- Do 6. Aug 2015, 18:38
#1436918
Wie informiert ihr euch denn dann? Ein klein wenig Medienkompetenz und man kann auch in tendiziösen Artikeln herausfinden worum es geht. Es gibt keinen Journalisten, der vollkommen frei von einer eigenen Meinung ist. Journalismus kann gar nicht und war nie objektiv, es geht einzig und alleine darum, ob die Fakten stimmen.
Dass Forenbeiträge subjektiv sind ist jetzt auch nicht wirklich ein Verbrecher, was da zwischen zwei Postern los ist weiß ich nicht, allerdings ist eine Meinung haben wohl kaum schlimm.
Man muss es ja auch mal so sehen, es ist eigentlich immer die Mitte, die meint, dass ja alles überall gleich schlimm ist, man immer alles abwägen muss (Übersetzung: Es aussitzen und nichts tun), man sieht das ja gerne dabei, wenn Linke Gewalt gegen Gegenstände mit rechter Gewalt mit gezielten Tötungen von Menschen verglichen wird. ("In Deutschland ist Rassismus kein Problem mehr" Zitat: Weißer Deutscher) Oder wenn Feministinnen mit Männerrechtlern vergleichen werden, bisher haben aber nur Männerrechtler Frauen umgebracht, umgekehrt ist es noch gar nicht vorgekommen. Wer da gefährlicher ist sollte eigentlich klar sein. Nur manchen dann eben doch nicht.
Martin Luther King sagte mal
In der Hinsicht kann ich die Wut schon verstehen. Zumal ja auch nie Lösungen oder gar Mitarbeit an den Lösungen von diesen Leuten kommen. Es wird immer nur der Finger gehoben und auf Objektivität verwiesen.
Dass Forenbeiträge subjektiv sind ist jetzt auch nicht wirklich ein Verbrecher, was da zwischen zwei Postern los ist weiß ich nicht, allerdings ist eine Meinung haben wohl kaum schlimm.
Man muss es ja auch mal so sehen, es ist eigentlich immer die Mitte, die meint, dass ja alles überall gleich schlimm ist, man immer alles abwägen muss (Übersetzung: Es aussitzen und nichts tun), man sieht das ja gerne dabei, wenn Linke Gewalt gegen Gegenstände mit rechter Gewalt mit gezielten Tötungen von Menschen verglichen wird. ("In Deutschland ist Rassismus kein Problem mehr" Zitat: Weißer Deutscher) Oder wenn Feministinnen mit Männerrechtlern vergleichen werden, bisher haben aber nur Männerrechtler Frauen umgebracht, umgekehrt ist es noch gar nicht vorgekommen. Wer da gefährlicher ist sollte eigentlich klar sein. Nur manchen dann eben doch nicht.
Martin Luther King sagte mal
I must confess that over the past few years I have been gravely disappointed with the white moderate. I have almost reached the regrettable conclusion that the Negro's great stumbling block in his stride toward freedom is not the White Citizen's Counciler or the Ku Klux Klanner, but the white moderate, who is more devoted to "order" than to justice; who prefers a negative peace which is the absence of tension to a positive peace which is the presence of justice; who constantly says: "I agree with you in the goal you seek, but I cannot agree with your methods of direct action"; who paternalistically believes he can set the timetable for another man's freedom; who lives by a mythical concept of time and who constantly advises the Negro to wait for a "more convenient season." Shallow understanding from people of good will is more frustrating than absolute misunderstanding from people of ill will. Lukewarm acceptance is much more bewildering than outright rejection.Das trifft es ganz gut. Es sind immer diese "Ja, aber" Leute, die den wirklichen Fortschritt aufhalten, die Leute wie Maas und der Bundesanwalt sind gar nicht das größte Problem.
In der Hinsicht kann ich die Wut schon verstehen. Zumal ja auch nie Lösungen oder gar Mitarbeit an den Lösungen von diesen Leuten kommen. Es wird immer nur der Finger gehoben und auf Objektivität verwiesen.