- Fr 13. Okt 2006, 20:23
#202345

http://www.bildblog.de/?cat=9&order=asc
Also gesucht wird Kai Diekmann wie er z.B.
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... sich hinter lustigen Schlagzeilen versteckt...

...seinen Freunden Geschenke macht...

...oder dem Papst ne Bibel gibt :lol: ...sogar die Volksbibel

LESER-REPORTERZur Aktion:
Bildblog startet Diekmann-Foto-Aktion
Das Bildblog treibt die Idee der "Bild"-Zeitung, Leser-Reporter einzusetzen, auf die Spitze: Es ruft dazu auf, Kai Diekmann, den Chefredakteur des Axel-Springer-Blatts überall zu fotografieren - beim "Nasebohren" oder "frisch verliebt auf Sylt".
Papparazzis auf Schritt und Tritt - der Alptraum eines jeden Prominenten. Ausgerechnet für "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann könnte er jetzt Wirklichkeit werden. Der Grund: Die Betreiber des Bildblogs haben auf ihrer Webseite dazu aufgerufen, Handyfotos von ihm zu machen. Und zwar überall: "in Badehose am Strand oder in einer Bäckerei oder auf dem Parkplatz oder am Flughafen oder im Flugzeug oder eingenickt im Flugzeug oder beim Shopping oder beim Nase-Bohren nachdenklich oder frischverliebt auf Sylt." Stefan Niggemeier, Mitbegründer des Blogs, sagte zu SPIEGEL ONLINE: "Wir haben uns gedacht, warum soll Kai Diekmann, der selbst in der Öffentlichkeit steht, der einzige Prominente sein, der nicht von Leserreportern genervt wird?"
DDP
"Bild"-Chefredakteur Diekmann: Belastungsprobe für sein Persönlichkeitsrecht
Damit reagiert das "Bild"-kritische Blog auf eine Aktion der Zeitung, die seit der Fußball-WM ihre Leser auffordert, Prominente, Unfälle und Delikte aller Art zu fotografieren. Die Zeitung lockt die Laienfotografen zu tausenden mit knackigen Sprüchen wie "Schwarz-rot-klick" und mit viel Geld - wird ihr Schnappschuss veröffentlicht, zahlt das Blatt ihnen zwischen 100 bis 500 Euro.
Das Bildblog rechtfertigt sein "Experiment" mit einem Urteil des Landgerichts Berlin. Das habe vor einigen Jahren entschieden, dass "Bild"-Chef Kai Diekmann "bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht" und deshalb "weniger schwer durch die Verletzung seines eigenen Persönlichkeitsrechtes belastet wird". Jetzt wolle man, heißt es auf der Internetseite des Blogs weiter, "Diekmanns Persönlichkeitsrecht erneut einer Belastungsprobe aussetzen".
Angst, sich mit der Aktion den Vorwurf einzuhandeln, sich auf das Niveau von "Bild" herab zu begeben, hat Niggemeier nicht: "Anders als 'Bild' sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und werden uns bei jedem Foto gut überlegen, ob wir es zeigen." Das Motto des "Experiments" sei nicht, alle Grenzen zu überschreiten, die "Bild" regelmäßig überschreite.
Die "Leserreporter"-Aktion der "Bild"-Zeitung hatte bundesweit für Diskussionen gesorgt. So kritisierte der Deutsche Journalistenverband, dass der Aufruf einen ganzen Berufsstand in Misskredit bringe. Der Medienrechtler Christian Schertz berichtete von Anrufen seiner Klienten, die sich über die Zudringlichkeit der Laienpaparazzis beschwerten. In der "SZ" sagte Schertz: "Da macht sich berechtigterweise eine gewisse Paranoia breit."
In einigen Fällen gingen die Fotografierten bereits mit Erfolg juristisch gegen die Veröffentlichungen vor. So setzten sich etwa die Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski und David Odonkor, sowie der ehemalige Außenminister Joschka Fischer gegen die Amateurfotografen zur Wehr.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 92,00.html
http://www.bildblog.de/?cat=9&order=asc
Fotografiert Kai Diekmann!
Dies ist ein Experiment.
Denn nachdem das Landgericht Berlin vor ein paar Jahren entschieden hat, dass "Bild"-Chef Kai Diekmann "bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht" und deshalb "weniger schwer durch die Verletzung seines eigenen Persönlichkeitsrechtes belastet wird", wollen wir Diekmanns Persönlichkeitsrecht erneut einer Belastungsprobe aussetzen.
Ab sofort sucht BILDblog die besten Diekmann-Fotos.
Kai Diekmann (42), wohnhaft in Hamburg. Kai Diekmann, in Badehose am Strand oder in einer Bäckerei oder auf dem Parkplatz oder am Flughafen oder im Flugzeug oder eingenickt im Flugzeug oder beim Shopping oder beim Nase-Bohren nachdenklich oder frischverliebt auf Sylt oder mit seiner Familie aus einem Nobel-Restaurant kommend oder in einer Tankstelle oder beim Italiener oder bei der Arbeit oder ganz ungeschminkt oder ganz entspannt mit einem Bierchen in einer Bar oder beim Pinkeln beim Pinkeln oder oder…
Schließlich ist Kai Diekmann Chefredakteur der "Bild"-Zeitung. Unter seiner Verantwortung ruft seit einiger Zeit auch "Bild" die Leser dazu auf, Fotos zu machen: von Unfällen, Naturereignissen und Beamten, vor allem aber von Prominenten und Nicht-Prominenten in kompromittierenden oder privaten Situationen. "Bild" verspricht den Laienpaparazzi viel Geld (zwischen 100 und 5000 Euro), damit sie ihre Fotos an die Redaktion schicken – und "Bild" sie anschließend abdrucken kann. In einigen Fällen gingen die Fotografierten bereits mit Erfolg juristisch gegen die Veröffentlichungen vor oder beklagten sich – z.T. sogar öffentlich – über die Zudringlichkeit der "BILD-Leser-Reporter", wie "Bild" die Laienpaparazzi nennt.
Deshalb unser Aufruf: Werdet BILD-Chef-Reporter, fotografiert Kai Diekmann – egal, ob am Nebentisch oder auf der anderen Straßenseite. Sagt's Euren Freunden und Bekannten weiter (insbesondere denen, die auch Freunde und Bekannte von Kai Diekmann sind oder Freunde und Bekannte von Kai Diekmann kennen), schickt die Schnappschüsse an 4141@BILDblog.de* – und denkt bitte immer daran: Die Arbeit von Rettungsdiensten oder Polizei darf nicht behindert werden. ( :lol: )
Wer ein Diekmann-Foto an BILDblog schickt, erklärt, sämtliche Rechte hieran zu besitzen und überträgt der B-blog GbR alle Rechte zur Veröffentlichung in allen Medien – zur Bearbeitung, Archivierung und Weiterveräußerung. Bei Weiterveräußerung erhält der Urheber von der B-blog GbR 50% der erzielten Nettoverkaufserlöse. Wenn Ihr Diekmann-Foto in der "Bild"-Zeitung (bundesweit) erscheint, erhalten Sie 500 Euro Belohnung. Außerdem veröffentlichen wir eine Auswahl der besten Fotos honorarfrei hier.
Hinweis: Der Hinweis, dass der Fotografierte mit der Veröffentlichung des Fotos einverstanden sein müsse, wurde bei "Bild" übrigens ersatzlos aus dem Kleingedruckten gestrichen.
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Projekt Champions League 2010- Supporter
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Wenn man die Werbung nicht sieht ist das wie wenn man Fernsehen klaut! -Homer S.
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