US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Burpie
#1568120
Dem stimme ich in Teilen zu. Für ein TV-Format empfand ich die CGI, außer bei den Tieren, für akzeptabel. Die Handlungsstränge waren meist eher schlapp, da hätte ich mir mehr Pep gewünscht. Die Kämpfe gegen Flamma waren möglicherweise eher realistisch gehalten und damit langweilig. Kwames letzter Kampf war gut, aber dass das Kind sterben musste, hat wenig Sinn gemacht. Iwan Rheon gefiel mir über Strecken gut. Für mich hat Folge 10 sehr viel kaputt gemacht, die fand ich schwach.
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von Nataku
#1568121
That '90s Show – Part 3 (Netflix)
Kurz und knackig: Das was ich zu Part 2 geschrieben habe, gilt auch größtenteils für Part 3. Die junge Gang bleibt noch immer teilweise ziemlich blass (vor allem die zwei Freundinnen von Leia), auch wenn der Anteil ihrer Geschichten größer ist, als noch in Part 2.

Es gibt 2-3 neue Charaktere, die aber jeweils nur so 2-3 Folgen dabei sind. Zwei der Figuren könnten aber in einen möglichen Part 4 wieder auftauchen. Ansonsten hat Debra Jo Rupp wieder einige richtig gute Auftritte. Ich würde mir für sie wirklich zumindest eine Emmy Nominierung wünschen.
Bei einer der Fantasie Sequenzen (von einem Gaststar) musste ich laut loslachen, auch wenn ich diese Sequenzen in Part 3 etwas schwächer fand als zuvor. Schön fand ich auch, dass in einer Folge das Original-Intro mit dem neuen Cast eingebaut wurde.

Ansonsten endet Part 3 mit einem Cliffhanger. Wobei es jetzt kein großes Geheimnis ist bzw. keine große Story-Wendung aufgelöst werden müsste, falls es nicht weiter geht. Part 4 könnte aber aufgrund der letzten zwei Folgen der Staffel auf jeden Fall von den Geschichten etwas abwechslungsreicher werden und etwas frischen Wind in die Serie bringen. Ich wäre auf jeden Fall wieder dabei.

7/10
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von redlock
#1568228
Madam -- Staffel 1 (Neuseeland)

10 Folgen; Laufzeiten zwischen 26 und 31 Minuten

Dies ist eine neuseeländische Produktion, einmal für den Heimatmarkt und zweitens gerade auch für den internationalen Markt (via Warner Brother/Discovery). Dafür hat man Rachel Griffiths als Hauptdarstellerin gecastet.
Die kurzen Laufzeiten haben mich auf die falsche Spur gebracht. Ich dachte dies wäre zumindest eine Dramedy. Da lag ich falsch. Es handelt sich für mich klar um eine Drama Serie.
Eine Ehefrau entdeckt, dass ihr Ehemann regelmäßig ein Bordell aufsucht. Daraufhin beschließt sie ein ''ethisch korrektes'' Bordell aufzumachen (Nicht nachfragen!). Dazu muss man wissen, dass Prostitution in Neuseeland legal ist, solange die Prostituierten die neuseeländische Staatsbürgerschaft besitzen.
Natürlich ist der Betrieb eines Bordells, vor allem eines ''ethisch korrekten'' nicht so einfach, und unsere Heldin hat ein Problem nach dem anderen.
Natürlich ist die politische Korrektheit, die die Serie durchzieht, auf Dauer nervig. Viel schlimmer sind jedoch die Klischees, die die Serie durchzieht. Manches ist zudem vorhersehbar. Außerdem, zwei Folgen weniger, trotz der kurzen Laufzeiten, hätten auch nicht geschadet.
Nichtsdestoweniger, es war leidlich unterhaltsam. Bis zwei Minuten vor Ende hätte ich 6/10 oder 5,5/10 gegeben. Dann aber endet die Serie mit einem Cliffhanger, der mich mächtig geärgert hat. Deswegen für S1 nur 5/10


That 90's Show -- Part 3 (Netflix)

8 Folgen; Laufzeiten jeweils knapp 25 Minuten

Dies hier ist ein weiteres Beispiel, wie es für die allermeisten Sitcoms üblich war und ist. Sie -- die Macher und Darsteller -- brauchen einige Zeit bzw. eine Reihe von Folgen, bis sie ihren ''Groove'' gefunden haben.
In Teil 3 läuft die Sache endlich rund. Natürlich haben sie das Rad nicht neu erfunden. Aber es war eine unterhaltsame und kurzweilige Angelegenheit, die mir recht gut gefallen hat.
Gerne mehr.

Für Part 3: 6,5/10


White Lies -- Staffel 1 (Südafrika)

8 Folgen; Laufzeiten zw. 45 und 52 Minuten (meist am oberen Rahmen der Zeitspanne)

Diese Krimiserie ist eine südafrikanische Produktion für einen dortigen Streaming- bzw. TV-Dienst. In der Hauptrolle ist jedoch eine Britin, Natalie Dormer. Es wird fast ausschließlich Englisch gesprochen.
Ein Mord und ein Mordversuch erschüttert die Gesellschaft in dem reichsten (und weißesten) Wohnbezirk der Millionen Stadt Kapstadt. Unsere Heldin ist Reporterin für die führende Tageszeitung der Stadt, die aber natürlich mit der Digitalisierung der Leserschaft zu kämpfen hat -- wie (fast) alle Tageszeitungen in der Welt. Die Opfer sind ihr Bruder und ihre Schwägerin, von denen sie beide entfremdet ist. Das Ehepaar hat einen Sohn und eine Tochter im Teenageralter. Auch die kennt unsere Heldin nicht besonders gut.
Neben der Gewalt in der südafrikanischen Gesellschaft, die Kriminalitäts- und Mordrate ist extrem hoch, greift die Serie auch auf, dass die südafrikanische Polizei unterbesetzt, unterfinanziert und oft auch unterqualifiziert ist.
Das hat eine interessante Geschichte versprochen. Leider sind die Figuren aber alle, einzige Ausnahme ist der Anwalt, kaputt oder total kaputt. Schreckliches Personal. Das war nichts. Zudem ist nach zwei Dritteln ziemlich klar, wer der Täter sein muss bzw. tief in die Tat verstrickt sein muss.
Ich hab's dennoch durchgezogen. Aber hätte ich vorher Bescheid gewusst, hätte ich die Serie gar nicht erst angefangen.

Für S1: 5,5/10


Ja, ich hatte die letzte Zeit meistens nicht besonders viel Glück mit der Auswahl meiner Serien.
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von Nataku
#1568417
Heartstopper – Season 3 (Netflix)
Heartstopper ist zurück auf Netflix. Nachdem sich Staffel 2 zeitlich sehr konzentriert hat auf die Reise nach Paris, wird Staffel 3 ungleich schneller erzählt. Es gibt abermals 8 Folgen, die diesmal aber ein ganzes Kalenderjahr abdecken.

Die Hauptthemen der Staffel sind die Essstörung bzw. mentalen Probleme einer Figur, das erste Mal (erstaunlich, nachdem Staffel 2 hier noch sehr zurückhaltend war und ein Knutschfleck ein großes Thema war in einer Folge) und letztlich die Zukunft der Charaktere mit der Teilung des Casts hinsichtlich Universität und den zurückbleibenden Figuren. Positiv im Vergleich zur zweiten Staffel ist auf jeden Fall anzumerken, dass man sich diesmal sehr viel Zeit für das ernste Thema der mentalen Probleme genommen hat. Während in Staffel 2 Paris der Fokus war, ist es hier das Thema der mentalen Probleme.

Aber auch Staffel 3 hat wieder Schwachpunkte. Ähnlich wie schon in Staffel 2 leidet die Serie etwas an ihrem extremen Fokus auf die LGBTQ+ Bubble – die Welt wirkt einfach wie ein Regenbogenparadies und nicht so, wie man sich eine Kleinstadt in England vorstellen würde. Hinzu kommt erschwerend noch, dass sich die Figuren nicht wirklich wie Teenager verhalten. Während man in Staffel 2 noch etwas zu kindlich war, wirken die Figuren jetzt extrem abgeklärt und wie Erwachsene mit x-Jahren Lebenserfahrung. Alle sind extrem verständnisvoll und finden im Grunde immer die richtigen Worte und innerhalb der Clique gibt es keine ernsthaften Auseinandersetzungen, Streits oder Probleme. Das führt dazu, dass die Serie für eine Serie rund um Teenager einfach viel zu idealistisch bis hin zu illusorisch wirkt was die Beziehung der Figuren untereinander betrifft. Mir persönlich ist tatsächlich sowas wie Skins oder Druck lieber, da diese Serien etwas näher an der Realität von Teenagern sind (auch wenn vor allem Skins sicher etwas extrem in die andere Richtung ausschlägt). Aber vermutlich wollte man auch einen zu negativen Fokus vermeiden, da das Thema der mentalen Probleme schon relativ viel Zeit in der Staffel einnimmt.

Abermals positiv aufgefallen ist die Figur Tao. Mittlerweile ist Tao quasi meine Lieblingsfigur, nachdem ich ihn in Staffel 1 nicht ausstehen konnte. Insgesamt eine tolle Entwicklung. Auch die restlichen Figuren sind weiterhin angenehm, auch wenn aufgrund der Kürze der Staffel und den Fokus auf Charlie und Nick die Masse an weiteren Nebenfiguren etwas untergeht. Etwas merkwürdig ist auch, wie die gesamte Staffel versucht die Abwesenheit von Olivia Colman (Nicks Mutter) zu verschleiern. Das wirkte ähnlich subtil wie Serien, in denen schwangere Darstellerinnen ständig irgendein Objekt vor dem Bauch haben, um die Schwangerschaft zu verbergen.

Die dritte Staffel legt auf jeden Fall einen guten Grundstein für Staffel 4, die vermutlich aufgrund der Geschichte sich abermals strukturell stark von den bisherigen Staffeln unterscheiden wird. Ich hoffe einfach mal, dass man vielleicht ein wenig tonal die Mitte zwischen Staffel 2 und 3 findet, damit die Figuren etwas realistischer werden. Und vielleicht gibt’s dann auch mal ein paar Konflikte der Figuren untereinander und nicht immer nur jeweils mit sich selbst.

7.5/10 (mit Tendenz zur 8 )
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von redlock
#1568423
Emily in Paris -- Staffel 4 (Netflix)

10 Folgen; Laufzeiten zw. 29 und 36 Minuten; Staffelfinale ist XL mit 45 Minuten (alles ohne Synchro Abspann)

Okay, in den ersten fünf Folgen dreht sich die Hauptgeschichte tatsächlich etwas im Kreis. Anders ausgedrückt: Es geht nicht wirklich voran. Das ändert sich aber mit der ''Weihnachtsfolge'' (#406). Da nimmt die Serie bzw. die Geschichten wieder Fahrt auf.
Insgesamt fand ich die gesamte Staffel (also auch die ersten fünf Eps) kurzweilig und unterhaltsam. Mir macht es weiterhin Spaß Zeit mit Emily und Co zu verbringen.
Sehe Staffel 5 mit Wohlwollen entgegen.

Für S4: 7,5/10


Nightsleeper -- Staffel 1(BBC)

6 Folgen; Laufzeiten jeweils knapp 46 Minuten

Achtung, Achtung: Vermeiden Sie unter allen Umständen diesen Nachtzug von Glasgow nach London zu nehmen!

Die Geschichte ist eine Mischung aus dem Filmklassiker ''Speed'' und dem TV Klassiker ''24.'' Trotzdem ist dies hier eine Katastrophe der ganz besonderen Art. Die Apple+ Serie ''Hijack'' war schon extrem dumm. (Was sag ich. ''Doof'' ist das korrekte Adjektiv). Aber hier haben es die Macher geschafft, dies tatsächlich nochmal zu unterbieten. Die Handlung ist dermaßen bescheuert, hirnrissig, lächerlich...ich kann es gar nicht in Worte fassen. Das Tüpfelchen auf's ''I'' sind die Leistungen der Darsteller, die sich voll dem Niveau der Schreiberlinge anpassen.
Ich hätte nach der ersten Folge aussteigen sollen, nein, müssen. Wider besseres Wissen bin ich aber bis zum Ende drangeblieben. Die relative Kürze der Episodenlaufzeiten und die Anzahl der restlichen Eps -- es waren nur noch fünf -- haben mich nicht abspringen lassen. Ich habe hier eine bittere Lektion gelernt.
Die Staffel ist in sich abgeschlossen.

Für S1: 4/10
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von redlock
#1568514
The Ark -- Staffel 2 (Syfy)

12 Folgen; Laufzeit jeweils 43½ Minuten

Die einzige Serie in den letzten paar Monaten, deren Episoden ich angefangen habe mir anzuschauen bevor alle Folgen der Staffel raus waren. Die Neugier war einfach zu groß, vor allem nach den Cliffhangern von S1.
Außerdem, Raumschiffreisende und ihre Abenteuer haben immer noch eine unwiderstehlich Anziehung auf mich.
''The Ark'' ist sicherlich keine Premiumserie und hat so ihre Fehler, die auch ich nicht übersehen oder ignorieren kann. Aber die Abenteuer der Besatzung und ihre Schicksale haben dennoch weiterhin genug Kraft gehabt mich in ihren Bann zu ziehen und dort zu halten.
Die Staffel endet mit zwei fetten Cliffhangern. Wäre Schade wenn diese nicht aufgelöst würden.

Für S2: 6,5/10


Nobody Wants This -- Staffel 1 (Netflix)

10 Folgen; Laufzeiten (ohne Synchro Abspann) zw. 21 und 31 Minuten

Wunderbare, gelungene rom-com mit Kristin Bell und Adam Brody (ah, die Nulllerjahre!) in den Hauptrollen.
Ich war extrem skeptisch als ich von der Serie zum ersten mal gehört habe -- das war auch noch erst kurz vor dem Start. Ich habe sie deswegen auch zuerst gar nicht mehr beachtet. Erst als in meiner Tageszeitung ein ausführlicher und positiver Bericht zu der Serie erschien, habe ich mich an die Serie rangewagt.
Eine meine besten TV Entscheidungen des Jahres 2024.
Natürlich hat auch diese Serie die Ein- und Beschränkungen des Genres. Wer damit nicht klar kommt, der sollte es halt lassen. Aber er verpasst eine der schönsten Serien des Jahres 2024. Die Serie ist einfach gelungen. Es war kurzweilig, amüsant, witzig, lustig, romantisch.
Herausheben möchte ich noch zwei Lieder und wo sie eingesetz wurden. Einmal das Lied, das bei den Credits von Folge 101 läuft (''You and I'' von LÉON) sowie den Dua Lipa Song bei der Bat Mitzwa. Die passen an den Stellen perfekt.
Das Staffelfinale hätte auch als Serienfinale funktioniert. Aber S2 ist bestellt und so es geht weiter mit Joanne und Noah sowie Morgan, Sasha, Esther und Co. Genug Stoff ist vorhanden. Bin bei S2 bestimmt wieder mit dabei.

Für S1: 8/10


SEAL Team -- Staffel 7 (Paramount+)

10 Folgen; Laufzeiten zw. 44 und 48 Minuten

Auch in der siebten Staffel eine gelungene Action Serie, die aber, wie auch in den beiden Staffel zuvor, recht viel Zeit damit verbringt zu zeigen, welche mentalen und körperlichen Auswirkungen der Job eines ''operators'' bei den US Special Forces hat.
Das Serienfinale bringt die Figuren an einen für sie ziemlich versöhnlichen und zufriedenstellenden Punkt.

Für S7: 7/10


Slow Horses -- Staffel 4 (Apple)

6 Folgen; Laufzeiten zw. 41 und 51 Minuten (letzteres war das Staffelfinale)

Ist und bleibt für mich die beste Apple TV Serie. Und dies, obwohl (oder gerade weil?) die Folgen meistens recht kurz sind.
Auch Staffel 4 bietet wieder beste Spionagethriller Kost. Aber auch die Storyline um die Demenz des Großvaters eines unserer Helden hat mich bewegt.
Gary Oldmans ''Jackson Lamb'' war in dieser Staffel wieder sehr schmuddelig und ungepflegt. Mehr als in S2 und S3.
Staffel 4 war übrigens stellenweise recht brutal.
Der neue ''Head Dog'' ist eine Bereicherung für die Serie.
Die Hauptgeschichte der Staffel ist in sich abgeschlossen.
Freue mich auf Staffel 5.

Für S4: 8/10
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von redlock
#1568608
The Perfect Couple -- Staffel 1 (Netflix)

Laufzeiten (ohne Synchro Abspann): 42 bis 62 Minuten

Primetime Soaps waren der Renner in den 1980zigern. Damals waren sie sehr unterhaltsam. Aber das Erzählen in TV Serien hat sich seit dem doch weiter entwickelt. Auch bei Soaps oder soapigen Serien. Leider ist ''The Perfect Couple'' auf dem Niveau der 1980ziger stecken bzw. hängen geblieben. Wären es mehr als sechs Foglen gewesen, hätte ich die Serie/Staffel abgebrochen. Das war alles nur sehr mäßige Kost. Ich war enttäuscht.
Immerhin, die Staffel ist in sich abgeschlossen. Außerdem wurden mir zwei Dinge mal wieder bestätigt:
1.: Nicole Kidman hat keine oder jedenfalls nur eingeschränkte Funktion ihrer Gesichtsmuskeln (da ist bei einem face lifting was schief gelaufen)
2.: Bono hat eine hübsche Tochter.
Allerdings, die Opening Credits Szene mit dem ganzen Ensemble ist wirklich klasse. Dafür gibt es 9/10. Für die Staffel jedoch lediglich 5/10


The Old Man -- Staffel 2 (FX)

8 Folgen; Laufzeiten zw. 41 und 51 Minuten

Eine weitere Enttäuschung.
Staffel 1 gefiel mir bekanntlich sehr gut (8/10). Aber von dieser zweiten Stafel war ich enttäuscht. Okay, wie in S1 wird sehr viel geredet, ja geschwafelt. Das hat mir damals nicht viel ausgemacht. Hier allerdings, wird es einfach zuviel. Das kann die (spärliche) Action nicht mehr ausgleichen. Viel schlimmer war aber die Entwicklung der Tochter. Die fand ich einfach total und völlig unglaubwürdig. Da hatten die Autoren offenbar zuviel woken Tee oder Kaffee getrunken. Außerdem war Jeff Bridges irgendwie seltsam drauf. Autopilot mit dicken Backen.
Die Staffel endet mit einem Cliffhanger.

Für S2: 5,5/10
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von LittleQ
#1568625
The Lincoln Lawyer
Season 1: 8/10
Season 2: 7/10
Season 3: 8/10

Wirklich gute und unterhaltsame Serie.
von Sentinel2003
#1568677
@redlock:

Was mich an "The Oldman" tierisch genervt hat, außer den unfassbar viel Gelaber in Staffel 1 - Staffel 2 habe ich noch nicht gesehen - dass man das Gefühl hat, es geht fasst nur um Esoterik oder keine Ahnung was....ich hatte bei manchjjen, vielen, so langen Gesprächen nicht mal den Sinn irgendwie dessen verstanden! Und, da hast du recht, auch in Staffel 1 war die Action leider auch schon sehr mikrig.... :smirk: :worried:

Und erst kurz vor Schluß von Staffel 1 ist mir aufgefallen, dass die vielen Szenen da im nahen Osten die junge Version von "Chase" darstellen sollen....ich konnte mit diesen Rückblenden die ganze Staffel lang irgendwie nie so richtig was anfangen. :worried:

Staffel 1 hätte ich durch das mir viel zu viele Gelaber nur eine 5/10 gegeben.
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von redlock
#1568727
The Diplomat -- Staffel 2 (Netflix)

6 Folgen; Laufzeiten (ohne Synchro Abspann) zw. 43 und 56 Minuten

Die Handlung der Staffel setzt direkt nach den Ereignissen des ersten Staffelfinales ein. Da das Finale von S1 schon einige Zeit zurück liegt, war es schwierig wieder in die Handlung einzusteigen. Jedenfalls für mich. Danach war es aber wieder eine spannende, packende und fesselnde Angelegenheit. Dazu gibt es (mindestens) eine tolle Wendung.
Beste Figur ist der britische Premierminister (und sein Darsteller). Der ist einfach zu gut.
Mit nur sechs statt der ursprünglich geplanten acht Folgen, ist dies eine kompakte Staffel.
Die Staffel endet mit Cliffhanger. Gut das S3 bestellt worden ist.

Für S2: 8/10


Only Murders in the Building -- Staffel 4 (Hulu)

10 Folgen; Laufzeiten zw. 34 und 40 Minuten

Nach drei Staffeln zeigt die Serie, meiner Meinung nach, leichte Abnutzungserscheinungen. Dennoch war die Staffel im Großen und Ganzen wieder kurzweilig und unterhaltsam. Mein persönliches Highlight waren die Spitzen (für GenZ: ''digs''), die die Autoren gegen Hollywood und alles was damit zusammenhängt, gesetzt haben.
Natürlich wird der Mord aufgeklärt, und natürlich gibt es im Staffelfinale einen weiteren Mord.
Weiter herausragend ist das Zusammenspiel von Martin, Short und Gomez.

Für S4: 7/10


Tulsa King -- Staffel 2 (Paramount)

10 Folgen; Laufzeiten zw. 36 und 45 Minuten

Zweite Staffel der Gangsterserie um Dwight Manfredi (Sly Stalone), der von seiner Mafia Familie von New York nach Tulsa, Oklahoma geschickt wurde und dort ''erfolgreicher'' ist, als erwartet wurde. In dieser Staffel ist dies einer der Haupthandlungsfäden. Ein zweiter handelt um neue Gegner bzw. Feinde.
Es geht stellenweise recht gewaltätig zu. Die Leistungen der Darsteller -- naja, mehr als solide ist das nicht. Macht aber nichts. Dana Delany ist weiterhin unterbeschäftigt und unterfordert.
Alles in allem, bietet die Staffel jedoch gute Unterhaltung. In der (relativen) Kürze der Episoden liegt hier die Würze. Die Staffel (wie auch S1) hat keine Längen. Es geht flott zu.
Im Staffelfinale, das mit einem Cliffhanger endet, gibt es eine schöne Szene, wo Familie, Freunde und Partner von Dwight zusammen sind.

Für S2: 7,5/10
von Sentinel2003
#1568732
"The Agency" ( paramount + ) Folge 1 ( ich war sehr überrascht, dass nach Folge 1 schon vorläuig Schluß war....ist in der heutigen Zeit etwas komisch, dass eine Staffel nicht gleich mit ALLEN folgen kommt. ) :relieved:

Jedenfalls, dachte ich wirklich, dass es mehr Action gibt. Ich dachte noch beim Gucken gestern, dass ich nen falschen Trailer gesehen hätte...sehr kurios. :hushed:

Nun denn, e
versteckter Inhalt:
r wird nach 6 Jahren wieder zurück nach London geholt, sieht seine Tochter nach 6 Jahren wieder...kann seine ständigen Verfolger nur halbwegs abschütteln, seine Freundin kommt überraschend auch nach London...sein Appatment wird abgehört, was wohl nach Jahren Abwesenheit für einen Agenten "normal" ist.
Alles in allem eine normale Agenten Folge ohne besondfere Höhepunkte.


7/10


"The Madness"

joar, hat mir echt gut gefallen, obwohl das Drehbuch macnchmal etwas wirr war. Folgen 5 bis 8. Colman Domingo spielt den unschuldig verdächtigten Mörder richtig gut. Wer mir noch gut gefallen hat, waren seine Kinder ( sein Serien Sohn kann wohl nur 1 Gesichts Ausdruck und seine Serten Tochter )

Mal gucken ob es noch eine 2. Staffel gibt.

8/10
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von LittleQ
#1568744
Slow Horses Apple TV+

Zufällig auf AppleTV+ entdeckt. Die ersten zwei Folgen waren noch ein bisschen zäh, danach war es aber mehr als nur top. Ich liebe die Gang mittlerweile sehr. Season 1 bis 3 würde ich daher zwischen 7 - 8 Punkten geben. Season 4 hat erst mal nicht ganz so stark gestartet, aber ich lass mich überraschen.
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