#1330121
AndiK. hat geschrieben:Doch die gibt es auch. Viele sind auch überfüllt. Aber natürlich ist das keine Lösung auf Dauer. Zudem gibt es immer wieder Vorfälle. Da wären Streitigkeiten und Missstimmungen unter den Bewohnern. Ihr habt ja auch viele Zuwanderer in Österreich. Damit natürlich auch ähnliche Integrationsprobleme.
Ja wir haben aber keine Flüchtlingslager auf irgendwelchen Stadtplätzen :shock: :? Aber klar, Asylproblematiken gibt es auch hier
#1331956
AndiK. hat geschrieben:Man stelle sich vor, Deutsche beschlagnahmen einfach einen öffentlichen Platz - das ist rechtswidrig.
Ist das tatsächlich so?

Wir haben in Deutschland eine Versammlungsfreiheit und diese ist ein hohes Gut, weshalb sie auch in der Verfassung garantiert wird. Diese Versammlungsfreiheit gilt für ausnahmslos alle - auch für Personen, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Ab einer gewissen Anzahl von Leuten müssen zwar Demonstrationen angemeldet werden, aber eine Spontanversammlung ist dennoch möglich. Insofern ist es nicht unter allen Umständen rechtswidrig, einen Platz zu "beschlagnahmen".
#1331958
Kaffeesachse hat geschrieben:Gab's das nicht auch schon mit Deutschen und nannte sich Occupy? :)
Bei den Demonstrationen zu Stuttgart 21 wurde ebenfalls ein Platz dauerhaft belagert.

Dort waren es allerdings keine Plätze, sondern "nur" Bäume, die über Wochen dauerbelagert worden sind und man hat in dem Sinne niemanden behindert - außer den Arbeitsdrang der ausführenden Bauarbeiter. 8)
#1332023
Ja ok, diese Lager hab ich vergessen. Doch es geht ja auch um grundsätzliches. Wenn manche Personen die Aufnahme in ein Land erpressen wollen, ist das bedenklich. Der Staat hat hier gewisse Gesetze aufgestellt und sich daran zu halten.
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von 2Pac
#1332040
AndiK. hat geschrieben:Ja ok, diese Lager hab ich vergessen. Doch es geht ja auch um grundsätzliches. Wenn manche Personen die Aufnahme in ein Land erpressen wollen, ist das bedenklich. Der Staat hat hier gewisse Gesetze aufgestellt und sich daran zu halten.
Was willst du dagegen machen, dass sie den Staat erpressen? Die schmeißen ihren Pass ins Meer damit man nicht weiß woher sie kommen. Also kannst du sie auch nicht zurück schicken.
#1332059
Ich finde es übrigens, wenn der von AndiK. verlinkte Zeitungsbeitrag so stimmt und um es mal diplomatisch zu formulieren, mutig von dem CDU-Politiker in einem Multikulti-Bezirk wie Kreuzberg, der stolz ist auf so viele tolle Dinge wie den Karneval der Kulturen, sich vor das Camp zu stellen und Zettel zu verteilen, in denen er vor der Seuchengefahr (!) durch das Flüchtlingscamp warnt, anstatt auch nur ansatzweise zu versuchen mit den Flüchtlingen in Kontakt zu treten.
von AndiK.
#1346922
baumarktpflanze hat geschrieben:Ich finde es übrigens, wenn der von AndiK. verlinkte Zeitungsbeitrag so stimmt und um es mal diplomatisch zu formulieren, mutig von dem CDU-Politiker in einem Multikulti-Bezirk wie Kreuzberg, der stolz ist auf so viele tolle Dinge wie den Karneval der Kulturen, sich vor das Camp zu stellen und Zettel zu verteilen, in denen er vor der Seuchengefahr (!) durch das Flüchtlingscamp warnt, anstatt auch nur ansatzweise zu versuchen mit den Flüchtlingen in Kontakt zu treten.
Diese Flüchtlinge weigern sich weiterhin stur, den Platz zu verlassen. Sie haben sogar noch rechtswidrig Bretterbuden aufgebaut. Wir brauchen keine slumartigen Plätze in Berlin und sonstwo in Europa. Diese Flüchtlinge halten sich illegal in Deutschland auf.
Nun hörte man von weiteren Flüchtlingen, die über das Meer kommen. Es muss sofort gestoppt werden. Es geht ja auch darum, dass mit den Flüchtlingen die Kriminalität (Einbrüche, Drogendealerei) massiv gestiegen ist. Zudem werden Frauen sexuell belästigt. Auch ein Problem. Aber die Politiker überlassen das Problem Ausländer den Bürgern. Generell sollten Müllplätze in der Stadt beseitigt werden. Auch Linksextremisten haben sich an gewissen Stellen eingenistet und Wagenburgen errichtet.
#1346938
AndiK. hat geschrieben:Aber die Politiker überlassen das Problem Ausländer den Bürgern. Generell sollten Müllplätze in der Stadt beseitigt werden. Auch Linksextremisten haben sich an gewissen Stellen eingenistet und Wagenburgen errichtet.
Bitte sag mir, dass du das nicht so meinst, wie es klingt :?
#1346941
Ich erinnere mal an Position 3a) der Nutzungsbedingungen:
Du erklärst mit der Erstellung eines Beitrags, dass er keine Inhalte enthält, die gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstoßen.
Da es in den Nutzungsbedingungen keinen Paragraph gibt, der rassistische, diskriminierende oder beleidigende Posts verbietet, berufe ich mich mal auf die guten Sitten.
von AndiK.
#1346972
rosebowl hat geschrieben:
AndiK. hat geschrieben:Aber die Politiker überlassen das Problem Ausländer den Bürgern. Generell sollten Müllplätze in der Stadt beseitigt werden. Auch Linksextremisten haben sich an gewissen Stellen eingenistet und Wagenburgen errichtet.
Bitte sag mir, dass du das nicht so meinst, wie es klingt :?
Ja anders gesagt: "Müllplätze" war nur als Ort gemeint, wo besonders viel Abfall anfällt. Es bezog sich rein auf den Müll. Ich habe das selbst gesehen, dass dort Nachholebedarf bei der Entsorgung besteht. Diese Plätze sollten sauber gehalten werden. Dies dient auch der Umwelt. Auch für Touristen sollte das Stadtbild sauber sein. Wir sollten einen positiven Eindruck hinterlassen.
#1380547
An diesem Wochenende berichten gleich zwei Medien ausführlich über zwei Orte in Berln Kreuzberg, die das alte Multikulti-Kreuzberg wieder heraufbeschwören und soziale Probleme beschreiben.

Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrem Magazin 10 Seiten freigeräumt, um über die Besetzung der ehemaligen Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin durch Flüchtlinge zu berichten, die aus ihren Asylantenheimen geflohen sind und sich dort nun verbarrikadiert haben. Nachdem ein Flüchtling dort erstochen wurde, wollte die Polizei die Schule räumen, aber bisher hat sich niemand getraut, wirklich in die Schule zu gehen. Die Journalisten beschreiben, wie in der Schule zwischen den Flüchtlingen eine gewisse Hierarchie entstanden ist, warum Politik und Flüchtlinge nicht zusammenkommen und zeigt, warum man die Schule eigentlich so schnell nicht mehr räumen kann. Sehr sehr lesenswert :!:

Der stern hat nur ein paar hundert Meter weiter recherchiert im sogenannten Cuvry und berichtet unter der Überschrift "Deutschlands erste Favela" darüber, wie sich aus einem Protest gegen einen Immobilieninvestor eine kleine Siedlung aus Flüchtlingen, Protestlern und Menschen, die einfach eine neue Freiheit leben wollen, entstanden ist. Schöne Fotos, weit weniger schöner Text. Dennoch lesenswert. Und leider auch nicht online.
#1380850
Wir brauchen keine Favelas in Deutschland ! Aus solchen Siedlungsräumen entstehen Probleme bezüglich Hygiene, Ruhestörung sowie Kriminalität.
Die Zahl der Asylanten ist wieder stark gestiegen in diesem Jahr. Dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden. Die ungelösten Probleme ( Integrationsdefizite und Anstieg der Kriminalität) werden nicht weniger.
Und diverse fragwürdige Projekte, die von linksextremen Kräften gefördert werden (im negativen Sinnen, zeigen eher, dass sie es mit Recht und Gesetz nicht ernst nehmen. Illegale Einwanderer werden dort versteckt. Der Staat darf solche fragwürdigen Projekte nicht dulden. Wir leben in einem zivilisierten Land.
#1380858
baumarktpflanze hat geschrieben:Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrem Magazin 10 Seiten freigeräumt, um über die Besetzung der ehemaligen Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin durch Flüchtlinge zu berichten, die aus ihren Asylantenheimen geflohen sind und sich dort nun verbarrikadiert haben. Nachdem ein Flüchtling dort erstochen wurde, wollte die Polizei die Schule räumen, aber bisher hat sich niemand getraut, wirklich in die Schule zu gehen. Die Journalisten beschreiben, wie in der Schule zwischen den Flüchtlingen eine gewisse Hierarchie entstanden ist, warum Politik und Flüchtlinge nicht zusammenkommen und zeigt, warum man die Schule eigentlich so schnell nicht mehr räumen kann. Sehr sehr lesenswert :!:
Der oben empfohlene Artikel aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung ist nun auch onine verfügbar.