eh nicht wählen würde und im Falle von FDP, AfD und CSU auch ziemlich... widerlich und unsozial finde, hängen ganz unten rum, die vier Parteien, die bei mir in Frage kommen, stehen oben. Hilft mir grad so überhaupt nicht weiter, aber das hatte ich offen gesagt auch nicht erwartet. Interessant aber, dass ich die größten Übereinstimmungen mit der Satirepartei habe. :lol:


Fohlen
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von vicaddict
#1355897
Fernsehfohlen hat geschrieben:Interessant aber, dass ich die größten Übereinstimmungen mit der Satirepartei habe. :lol:
Ach komm, du hast doch Kreativitätspunkte verteilt :D
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von rosebowl
#1355933
Ich hab das Ergebnis nicht mehr genau im Kopf, aber ich hab mir den Spaß heute nachmittag auch mal gemacht - und die Grünen lagen bei über 80% :?
Ich werde wohl trotzdem dem Herrn Schulz treu bleiben...
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von baumarktpflanze
#1355945
Also, wenn ich das hier so lese: Fast alle tendieren jdf. laut Wahl-O-Mat zu den Grünen, Piraten oder der SPD. Da hat die CDU wohl ihre Stimmen bei der letzten Bundestagswahl nur aus Elbflorenz bekommen 8)
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