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[Theologe]

Jetzt bin ich mit der zweiten Staffel durch, nachdem ich die zweite Hälfte in einem Rutsch sah.
Die Zuspitzung der Ereignisse und die ständigen Twists, haben dann zum Ende hin ungewohntes Tempo in die Show gebracht. Stärken und Schwächen der Serie sind aber weitestgehend die gleichen geblieben. Die meisten Nebencharaktere bleiben blass und die eine oder andere Neben-Storyline erfüllt keinen besonderen Zweck bzw. ist für den Zweck, den sie erfüllt zu aufgeblasen. Ich denke da in erster Linie an Veras Tanzerei, aber auch die Exil-Kubaner.
Schön ist, dass zumindest der Staffel-Arc zu Ende erzählt wurde und es keinen Cliffhanger gibt, aber ärgerlich ist, dass sich die Serie dennoch unfertig anfühlt, weil die persönlichen Storylines alle noch offen sind.

[Shepherd]

Die zweite Staffel fand ich nen Tick schwächer als die starke erste, aber es war immer noch äußerst sehenswert. Danny Huston war wieder einfach genial, wie er z.B. die Hotelangestellte mal eben kalt gestellt hat. :lol: Im Gegensatz zu Theologe fand ich auch die Nebendarsteller durchaus gelungen und ihre Storylines sinnvoll, einzig die schauspielerische Leistung des einen Sohnes war ziemlich dürftig. Sehr schade, dass es vorbei ist. Für die Staffel 8/10