#1407921
Ui, Lady Literature saß in der Jury... :D
Dass "Gutmensch" bei den Vorschlägen dabei war, freut mich. Könnte gerne auch mal "ausgezeichnet" werden... :P
#1407930
P-Joker hat geschrieben:
baumarktpflanze hat geschrieben:Lügenpresse ist Unwort des Jahres 2014.
Und ich dachte bisher, das wäre das Wort des Jahres 1933 gewesen ... :?
Heute ist es eben ein Unwort und es ist die richtige Wahl.
von P-Joker
#1407935
Familie Tschiep hat geschrieben:
P-Joker hat geschrieben:
Und ich dachte bisher, das wäre das Wort des Jahres 1933 gewesen ... :?
Heute ist es eben ein Unwort und es ist die richtige Wahl.
Klar ist es die richtige Wahl.
Hast Du nicht den Sarkasmus aus meiner Bemerkung raus gelesen?
Da behaupten die Pegidioten immer sie wären keine Nazis.
Mag ja sein das die meisten hier nur so mitlaufen.
Aber warum benutzen sie dann Nazi-Vokabular?
#1407936
Es ist ja soooo einfach, den Begriff Lügenpresse als Nazisprache abzutun. So einfach und doch so falsch.

Lügenpresse wurde schon im ersten Weltkrieg von beiden Seiten genutzt, um die Gegenseite zu denunzieren.

Das soll nicht heißen, dass der Nazi-Bezug der Pegida fraglich ist. Aber nicht jeder, der den Begriff nutzt, ist ein Nazi. Hier sollte und muss differenziert werden.
#1407937
P-Joker hat geschrieben:
Familie Tschiep hat geschrieben:
P-Joker hat geschrieben:
Und ich dachte bisher, das wäre das Wort des Jahres 1933 gewesen ... :?
Heute ist es eben ein Unwort und es ist die richtige Wahl.
Klar ist es die richtige Wahl.
Hast Du nicht den Sarkasmus aus meiner Bemerkung raus gelesen?
Da behaupten die Pegidioten immer sie wären keine Nazis.
Mag ja sein das die meisten hier nur so mitlaufen.
Aber warum benutzen sie dann Nazi-Vokabular?
Sie sind eine missgünstige, dumpfe Gruppe von Neidhammeln, wenn man den Panorama-Interviews vertrauen darf.
In der Nazizeit wären sie Hitlers willige Vollstrecker gewesen, heute sind sie Sarrazins willige Vollstrecker.
Irgendwie fällt mir zu denen nur Dunning-Kruger ein.
#1408616
Keine Ahnung wie man drauf kommt, dass es in Dresden 25000 Nazis seien

https://www.tagesschau.de/inland/pegida-237.html

incl. Kommentare

BTW: Lügenpresse trifft es schon ganz gut - einfach mal hier reinschauen

http://www.thalia.de/shop/home/rubrikar ... D=10907022
Zuletzt geändert von SchwuppDiWupp am Fr 16. Jan 2015, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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von 2Pac
#1408628
Eigentlich ist die ganze PEGIDA Bewegung absurd, da nur 5% von den Anhängern gegen religiöse oder ideologisch motivierte Gewalt protestieren. Das ist der letzte Platz. Eigentlich war ja genau DAS der Ursprungsgrund. Auch interessant, dass die meisten Demonstranten gar nicht aus Dresden kommen. Die rotten sich da tatsächlich zusammen!
Gut, die Stichprobe ist mit nur 400 Leuten zu dünn und dazu kommt das zwei Drittel die Umfrage abgelehnt haben. Wer weiß schon wieso. Das ist aber der Standard-Nazi-Reflex mit nichts und niemanden von außerhalb zu reden.
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von Basil
#1408634
Tja, wenn das, was unter Pegida bezeichnet wird, eine inhomogene Auflauf an Demonstranten ist, die jedoch eine Unzufriedenheit mit Presse und Politik eint, dann wird es fuer manche schwierig, ihre Argumentation kompromisslos auf Recht zu erhalten. Es stoert mich, wie wenig ueber die Anliegen der Demonstranten, also darueber, in wie fern Medien zu vertrauen, eine "Islamisierung" problematisch, die Kluft zwischen Politik und Volk gewaltig sei etc. diskutiert wird und wie sehr sich darueber ergangen wird ob diese Leute nun Nazis seien oder nicht. Auch wie viel Oberflaeche darin steckt, wie viel Leeres und Selbstgerechtes.
#1408635
Wenn es denn so ist, bin ich gespannt, ob sich da mal von diesem Orga-Team dazu äußert. Bisher habe ich den Eindruck, dass die "wahre Motivation" der Demonstranten dort auch nicht groß interessiert, die sind bisher nur Zahlenvieh.
von Wastl
#1408799
2Pac hat geschrieben:Eigentlich ist die ganze PEGIDA Bewegung absurd, da nur 5% von den Anhängern gegen religiöse oder ideologisch motivierte Gewalt protestieren. Das ist der letzte Platz. Eigentlich war ja genau DAS der Ursprungsgrund. Auch interessant, dass die meisten Demonstranten gar nicht aus Dresden kommen. Die rotten sich da tatsächlich zusammen!
Gut, die Stichprobe ist mit nur 400 Leuten zu dünn und dazu kommt das zwei Drittel die Umfrage abgelehnt haben. Wer weiß schon wieso. Das ist aber der Standard-Nazi-Reflex mit nichts und niemanden von außerhalb zu reden.
Es scheint mir viel mehr das es der Standard-Reflex ist erstmal alles was man nicht mag in die rechte Ecke zu schieben, ohne in irgendeiner Art und Weise auf den Inhalt einzugehen.

Wenn sich jemand in dieser Sache äußerst peinlich und intolerant zeigt, dann diejenigen die anderen den Mund verbieten wollen und alle über einen Kamm scheren. Bei Pegida dürfte es sich in der Tat um eine bunte Mischung handeln. Selbstverständlich sind da auch einige Rechte oder gar Neo-Nazis dabei, wäre auch merkwürdig wenn nicht, schließlich geht es auch um Probleme die diesen Menschen wichtig erscheinen.

Das viele gar keinen Bock haben sich mit der Presse zu unterhalten ist doch nicht weiter verwunderlich. Das hat auch herzlich wenig mit "Lügenpresse" zu tun. Große Teile der Presse waren schon voreingenommen und haben nichts unversucht gelassen sämtlich Proteste in eine Schublade zu stecken, ohne überhaupt mal zu versuchen ihren Job (Journalismus!) zu machen und zu schauen was denn wirklich dahinter steckt. Bei der AfD sah es doch nicht viel anders aus, jede Kleinigkeit wurde ausgenutzt um die Partei in ein schlechtes Licht zu stellen, mit teilweise den abstrusesten Methoden. Komischerweise wurde das bei anderen Parteien nicht getan. Bei den Linken laufen haufenweise wirre Spinner rum, spielt für die meisten kaum eine Rolle, aber wenn bei der AfD - einer neuen Partei - ein paar Idioten dabei sind, dann ist automatisch die ganze Partei so und man hat es ja schon immer gewusst.

Ich würde mal glatt behaupten, dass die meisten die bei Pegida mitlaufen das keineswegs aus dem usprünglichen Anliegen von Pegida tun. Es scheint sich mir vielmehr um eine allgemeine Unzufriedenheit mit dem System zu handeln. Anliegen der Bürger werden ignoriert und von oben herab behandelt, die Wirtschaft bereichert sich auf Kosten der Allgemeinheit während diese einspringen muss um für mögliche Schäden aufzukommen, ohne das sie etwas davon hat. Sparen lohnt sich nicht mehr, das Rentenalter geht immer weiter hoch, Nebenkosten steigen, Dinge werden über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden und die Politik sagt das eigentlich doch alles toll sei. Wenn Dinge entschieden werden bei denen so gut wie jeder schon vorher weiß, dass das so nicht funktioniert, diese Einwände ignoriert werden, und es am Ende dann kommt wie erwartet, dann muss man sich nicht wundern wenn manche Menschen irgendwann die Schnauze voll haben. All das sind Dinge die man von Menschen hört, und das hat rein gar nichts damit zu tun ob sie nun rechts, links oder sonstwas sind.

Dann stellt eine Merkel sich hin, beleidigt Teile ihres eigenen Volkes auf übelste Weise und ohne vernünftigen Grund dafür, nur um kurze Zeit später genau das was der Großteil der Leute die sie gerade beleidigt hat von sich zu geben. Dann kommen natürlich Ausreden wie "natürlich müsse man Dinge kritisch betrachten, aber man dürfe dabei nicht populistisch sein", obwohl der Standpunkt der meisten dieser Menschen komplett identisch mit dem ihrigen war und diese auch nichts populistisches von sich gegeben haben.

Aber so ist halt die Politik, würde man die Sorgen dieser Menschen ernst nehmen, dann müßte man ja zugeben das man versagt hat. Also erstmal schön niedermachen und sich dann hintenrum ihrer Ansinnen bedienen und es verklausuliert ausdrücken. Ist ja auch viel einfacher sämtliche Demonstranten den Rechten und Neonazis zuzuschlagen, als sich damit auseinanderzusetzen wer was will. Na wenigstens gibt es noch eine handvoll Journalisten die Ahnung von ihrem Beruf haben und sich darauf konzentrieren zu recherchieren was die Hintergründe sind, anstatt selbst nur plumpe Stimmungsmache zu betreiben. Wer alle Demonstranten über einen Kamm schert, der ist nicht besser als derjenige der Stimmungsmache gegen ganze Gruppen macht für etwas das nur ein kleiner Teil getan hat.


Das sinnvollste was in dieser ganzen Sache von sich gegeben wurde kam da noch vom Bürgermeister von Rotterdam. Hier gibt es gewisse Grundsätze die man zu befolgen hat. Wem das nicht passt, der kann sein Glück ja gerne woanders versuchen. Niemand wird gezwungen in einer Gegend zu leben die vollkommen andere Grundlagen erwartet.
Wobei man sich schon wieder vorstellen kann, wie gewisse Teile der Presse auf dessen Aussagen reagiert hätten wenn er kein Muslime gewesen wäre :roll:
Wobei es ja auch so einige Menschen gab die die Aussagen mal wieder nicht verstanden habe sondern sich in ihren Köpfen sonstwas zurechtgedreht haben...
#1408804
die voreingenommene meinung der Presse überrascht mich im aktuellen Pegida Fall auch ziemlich.

Pegida allgemein ist eh nur ein lächerlicher Sammelbecken von frustrierten Bürgern aller Art, die sich dadurch zumindest etwas ernstgenommen fühlen.

Aber die Vorgehensweise der Presse ist auch nicht gerade vorbildhaft. Da wird von Anfang an von "rechter Gesinnung" gesprochen, obwohl jeder Dussel sehen kann, das da nicht nur Nazis laufen. Und dann tut man völlig überrascht, wenn ne Studie belegt (wie ja diese Woche) das der größte Teil aus der Mittelschicht und den Besserverdienenden kommt.

Ach neeeeeee :shock: :shock: :wink:

Gleichzeitig hat die Presse, allen voran natürlich die Zeitung die für Deutschland spricht (oder das zumindest behauptet) - aka BILD - den Hype um diese Versammlung doch erst so richtig angekurbelt. Erst durch die ganzen Medienberichte sind doch immer mehr Menschen dahin gedallert.

Letztendlich wird das ganze wie alles wieder irgendwann im Sande verlaufen. Schön wäre es, wenn die ganze Aktion zumindest bewirken würde, das sich Politiker mal bewusst werden, das man vielleicht doch mal mehr Völksnäher agieren sollte, aber das ist wohl nur Wunschdenken (ne Wahl steht ja erst in ein paar Jahren wieder an ;) ).

Allgemein und dafür darf man mich auch gerne kritisieren, finde ich es dennoch ziemlich mies, das man sobald man mal etwas negatives zum Thema "Ausländer" und "Zuwanderer" sagt, gleich von allen möglichen Seiten als "nazi" betitelt wird. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich einige Bürger daran so aufgeilen, dass dann sowas wie Pegida entsteht und auch Zulauf findet.
#1408810
Wastl hat geschrieben:Ich würde mal glatt behaupten, dass die meisten die bei Pegida mitlaufen das keineswegs aus dem usprünglichen Anliegen von Pegida tun. Es scheint sich mir vielmehr um eine allgemeine Unzufriedenheit mit dem System zu handeln. Anliegen der Bürger werden ignoriert und von oben herab behandelt, die Wirtschaft bereichert sich auf Kosten der Allgemeinheit während diese einspringen muss um für mögliche Schäden aufzukommen, ohne das sie etwas davon hat. Sparen lohnt sich nicht mehr, das Rentenalter geht immer weiter hoch, Nebenkosten steigen, Dinge werden über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden und die Politik sagt das eigentlich doch alles toll sei. Wenn Dinge entschieden werden bei denen so gut wie jeder schon vorher weiß, dass das so nicht funktioniert, diese Einwände ignoriert werden, und es am Ende dann kommt wie erwartet, dann muss man sich nicht wundern wenn manche Menschen irgendwann die Schnauze voll haben. All das sind Dinge die man von Menschen hört, und das hat rein gar nichts damit zu tun ob sie nun rechts, links oder sonstwas sind.
Naja, meine Erfahrungen aus der Kommunalpolitik sind da aber ganz andere: Gerade da, wo es die Menschen direkt betrifft, bei der Schulentwicklung, beim Straßenausbau, beim Kitaausbau, reden die Menschen zwar mit, aber nicht mit denen, die es entscheiden. In den Gemeinderatssitzungen sitzt entweder niemand oder die gleichen zwei Leute. Dass Leute nicht zu solchen Veranstaltungen gehen, auf denen auch sie ein Recht haben, etwas zu sagen, kann ich durchaus verstehen: Solche Sitzungen sind staubtrocken und wahnsinnig bürokratisch. Gleichzeitig wird aber genau da über die Zukunft der Gemeinde entschieden.

Auf der anderen Seite gibt es für Bürgermeister entsprechende Stammtische und entsprechende Bürgerversammlungen. Diese Versammlungen sind dann voller, da kommen auch Argumente rüber, aber dann hast du das Phänomen, dass es 10% der Leute gibt, die ein Argument sehr laut schreien, aber 90% der anderen Leute stoll bleiben. Es gibt aber in vielen Bereichen mehr als ein Argument und viele Bürgermeister wären froh, wenn sie auch die anderen 90% mal hören würden. Man weiß nur nicht wie: Viele Bürgermeister, gerade auf der schwäbischen Alb beispielsweise, kennen jeden einzelnen Bürger ihrer Gemeinde, aber sie wissen nicht, was die einzelnen Bürger eigentlich wollen.

Wenn dann ein Bürgermeister selbst eine Entscheidung trifft, hat er also das eine Argument, das besonders laut geschrien wird und ansonsten die Hilfe seiner Mitarbeiter und möglicherweise sogar einiger Experten. Im Grunde ist er der einsamste Mensch der Welt und egal, was er entscheidet: Er kriegt eins auf die Mütze, weil der Bürger, obwohl er nie auf so einer Versammlung war, am Ende enfach mal sauer ist. Spätestens dann, wenn der Straßenausbau kommt und der Bürger die neue Straße vor seiner Haustür mitbezahlen muss und er dann doch lieber die alte Straße hätte.

In Deutschland gibt es genug Möglichkeiten, sich entsprechend zu engagieren: Bürgerversammlungen, Gemeinderatssitzungen. Briefe an das Rathaus, Bürgersprechstunden, das Internet, eigene Initiative usw. Diese Sachen werden nicht ignoriert: Es gibt Lokalpolitiker, die schreiben mir auch nachts um drei noch ellenlange Mails mit Antworten auf meine Fragen, die sie extra recherchiert haben. Man muss all die Möglichkeiten nur nutzen und seine zugegeben kostbare Freizeit auch mal damit verbringen, sich über den Straßenausbau in seiner Kommune zu infomieren oder die Gemeinderatssitzungen ein bisschen zu verfolgen.
#1408812
baumarktpflanze hat geschrieben:In Deutschland gibt es genug Möglichkeiten, sich entsprechend zu engagieren: Bürgerversammlungen, Gemeinderatssitzungen. Briefe an das Rathaus, Bürgersprechstunden, das Internet, eigene Initiative usw. Diese Sachen werden nicht ignoriert: Es gibt Lokalpolitiker, die schreiben mir auch nachts um drei noch ellenlange Mails mit Antworten auf meine Fragen, die sie extra recherchiert haben. Man muss all die Möglichkeiten nur nutzen und seine zugegeben kostbare Freizeit auch mal damit verbringen, sich über den Straßenausbau in seiner Kommune zu infomieren oder die Gemeinderatssitzungen ein bisschen zu verfolgen.
Manchmal hab ich den Eindruck, dass viele "gelernte" DDR-Bürger (also so Ü40) manche Dinge der Demokratie nicht so richtig verstanden haben. Dass man zur Demokratie auch mal hingehen muss und nicht alles bis aufs Sofa hinterhergetragen bekommt. Es findet ja nun wirklich nicht viel hinter wirklich verschlossenen Türen statt, aber geschrien wird meist erst, wenn der Zug abgefahren ist.
Dass man nun mit einer großen Gruppe montags auf die Straße rennt, ist zwar gut fürs Gefühl, wird aber in dem Falle nicht viel bringen. Zumal man einem "Orga-Team" folgt, dass teilweise offen mit rechten Gruppierungen sympathisiert. Und wenn man sich viel Facebook-Kommentare anschaut, dann haben viele Leute schon eine sehr fragwürdige Einstellung zu Meinungsfreiheit und Demokratie, die sie ja so laut einfordern. Bin mal gespannt, was nun aus der Kommunikationsoffensive wird, in dieser Woche ist man ja thematisch vom Flüchtlings-Diss wieder auf die Islamschiene gegangen.
#1408815
Korrekt, Kaffeesachse.

Eine Demokratie muss man pflegen. Nicht zur Wahl zu gehen beispielsweise ist durchaus verständlich, aber wenn niemand mehr zur Wahl geht, kommt irgendwann die Wahl nicht mehr.

Eine Demokratie muss man aber auch üben. Genauso, wie man lernen muss, dass nicht alle Entscheidungen immer für den Bürger ausgehen, muss man auch lernen, dass Politik nicht einfach vom oben herab ist. Klar hat Politik Spielregeln und die können furchtbar langweilig, bürokratisch und abstossend sein. Aber erst durch Beteiligung kann man das auch ändern.

Leider weiss niemand so genau, wie das mit der Beteiligung funktionieren soll, wenn man im Netz nur beleidigt wird oder alternativ nur drei Leute mitmachen oder der Bürger neue Strassen will, aber nicht vor seiner Haustür.
#1409068
Hm hatten wir nicht mal nen Pegida Thread ? Oder war mir nur so ?

Naja, egal passt wohl am besten noch hier rein,...

die große Demo Morgen in Dresden wurde nun abgesagt, weil die IS (laut Pegida ) zum Mord an den Pegida Cheffe augerufen hat.

Hat mich schon bissel gewundert das die IS überhaupt notzig von dem genommen hat, dachte die hätten andere Ziele bzw. Sorgen zu Zeit :lol:

oder man hat einfach nur Angst davor, dass nun alles in ner Massenschlägerei endet, wo doch die Polizei erst vor zwei Tagen bereits bestätigte, das man nicht für die Sicherheit garantieren könnte, da wohl geschätzte 40 Busse mit Prügelbereiten Prolls auf den Weg nach Dresden sein sollen...

nun ja, hoffen wir mal alle Rentner die immer fleißig mitlaufen haben auch Facebbok, nicht das sie sich morgen umsonst auf die Straße stellen :twisted:
Zuletzt geändert von Waterboy am So 18. Jan 2015, 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
#1409076
So richtig vorstellen kann ich mir ja nicht, dass der IS zur großen Hatz auf den kleinen Lutz bläst. Das kommt mir diese Woche auch alles irgendwie zu geballt, weil man's gerade heute Abend schön ausschlachten kann. Sollte es die Wahrheit sein, dass ist es natürlich schlimm (wenn auch ein bisschen selbst heraufbeschworen).