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von Shocknonstop
#326103
Teenager verteidigt seine PS3 mit dem Schwert

In Miami hat ein 15 Jahre alter Spieler namens Damien Fernandez einen Einbrecher mit einem Samurai-Schwert angegriffen, als dieser die Playstation 3 des Jungen stehlen wollte. Damien war mit seiner Schwester allein zuhause, als zwei Einbrecher in das Haus eindrangen. Da sie eine leere PS3-Schachtel gefunden hatten, machte sich einer auf die Suche nach dem Gerät. KuriosesKurioses

Nachdem sich seine Schwester im Schrank versteckt hatte, griff Damien Fernandez an. Er sprang von seinem Bett, griff sich sein Schwert und attackierte den Einbrecher, den er im Brustbereich traff. Der geschockte Einbrecher floh, von Damien mitsamt Schwert verfolgt. Währenddessen rief seine Schwester die Polizei, die den Einbrecher schliesslich hinter einer Palme im Nachbargarten versteckt fand. Der zweite Einbrecher entkam.

Damien Fernandez besitzt übrigens auch den braunen Gurt in Karate, vielleicht hätte er das Schwert also nicht einmal gebraucht
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von capo status
#326175
ich hätte den erschossen :lol: eine ps3 zu klauen... also ich als playsifan kann seine reaktion sehr gut nachvollziehen!!!
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von Melly
#326331
Das ist ja echt übelst geil! Wie aus dem Krimi mit Comedyfaktor! :P
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von Atum4
#326356
Irre derselbe Junge staht vieleicht in 3 Jahren in den Zeitungen weil er einen Amoklauf mit seinem Schwert macht.

Kranke Leute Kranke sache. wegen einer PS3 :?:
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von Godfather
#326385
Doch nur sekundär wegen einer PS3. Primär wollte er sicher das Wohl seiner Schwester und auch das Eigentum verteidigen.
So würde auch jeder normale Mensch handeln, der sich etwas zu verteidigen weiß

Für den Fall, dass jemand bei mir auf die Idee kommen sollte, hab ich auch einen Baseball-Schläger unterm Bett :lol:
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von Fabi
#329293
Galgenhumor

USA: Dieser Todeskandidat erzählt
bei seiner Hinrichtung einen Witz


Patrick Bryan Knight wird am Dienstag wegen Mordes an einem Nachbar-Ehepaar hingerichtet

Das ist Galgenhumor im wahrsten Sinne des Wortes!

Quelle



:shock:
Zuletzt geändert von Fabi am Mi 3. Okt 2007, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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von Melly
#329402
Find ich gar net mal schlecht, ist doch ne schöne Art sich von der Welt zu verabschieden, auch wenn der Typ ein Mörder ist. :wink:
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von Shocknonstop
#329754
Essen bei Mc Donalds

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier.
Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun.
Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
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von capo status
#330215
als polizist würde ich zum eka greifen^^ mit dem ding würde ich auch gerne als zivilist auf irgend welche dummen spassten einschlagen die randalieren oder selbige sachen tun..
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von Shocknonstop
#330390
zu_krass_fuer_euch hat geschrieben:als polizist würde ich zum eka greifen^^ mit dem ding würde ich auch gerne als zivilist auf irgend welche dummen spassten einschlagen die randalieren oder selbige sachen tun..


Lass mich raten, du spielst bestimmt Killer-Spiele. :lol: 8) :D
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von capo status
#330460
Shocknonstop hat geschrieben:
zu_krass_fuer_euch hat geschrieben:als polizist würde ich zum eka greifen^^ mit dem ding würde ich auch gerne als zivilist auf irgend welche dummen spassten einschlagen die randalieren oder selbige sachen tun..


Lass mich raten, du spielst bestimmt Killer-Spiele. :lol: 8) :D
ne ich ich bin real-life killer^^ eigentlich spiele ich nur manchmal cs ansonsten bin fanatischer PES5 zocker ,deswegen renne ich öfters mit einem fußball bei uns durch die innenstadt und grätsche leute mit sachen um die ich will :wink:
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von Roli
#331630
Tausende Quietsche-Enten nehmen Kurs auf England

29.000 Plastiktiere auf hoher See: Eine Frachterladung Badewannen-Spielzeug treibt seit 15 Jahren mit der Strömung über die Weltmeere. Diesen Sommer erwarten Experten einige der Plastikenten an der englischen Küste - auf glückliche Finder wartet eine Belohnung.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 06,00.html
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von Monk!
#339541
Teure Panne
Frau sollte zwei Milliarden Euro Steuern zahlen

Teuer zu stehen kommen könnte dem Freistadt Bayern ein aberwitziger Steuerbescheid an eine Münchner Imbissbuden-Besitzerin. Das Finanzamt München II hatte von der Frau für den Oktober 2006 eine Umsatzsteuervorauszahlung in Höhe über zwei Milliarden (!) Euro gefordert. Obwohl sich die Geschäftsfrau nach der horrenden Forderung sofort telefonisch mit dem Finanzamt in Verbindung gesetzt hat, wurde der Bescheid nicht geändert. Das könnte den Behörden nun auf den Kopf fallen und dem Freistadt Bayern viel Geld kosten.
....
http://www.krone.at/index.php?http%3A// ... 863/hxcms/
Auch unter
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,495140,00.html
zu finden
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von Shocknonstop
#342419
27.07.2007, 00:59 Uhr
Astronauten starteten betrunken in den Weltraum
Washington (dpa) - US-Astronauten sind dem Bericht eines US-Fachblatts nach angetrunken in den Weltraum gestartet. Ärzte und Mitarbeiter der US-Weltraumbehörde NASA hätten in mindestens zwei Fällen vor dem Abflug in den Weltraum vor einem Sicherheitsrisiko wegen der erheblich angetrunkenen Astronauten gewarnt, berichtete das Magazin «Aviation Week & Space Technology» auf seiner Web-Site. Die NASA habe zunächst eine Stellungnahme abgelehnt. Es werde aber eine Pressekonferenz zu dem Bericht erwartet.
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von Shocknonstop
#343842
Göttingen (ots) - Rosdorf, Mariengarten, Drammetalbrücke
Sonntag, 29. Juli 2007, gegen 16.30 Uhr

ROSDORF (jk) - Ein splitternackter junger Mann hat am
Sonntagnachmittag (29.07.07) gegen 16.30 Uhr in Mariengarten die
interessierten Blicke einiger Autofahrer auf sich gezogen.

Eine mit der Unfallaufnahme beschäftigte Funkstreife der Göttinger
Autobahnpolizei beobachte den Nackigen quasi aus der
Vogelperspektive, wie dieser zusammen mit einer (angezogenen)
Frau unter der Drammetalbrücke unterwegs war. Die Beamten funkten
ihre Beobachtung an das Lagezentrum weiter, das sofort eine Streife
der Polizei Friedland mit dem "pikanten Fall" betraute. Als die
Ordnungshüter die beschriebene Stelle erreichten, trafen sie den
zuvor nackigen Mann unterhalb der Autobahnbrücke in mittlerweile
wieder teilweise bekleidetem Zustand an.

Der mutmaßliche 33 Jahre alte "Nacktgeher" aus Süddeutschland
konnte seinen "außergewöhnlichen Zustand" sofort lückenlos begründen
und die Situation so schnell aufklären.

Eigenen Schilderungen zufolge hatte er sich bei der Fahrt im Auto
aufgrund von Übelkeit plötzlich übergeben müssen und hierbei seine
Kleidung beschmutzt. Hinter einem Brückenpfeiler fand er ein ruhiges,
geeignetes Plätzchen, um sich umzuziehen - dachte er jedenfalls.
An die aufmerksamen Blicke anderer Verkehrsteilnehmer hatte der
33-Jährige in seiner Not nicht gedacht.
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von Shocknonstop
#351912
Britin hängt 20 Stunden in Telekom-Warteschleife
Erst nach 20 Stunden erfolglosen Ausharrens in der Warteschleife des Telefonkonzerns BT hat eine britische Telekom-Kundin entnervt aufgegeben.

Die 51-Jährige aus Milford Haven habe sich beim Kundendienst beschweren wollen, weil ein BT-Techniker nicht zum verabredeten Termin in ihrer neuen Wohnung erschienen sei, berichtete die Zeitung "The Times" am Samstag. Zunächst habe sie acht Stunden durchgehalten und sich Warteschleifen-Musik angehört, ohne dass der Kundendienst den Anruf angenommen habe - am Folgetag habe sie beim zweiten Versuch wieder nach acht Stunden aufgegeben. Am dritten Tag schließlich legte sie laut "Times" nach vier Stunden verzweifelt auf.

Nach insgesamt 20-stündiger Wartezeit "war ich so fertig mit den Nerven, dass ich in Tränen ausgebrochen bin", berichtete die Frau der Zeitung: Schließlich sei es ein Kundendienst, und gerade eine Telefongesellschaft solle doch in der Lage sein, das Telefon zu beantworten. Ein Sprecher der BT sagte der Nachrichtenagentur AFP auf Anfrage, möglicherweise liege die Installation eines neuen Call-Center-Systems dem Problem zugrunde. "Wir arbeiten pausenlos, um dem Misstand abzuhelfen", erklärte BT.

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© AFP
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von pepper
#352590
Autofahrer beißt Radfahrer in NRW Stück vom Ohr ab

Ein 39-jähriger Autofahrer hat im nordrhein-westfälischen Düren einen Radfahrer zu Boden geworfen und ihm in das rechte Ohr gebissen. Ein Teil der Ohrmuschel musste daraufhin im Krankenhaus amputiert werden.

Wie die Polizei mitteilte, hatte der Autofahrer am Samstagnachmittag zwei 38 und 44 Jahre alte Radfahrer aus Jülich mit sehr knappem Abstand überholt, obwohl die gesamte Fahrbahn frei war. Einer der Radfahrer habe daraufhin eine heftige Armbewegung gemacht, und der Autofahrer habe mit Vollbremsung am Straßenrand angehalten. Er sprang hinaus, stürzte sich auf den 44-Jährigen und brachte ihn zu Fall. Der Angreifer schlug und trat auf den am Boden Liegenden ein.

Als der andere Radfahrer zu Hilfe eilte und den 39-Jährigen wegriss, ging dieser auch auf ihn los. «Der Pkw-Fahrer warf den Radfahrer zu Boden und biss diesem in das rechte Ohr», berichtete die Polizei. Der 38-Jährige musste mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus Jülich gebracht werden. Gegen den rabiaten Mann wurde eine Strafanzeige erstattet.

Quelle: http://www.netzeitung.de/vermischtes/716231.html



Krass, oder? Ich vermute stark, sein Anwalt wird auf Handlung im Affekt oder so plädieren...
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von Shocknonstop
#352599
Nö, Hunger wegen Harz4 :lol:
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von Shocknonstop
#353448
23.08.2007, 06:43 Uhr
Vermeintliche Wasserleiche entpuppt sich als kranker Fisch
Hannover (dpa) - Ein kranker Hecht hat einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Hannover ausgelöst. Nach Angaben der Polizei hatte eine Frau die Einsatzkräfte gerufen, weil sie beim Schwimmen in einem Teich etwas berührt hatte, das sich wie Leichenteile anfühlte. Die Feuerwehr ließ ein Boot und einen Taucher zu Wasser. Die vermeintliche Leiche erwies sich als ein 1 Meter 20 langer Hecht, der an der Wasseroberfläche trieb. Das offensichtlich kranke Tier wurde von einem Feuerwehrmann von seinem Leiden erlöst.
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von DukesofHazzard
#353574
Shocknonstop hat geschrieben:Essen bei Mc Donalds

Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier.
Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun.
Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

Wie geil ist das denn??? Muss ich auch mal ausprobieren.....gleich mal los zu Mc Doni
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von Florixx
#356180
Schlafwandler schlief nach einem Fenstersturz schwer verletzt weiter

In Demmin (Mecklenburg-Vorpommern) hat die Polizei am vergangenen Wochenende einen 17-Jährigen gefunden, der trotz mehrerer Knochenbrüche vor einem Plattenbau schlafend auf dem Rasen lag.
Der 17-Jährige war schlafwandelnd aus einem Fenster der vierten Etage gestürzt. Trotz Bein- und Armbrüchen schlief er weiter. Der junge Mann hatte nicht unter Drogen oder Alkoholeinfluss gestanden.
Der junge Mann, dessen Neigung zum Schlafwandeln laut seiner Schwester bekannt war, hatte erst einen Tag vorher die Plattenbau-Wohnung bezogen.

http://www.express.de/servlet/Satellite ... 7343616530

Zu kleiner Penis - Mann tauscht heimlich mit Bruder

Manfred S. war seine Penisgröße so peinlich, dass er seinen Bruder bat, beim Sex mit der Freundin für ihn einzuspringen. Manfred (26) machte dabei immer vorher das Licht aus und ging kurz ins Bad. Danach kam Walter (28) ins Zimmer und hatte Sex.
Die Freundin fand es nach zwei Monaten heraus, als sie das Licht anschaltete. "Sie hatte offenbar keine Ahnung. Beide Brüder sehen sich sehr ähnlich und der ältere hat beim Sex nie geredet", sagte ein Sprecher der Polizei.
Manfred sagte aus, er habe Angst gehabt, seine 24-jährige Freundin würde ihn verlassen, falls er "es nicht bringen würde".
http://www.metro.co.uk/weird/article.ht ... _page_id=2
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von Melly
#356331
Zum 1.
Ein Wunder, das er nicht gestoben ist. Pennt der einfach seelenruhig weiter, das ist der Hammer. :lol:

Zum 2.
Da fehlen mir die Worte, deshalb nur die Smileys! :shock: :shock: :shock:
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