von Andelko
#1540314
Letzte Nacht begannen die Vorwahlen in Iowa. Während Trump bei den Republikanern gewann kam es bei den Demokraten zu einer Panne so das man nicht weiß wer gewonnen hat. So wie es aussieht Sanders oder Buttigieg
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von vicaddict
#1540328
Mit dem kleinen Twist, dass Biden wohl tatsächlich nur auf 4 gelandet ist, vermutlich sogar auch das nur hauchdünn für Klobuchar. Wenn sich das bewahrheitet, wird der gar nicht bis zum Super Tuesday kommen. Dann werden sich die Moderates hinter Bloomberg versammeln, um Bernie zu verhindern.
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von vicaddict
#1540371
71% der Bezirke sind nun wohl ausgezählt.

Sanders und Buttigieg liefern sich ein Kopf an Kopf-Rennen, Warren mit Abstand auf 3 und Biden wie erwartet wohl nur knapp vor Klobuchar auf 4.

Für Sanders hat es gar nicht besser kommen können. Mayor Pete hat in Staaten mit schwarzer Bevölkerung gar nichts zu melden und spielt so noch ein wenig den Spielverderber für die anderen Moderates. Warren wird in Nevada Federn lassen und Biden wird sich noch bis South Carolina einreden, dass nur er Trump besiegen kann. Bloomberg findet auch erst dort statt. Damit ist das Feld der Moderates zersplittet, die Partei wird sich noch nicht hinter einem der Moderaten versammeln und Bernie nimmt das Momentum komplett mit. In Kalifornien ist er vorn, ebenso Texas und selbst in South Carolina ist es nicht mehr ausgeschlossen, dass er als Erster über die Ziellinie geht. Da trennen ihn und Biden nur noch 5 Punkte.

Wenn er nicht komplett einbricht, wird er als Nummer 1 in den Kongress im Juli gehen und dann wird es an der Partei sein, ob sie ihn nominiert, oder ob sie vier weitere Jahre Trump in Kauf nimmt, indem sie einen anderen Kandidaten nominieren, der dann in keinster Weise den Support der Basis haben wird.
von Sentinel2003
#1540407
Meinst du wirklich, dass die Demokraten einen nur einen Hauch einer Chance haben, gegen die derart große Fanbase anzukommen, um Trump zu entmachten?? Mir fehlt da klar der Glaube! :relieved:
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von vicaddict
#1540411
Klar. Bernie Sanders mobilisiert ebenso wie Trump Leute, die vorher gar nicht am Prozess beteiligt waren. Vor allem haben ja viele Bernie-Sympathisanten 2020 Trump gewählt. Er wäre der gefährlichste Kandidat, den Trump sich vorstellen kann.
von Johnny
#1540419
Sanders wird Trump nicht schlagen. Was der links neu dazu holt, verliert er in der Mitte. Von dem Amtsbonus mal ganz zu schweigen.

Aber vielleicht wäre es wirklich gut, wenn Sanders mal antritt. Wenn er dann im November die Niederlage kassiert, können seine ganzen Supporter mal wieder runterkommen und vielleicht schafft man dann 2024 sich auf einen gemeinsamen, demokratischen Kandidaten zu verständigen, ohne dass die ganz Links unnötig rumschmollen und somit den Republikanern noch mehr in die Karten spielen.
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von vicaddict
#1540441
Und woher nimmst du diese Gewissheit? Sanders hätte schon 2016 in jedem head-to-head-Poll mit Trump gewonnen. Und dass die Moderates zuhause bleiben und lieber Trump sehen, ist auch eine These, die sich durch nichts belegen lässt.

Im Übrigen hat Sanders jetzt in Iowa in jeder Kategorie gewonnen. Die Nachbetrachtung wird aber dennoch spannend sein, da es wohl sogar bei den veröffentlichten Ergebnissen noch Fehler gab, die unter anderem von Twitter-Usern aufgedeckt wurden. Da wurden wohl Sanders-Delegierte Steyer zugerechnet, es gab auffallend viele Rundungsfehler, die Sanders benachteiligten, Mayor Pete aber bevorteilten, die stärksten Sanders-Destrikte wurden erst am Ende veröffentlicht und weitere Dinge. Da versucht die Partei schon sehr deutlich Einfluss zu nehmen.

Gleichzeitig hat Mayor Pete durch diesen Boost, den er als kurzfristiger Sieger hatte, in New Hampshire 9% aufgeholt. Sanders liegt weiter unangefochten vorn, Biden droht gar auf den fünften Platz abzustürzen. Der Mann ist am Ende.

Nate Silver, bekannter Polit-Analyst in Murica und seines Zeichens nicht unbedingt ein Fan von Bernie, sieht Sanders inzwischen in allen (!) Super-Tuesday Staaten vorn, bis auf zwei und in denen steht es im Moment unentschieden mit Biden.

Selbst CNN sieht Bernie jetzt offiziell als Frontrunner.
von Sentinel2003
#1540545
Ich finde des sehr schade, dass dieses mal wohl nicht eine Frau eine Chance bei den Demokraten hat! Vor 4 Jahren war es noch Hillary....wo bitte sind die Frauen bei den Demokraten, die ins weiße Haus wollen?? :relieved:
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von vicaddict
#1540559
Warren ist doch gut dabei. Tulsi Gabbard wird nicht gewinnen, wird aber sicherlich einen Platz in Sanders Kabinett bekommen und nimmt eine prominente Rolle aufgrund ihrer Haltung ein. Harris hat von sich aus die Brocken hingeschmissen und Marianne Williamson... okay, reden wir nicht über sie. Ist ja nun nicht so, dass es gar keine Frauen gäbe.
von Johnny
#1540608
Das Ergebnis aus New Hampshire fällt überraschend knapp aus:

Sanders 26
Buttigieg 24
Klobuchar 20
Waren 9
Biden 8
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von vicaddict
#1540611
Warren hat angekündigt, noch im Rennen bleiben zu wollen, aber ihr geht das Geld aus. Zudem hat sie in anderen Staaten kaum ein Netzwerk aufgebaut oder findet Anklang bei den Wählern. Ich gehe mal stark davon aus, dass sie die nächste Wahl nicht mehr mit macht und vorher abdankt.

Für Biden sind 8% ein Schlag ins Gesicht, lag er ja noch gestern im letzten Poll bei ca 12%. Aber auch das ist wenig verwunderlich, wenn er selbst bei der Debatte am Freitag schon im ersten Satz sagt, er werden verlieren und später nachlegt, dass jeder Demokrat Trump besiegen könne. Ja gut, so gibt man den Leuten halt keinen Grund ihn zu wählen. Der pfeift auf dem letzten Loch und in einem national Poll bringt sich Bloomberg immer mehr in Stellung. South Carolina wird seine letzte Schlacht. Gewinnt er da nicht deutlich, ist der Ofen aus und aktuell sieht es eher danach aus, dass ihn sogar Sanders noch überholt.

Für Pete wie Klobuchar gilt das gleiche wie für Warren. Die genießen 3 bzw 0% Support bei Minderheiten, und Klobuchar geht ebenfalls das Geld aus. Buttigiegs Stern wird jetzt rapide sinken.

Michel Bennett ist derweil ausgestiegen und auch Andrew Yang hat das Ende seiner Kampagne angekündigt. Ganz ehrlich, gerade die Yang Gang dürfte sich bei Bernie wiederfinden, Yang selbst hat das vor Iowa ja angedeutet und spätestens wenn Warren aussteigt, werden ihre Wähler wohl ebenfalls bei Bernie landen. Es läuft alles auf Sanders vs Bloomberg hinaus. Letzterer muss nur noch warten bis Biden und/oder Buttigieg aussteigen.

Btw ein Head to Head Vergleich gibt Biden recht. Trotz hoher Zustimmungswerte schlägt aktuell jeder Demokrat Trump mit mehreren Punkten Vorsprung.
von thunder49
#1540643
Ich bin ja nicht so ein Experte was die US-Politik angeht ;) ;) , hätte da aber mal zwei Fragen:

1) Warum sollte Buttigieg's Stern jetzt so rapide sinken nach einem ersten und einem zweiten Platz?? Gerade Iowa war doch immer ein gutes Omen

2) Kann man sich auf die Umfragen bezüglich Trump vs. demokratischer Kandidat wirklich verlassen?? Frage nur weil Hillary ja auch bei den absoluten Stimmen 2016 vor Trump war, aber weniger Wahlmänner hatte
von Johnny
#1540645
thunder49 hat geschrieben: Mi 12. Feb 2020, 22:18 1) Warum sollte Buttigieg's Stern jetzt so rapide sinken nach einem ersten und einem zweiten Platz?? Gerade Iowa war doch immer ein gutes Omen
Iowa und New Hampshire sind demografisch gesehen nicht so super repräsentativ, weil es hier eine geringe nicht-weiße Bevölkerung gibt. Und da hapert es bei Buttigieg. Es ist zwar nicht so dramatisch, wie von vicaddict dargestellt, da er in New Hampshire zum Beispiel auch 15% bei Nicht-Weißen hatte, aber mit 15% wird man halt auch nicht Präsident. Noch dazu hat Buttigieg seinen Wahlkampf schon sehr auf die ersten Staaten fokussiert, weil er als unbekannter Bürgermeister eigentlich auch keine andere Strategie wählen konnte. Ich denke schon, dass vieles auch mit Name Recognition zu tun hat und er auch durch das Momentum der guten ersten Ergebnisse seine Resultate im Vergleich zu den Umfragen wird steigern können, aber großer Favorit ist er in South Carolina, Nevada und den Super-Tuesday-Staaten nicht wirklich.

thunder49 hat geschrieben: Mi 12. Feb 2020, 22:18 2) Kann man sich auf die Umfragen bezüglich Trump vs. demokratischer Kandidat wirklich verlassen?? Frage nur weil Hillary ja auch bei den absoluten Stimmen 2016 vor Trump war, aber weniger Wahlmänner hatte
Ich genieße diese Umfragen auch eher mit Vorsicht. Die bilden genau das ab, was du meinst, nämlich den Popular Vote. Und ich habe auch nur sehr geringe Zweifel daran, dass die Demokraten bei der Wahl im November absolut (klar) vor Trump liegen werden. Gleichzeitig erwarte ich aber einen Sieg von Trump bei den Wahlmännern. Man müsste dann auf vermehrte Polls warten, die sich auf die Swing States beschränken. Auch die sind nicht perfekt, aber zumindest etwas aussagekräftiger.

Und ganz grundsätzlich kann man in den USA Umfragen leider auch generell nie so ganz vertrauen. Wenn man sich mal anschaut, was die gängigen Institute vor der Vorwahl in New Hampshire ausgespuckt haben, exisitieren da doch teilweise schon extreme Abweichungen. Am Tag vor der Wahl hatte Klobuchar bei CNN 7% und bei der Wahl dann 20%!
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von vicaddict
#1540649
Buttigieg hat nicht nur das Problem mit den Minderheiten, er hat auf der Moderate-Seite neben Biden auch noch Steyer und Bloomberg und der liegt in national Polls inzwischen verdammt gut im Rennen, da er Erfahrung hat und bei den Minderheiten gut ankommt. Trotz der Stop-and-Frisk-Vergangenheit.

Warren, Pete und Klobuchar haben keinen echten Path forward wie der Ami sagt. Die können hier und da Achtungserfolge erzielen, aber es fehlt ihnen in einem so großen Land einfach an Geld, um in allen 50 Staaten gleichermaßen Unterstützer zu bezahlen. Bernie hat das seit 2016 konsequent vorbereitet, und nimmt auch jetzt mehr Geld ein als alle anderen. Steyer und Bloomberg zahlen das aus der eigenen Portokasse und Biden lebt nur von seinem Namen, aber wohin das führt, sieht man derzeit. Dem geht auch das Geld aus und wenn er in South Carolina nicht überzeugend gewinnt, war es das. Im Grunde dürfte ein schwaches Ergebnis in Nevada schon reichen.

Gerade da Warren Bernie jetzt nach der NH Wahl als "Freund" bezeichnet, spricht das für mich dafür, dass sie sehr genau weiß, dass ihr Zug abgefahren ist und Bernie derjenige ist, der am ehesten ihre Politik durchsetzen kann. Da geht es jetzt auch vermehrt darum, sich einen Kabinettsposten zu sichern. Die Yang-Gang dürfte sich hinter Bernie versammeln. Warrens Wählerschaft dürfte sich gleichermaßen auf Pete und Bernie verteilen. Obwohl Bernie der nahe liegendste Kandidat war, gingen ihre Poll Ergebnisse in den letzten Monaten immer mit Pete Buttigieg einher. Spannend wird es, wo sich Klobuchars Unterstützer einfinden werden.

Inzwischen rechnen ja viele Experten mit einer brokered Convention im Juli, bei der Bernie mit 40-45% der Delegierten die Mehrheit knapp verfehlen wird und somit die zwei, drei verbliebenen Kandidaten bzw deren Delegierten durch die Parteispitze zu einem Bündnis animiert werden. Eben, um Bernie zu verhindern. Das könnte aber eben die Partei spalten.
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von vicaddict
#1540709
Aus Nevada gibt es jetzt den ersten Poll seit Anfang Januar.

Sanders 25%
Biden 18%
Warren 13%
Steyer 11%
Buttigieg 10%
Klobuchar 10%

Sanders genießt zudem laut einem national Poll fast 50% Zustimmung bei den Latinos, ebenso fast 50% aller College Studenten . In einem Head to Head aller Kandidaten mit Trump in Texas liegt er zwar 47-45 hinter Trump, aber für Texas ist das unfassbar.

Da muss schon viel passieren, damit da noch ein anderer Kandidat reingrätschen kann.
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von vicaddict
#1540864
Buttigieg sabotiert sich gerade selbst, indem er wiederholt black endorsers faked und dabei erwischt wird.

Seine Supporter waren wohl in einem Restaurant essen, haben bezahlt und anschließend haben sie das Geschäft und die Inhaberin als Partner bezeichnet und mit ihr geworben. Sie wurde daraufhin von ABC News angesprochen, hat alles verneint, woraufhin sie von Pete und seinen Staffern unter Druck gesetzt wurde, doch Partner zu werden. Sie hat die E-Mails an ABC News weitergeleitet, indem Buttigieg und co auch noch ihren Namen falsch geschrieben haben.

Das zeigt deutlich, was er von der black community hält. Als wäre das nicht schon traurig genug, ist es eben schon das zweite Mal, dass er dabei erwischt wird.
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von vicaddict
#1540981
Bernie gewinnt Nevada mit einem Erdrutschsieg. ca 47% sind 12-15% mehr als in jedem Poll, den es vorher gab. Bei den Latinos hat er über 50% der Stimmen bekommen. Genau das braucht man im November um Nevada zurückzugewinnen.
Biden rettet sich durch seinen Bekanntheitsgrad auf ca 19% und sichert sich Platz 2, Buttigieg landet bei knapp 15% und muss zittern, ob er damit Delegierte zugeteilt bekommt. Warren landet bei 10%, Klobuchar bei nicht einmal 5 und auch Tom Steyer landet unter 4.

Damit zementiert Bernie einmal mehr seine Frontrunner-Position. Biden rettet sich bis South Carolina, aber für Warren, Buttigieg und Klobuchar könnte es vorbei sein. Keiner der drei hat in den Super Tuesday Staaten wirklich etwas zu melden. Warren hat nicht einmal eine einzige TV Werbung geschaltet. Ohnehin geht Warren das Geld aus bzw ist es das schon. Sie zahlt die Gehälter ihrer Staffer durch einen 2 Millionen-Kredit.

So stark wie Warrens Auftritt in der Debatte letzte Wochen war und sie schwach wie der von Bloomberg war, aber in einem hatte Bloomberg recht. Es müssen Kandidaten ausscheiden, wenn man wirklich Bernie verhindern will. Die kannibalisieren sich alle gegenseitig, wenngleich Bernie dann auch massig Stimmen abgreifen dürfte. Selbst in South Carolina liegt er doch inzwischen mit Biden gleichauf und aufgrund des Momentums vermutlich inzwischen sogar vorn.
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von vicaddict
#1541039
Damit punktet er eben vor allem bei den Jungen, aber auch den Mitt-30ern, die auch noch abzahlen. Unterm Strich sind Bernie und Trump zwei Seiten der selben Medaille. Beide polarisieren am Rand, beide sprechen in erster Linie die Working Class an. Die US Gesellschaft ist einfach zutiefst unzufrieden mit dem Establishment. Ich glaube 80% aller Amerikaner, selbst 70% der Republikaner sind für Medicare 4 All. Die sind tatsächlich an einem Punkt, an dem eine ganze Generation keine Jobsicherheit hat, sich kein Haus leisten kann, ein Leben lang den Collegeabschluss abzahlt, den du aber auch brauchst, wenn du nicht als Hausmeister arbeiten willst. Climate Change kommt ebenfalls dazu.

Es ist ja kein Zufall, dass den Demokraten der Arsch auf Grundeis geht und die Medien, allen voran MSNBC eine Kampagne gegen Bernie fahren. Chris Matthews spricht davon, dass er unter Bernie auf dem Timesquare exekutiert werde und es Exekutionskommandos geben werde. James Carville dreht auch komplett am Rad und versteht nicht ansatzweise, WARUM die Leute Bernie wählen. Das ist weniger eine Wahl, bei der es um Demokraten vs GOP geht, das ist ein echter Klassenkampf, ein Generationenkonflikt. Die Working Class gegen die neoliberale Elite und diese Elite findest du eben bei beiden Parteien. Das ist eine Bürgerbewegung wie in den 60er Jahren.
von Familie Tschiep
#1541049
Ich würde es eher als Generationenkonflikt bezeichnen. Arbeiter haben die Amis nicht mehr so viele. Universitätsabsolventen sind meist auch keine Arbeiter.

Die Studienkredite gelten möglicherweise als Auslöser für eine neue Finanzkrise. Andere mögliche Auslöser Autokredite und Immobilienkredite. Dank einer Steuersenkung hat die USA weniger Möglichkeiten gegenzusteuern, die Schuldenquote ist über 100 Prozent. Steuererhöhungen würden auch wieder Gift für die Konjunktur, aber sie wären wahrscheinlich notwendig, die Bundessteuern sind zu niedrig. Ich frage mich, warum die Börsen so hoch stehen. Preisen Sie diese Gefahr nicht ein? Oder gibt es zu viele Trumpfans, die ihr Geld an den Börsen verzocken?
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von Kaffeesachse
#1541151
Blöder Virus aber auch ... Na ja, da war in letzter Zeit alles nach ewigen Anstiegen auf Allzeithoch, da ist ein Abverkauf mal nötig. Real bewertet war das ja alles nicht mehr.
von Familie Tschiep
#1541162
Noch kann man es als Kurskorrektur bezeichnen, es ist ein Kursverlust von etwas über 10 Prozent vom Höchsstand. Der Dow Jones darf aber am Freitag nicht so wie in der Woche um rund 1000 nach unten rutschen.
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