- Fr 19. Jun 2009, 18:11
#686265
Hier soll es um die 14-teilige Serie Afterlife von ITV gehen. Die Serie lief von 2004 bis 2005 und hatte einmal 6 und einmal 8 Folgen.
Es geht um Alison Mundy (Leslie Sharp), die als Medium arbeitet, Geister Verstobener sieht und ihnen ins Jenseits helfen kann. Sie wird das Studienobjekt von Robert Bridge (Andrew Lincoln), einem Dozenten an der Universität in Bristol, der ein Buch über sie schreibt.
Sie ist nicht nur davon überzeugt, Geister zu sehen (Informationsvorsprung des Zuschauers
) und er glaubt ihr kein Wort. Das ist der Aufhänger der Geschichte, in deren Verlauf auch Robert wundersame Dinge erlebt. Sein Sohn starb Jahre zuvor und dessen Geist erscheint Alison, was Robert natürlich nicht glauben will. U.a. dieses Problem beschäftigt die beiden in der ersten Staffel. In der zweiten Staffel geht es dann um Alison und ihre Mutter, die zwar schon Jahrzente tot ist, ihr aber das Badezimmer knallrot anmalt.
Die besten Folgen sind die, in denen es um Babys, Kinder bis hin zu Studenten - also um junge Menschen - geht, oder in denen die beiden Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen. Dessen waren sich auch die Macher bewusst, denn von den 14 Folgen fallen gut 12 darunter. Trotzdem wird es nicht langweilig. Man verzichtete budgetbedingt weitesgehend auf digitale Effektorgien, was handfeste und gezielt eingesetzte Schockmomente zur Folge hat.
Ohne die beiden anderen Serien näher zu kennen, mag das nach Medium oder Ghost Wisperer klingen. Aber dort fehlt wohl die persönliche Komponente. Afterlife ist in sich geschlossen und so arbeitet man auf das endgültige Ende auch hin.
Leslie Sharp kennt man z.B. aus der Doctor Who-Folge Midnight, wo sie als einsame Reisende besessen war und anderen erst alles nach- und später auch vorsagte. Sie besticht als betriebene Alison zwischen Fluch und Segen. Wer sie beim Doctor gut fand, sollte hier einen Blick riskieren.
Andrew Lincoln könnte man aus Teilen der Channel4-Serie Teachers oder dem Film Tatsächlich Liebe kennen.
Die Serie gibts ganz bequem auf DVDs zu kaufen. Bei ebay verlangen mehrere Händler inkl. Versand kaum mehr als 15 Euro für die komplette Serie auf 5 DVDs. Als Bonus gib es insgesamt 2 Audiokommentare zur ersten und ein 45min-Making of zur zweiten Staffel.
Es geht um Alison Mundy (Leslie Sharp), die als Medium arbeitet, Geister Verstobener sieht und ihnen ins Jenseits helfen kann. Sie wird das Studienobjekt von Robert Bridge (Andrew Lincoln), einem Dozenten an der Universität in Bristol, der ein Buch über sie schreibt.
Sie ist nicht nur davon überzeugt, Geister zu sehen (Informationsvorsprung des Zuschauers
Die besten Folgen sind die, in denen es um Babys, Kinder bis hin zu Studenten - also um junge Menschen - geht, oder in denen die beiden Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen. Dessen waren sich auch die Macher bewusst, denn von den 14 Folgen fallen gut 12 darunter. Trotzdem wird es nicht langweilig. Man verzichtete budgetbedingt weitesgehend auf digitale Effektorgien, was handfeste und gezielt eingesetzte Schockmomente zur Folge hat.
Ohne die beiden anderen Serien näher zu kennen, mag das nach Medium oder Ghost Wisperer klingen. Aber dort fehlt wohl die persönliche Komponente. Afterlife ist in sich geschlossen und so arbeitet man auf das endgültige Ende auch hin.
Leslie Sharp kennt man z.B. aus der Doctor Who-Folge Midnight, wo sie als einsame Reisende besessen war und anderen erst alles nach- und später auch vorsagte. Sie besticht als betriebene Alison zwischen Fluch und Segen. Wer sie beim Doctor gut fand, sollte hier einen Blick riskieren.
Andrew Lincoln könnte man aus Teilen der Channel4-Serie Teachers oder dem Film Tatsächlich Liebe kennen.
Die Serie gibts ganz bequem auf DVDs zu kaufen. Bei ebay verlangen mehrere Händler inkl. Versand kaum mehr als 15 Euro für die komplette Serie auf 5 DVDs. Als Bonus gib es insgesamt 2 Audiokommentare zur ersten und ein 45min-Making of zur zweiten Staffel.