US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Shepherd
#1106497
Hart of Dixie

Da die Serie für eine 2. Staffel verlängert wurde habe ich den Piloten von Northern Exposure reloaded nun auch mal gesehen. Joa...was soll man da groß erzählen, Durchschnitt pur halt mit einer ziemlich unsympathischen Hauptdarstellerin. Da Durchschnitt aber immer noch besser als Scheiße ist bleibe ich erstmal dran. 5/10

So ganz nebenbei fiel mir beim Nachlesen hier auf, wie beeindruckend punktgenau dieses Forum die Zukunft von Revenge prognostiziert hat. :lol:
str1keteam hat geschrieben:aber auch objektiv scheint mir das nicht nur wegen des ungünstigen Timeslots ein heißer Anwärter auf eine frühe Absetzung.
redlock hat geschrieben: Wenn es die Serie bis in die NovemberSweeps (falls es die noch gibt) schafft, wäre ich echt überrascht.
Tangaträger hat geschrieben: Ich bleibe erstmal dran, obwohl ich vermute, dass ich nach vier, fuenf Episoden aufgeben werde, und ABC das Ding nach sechs, sieben Episoden canceln wird.
Donnie hat geschrieben:Ich tippe auf eine schnelle Absetzung und kann mir nicht vorstellen, dass es die Serie länger als 6 Wochen machen wird.
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von redlock
#1106618
Shepherd hat geschrieben:Hart of Dixie

Da die Serie für eine 2. Staffel verlängert wurde habe ich den Piloten von Northern Exposure reloaded nun auch mal gesehen. Joa...was soll man da groß erzählen, Durchschnitt pur halt mit einer ziemlich unsympathischen Hauptdarstellerin. Da Durchschnitt aber immer noch besser als Scheiße ist bleibe ich erstmal dran. 5/10

So ganz nebenbei fiel mir beim Nachlesen hier auf, wie beeindruckend punktgenau dieses Forum die Zukunft von Revenge prognostiziert hat. :lol:
str1keteam hat geschrieben:aber auch objektiv scheint mir das nicht nur wegen des ungünstigen Timeslots ein heißer Anwärter auf eine frühe Absetzung.
redlock hat geschrieben: Wenn es die Serie bis in die NovemberSweeps (falls es die noch gibt) schafft, wäre ich echt überrascht.
Tangaträger hat geschrieben: Ich bleibe erstmal dran, obwohl ich vermute, dass ich nach vier, fuenf Episoden aufgeben werde, und ABC das Ding nach sechs, sieben Episoden canceln wird.
Donnie hat geschrieben:Ich tippe auf eine schnelle Absetzung und kann mir nicht vorstellen, dass es die Serie länger als 6 Wochen machen wird.
:lol: :lol:

Kann man denn ahnen, dass Revenge nach der Pilotfolge so gut die Kurve bekommt? :lol:
Darum versuch ich auch normalerweise jeder Serie drei Folgen zu geben um sich zu ''beweisen''...was aber auch nicht immer gelingt. :oops:

Hart of Dixie ist ähnlich gelagert. Da wird's auch nach ein paar Folgen richtig unterhaltsam. Wer allerdings ''Northern Exposure'' oder ''Men in Trees'' nicht mochte, der sollte es lassen.
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von Shepherd
#1107505
Scandal

Der amerikanische Präsident hat 3 Weiber? :lol: Das wird ja immer doller. Aber mir hats sehr gut gefallen, nachdem die ersten 15 Minuten viel zu hektisch waren. Mal West Wing light, mal etwas Greys, mal ne Spur Harrys law. Die Hauptdarstellerin war mir viel sympathischer als die Tussi von Hart of Dixie, das ich gerade auch schaue (und das nach 5 Folgen eher schlechter als besser geworden ist). Insgesamt ist der Cast recht stark und obwohl- oder gerade weil- man noch nicht so recht weiß wo die Serie hin will, ist mein Interesse geweckt. Das eine oder andere Klischee habe ich da erstmal gerne übersehen. 7/10
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von Bobby
#1108176
Common Law

Nachdem Theos Kritik so vernichtend war, hab ich, wie angedeutet, viel mehr lächerliche Jokes und Sprüche erwartet. Dann war der Fokus aber doch auf dem Procedural mit den Zickereien der Parnter als Beilage.

Trotzdem war der Pilot absoluter Durchschnitt: Es gab einen 0815-FdW und es gab zwei Therapiesitzungen. Abgesehen von der Parnterbeziehung bietet die Serie also nichts, was es nicht schon unzählige Male gab. Man könnte es ganz gut mit der "altes Ehepaar"-Beziehung aus H50 vergleichen, nur dass es hier noch schlimmer zwischen den beiden ist. Ich fand den Zickenkrieg hingegen unterhaltsam und es passt ja auch perfekt zum USA-Programm. Beide Darsteller sind sympathisch und machten ihre Sache gut, besonders Michael Ealy hat mir richtig gut gefallen! :D

Leider eine durchschnittliche Standardware, die man mit anderen Procedurals verwechseln könnte, aber [insert Bobby's slogan]. :wink:

5,5/10
Zuletzt geändert von Bobby am So 3. Jun 2012, 22:56, insgesamt 2-mal geändert.
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von redlock
#1109977
Continuum
Folge 101:

---Der Dreh, dass die ''Terroristen'' eigentlich Freiheitskämpfer sind, und unsere Heldin, Kiera Cameron (sexy Rachel Nichols), eigentlich für ''die Bösen,'' die Wirtschaftskonzerne und ihre Diktatur, arbeitet, hat mir schon mal gut gefallen.
Die Welt ist also nicht schwarz/weiß, sondern richtig grau.

---der Dreh, dass CSM – mein erster Gedanke war, ''es ist 2077 und er sorgt immer noch für Ärger'' :lol: – den ''Terroristen'' bei der Flucht hilft, und es sich am Ende rausstellt, dass er Alex aus dem Jahr 2012 ist, der Kiera bei iherr Ankunft im Jahr 2012 hilft, und es seine Programme/Erfindungen sind, die zur Diktatur der Konzerne geführt haben – klasse!

---nett, dass sie die Zeitreise Paradoxe schon selbst angesprochen haben :lol:

Mir hat der Einstieg in die Serie gut gefallen, auch wenn sie das Rad sicherlich nicht neu erfunden haben: 7,5/10
Zuletzt geändert von redlock am Mo 28. Mai 2012, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#1110125
Continuum (Showcase)
Die Prämisse klang für mich nach Time Trax mit Boobies, aber durch die beiden von redlock angesprochenen Twists ist das ganze doch komplexer.
Der Cast ist ganz in Ordnung, Rachel Nichols sehe ich ganz gerne, Erik Knudsen passte auch gut in seine Rolle, nur mit Victor Webster habe ich so meine Probleme. Auch seinetwegen haben ich Mutant X damals frühzeitig aufgegeben. Der ist einfach zu sehr Model und zu wenig Schauspieler.
Jetzt muss man abwarten, wie serialisiert das ganze ist. Auf ein Crime-Procedural with an edge habe ich nämlich keine Lust.
6,5/10
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von Shepherd
#1110703
Magic City

Großartiger Pilot! Einer der Besten der letzten Zeit. Der Vergleich mit Mad Men ist natürlich unvermeidbar und in der Tat zeichnen sich beide Shows durch die unaufgeregte Erzählweise aus. Manche finden das langweilig, für mich bedeutet dies, dass die Bilder, Situationen und Emotionen Zeit haben zu wirken. Toll! Und durch dieses eher gediegene Tempo wirkte auch z.B. die Szene gleich doppelt so gut als der Gegenspieler von Ike plötzlich die Knarre im Maul hatte. Dazu dann Ikes Blick hinaus aufs Meer, klasse gemacht. Überhaupt hat Jeffrey Dean Morgan viel Charisma, was für eine solche Show sehr wichtig ist. Dazu dann noch Jessica Marais, die ich in Packed to the rafters schon wahnsinnig hübsch fand und von deren Körper ich nun endlich mehr zu sehen bekomme, danke Starz. 8) Insgesamt ein herausragender Auftakt, besser noch als der gute Pilot von Boss und besser auch als der von Mad Men. Starz entwickelt sich zu einem tollen Sender, nach Boss schon die zweite mehr als vielversprechende Show. Da kann man nur hoffen, dass sich das irgendwann auch in den Quoten oder wenigstens in weiteren Awards auszahlt. 9/10
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von Theologe
#1110711
Shepherd hat geschrieben:Dazu dann noch Jessica Marais, die ich in Packed to the rafters schon wahnsinnig hübsch fand und von deren Körper ich nun endlich mehr zu sehen bekomme, danke Starz.
Es mag etwas pingelig sein, aber mich stört es irgendwie, dass man bei den Kulissen auf alle Details achtet, die Frauen aber alle gemachte Hupen haben. Das passt irgendwie nicht in die 60s.
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von Bobby
#1110716
Theologe hat geschrieben:
Shepherd hat geschrieben:Dazu dann noch Jessica Marais, die ich in Packed to the rafters schon wahnsinnig hübsch fand und von deren Körper ich nun endlich mehr zu sehen bekomme, danke Starz.
Es mag etwas pingelig sein, aber mich stört es irgendwie, dass man bei den Kulissen auf alle Details achtet, die Frauen aber alle gemachte Hupen haben. Das passt irgendwie nicht in die 60s.
Ich glaub, das schafft Spartacus wohl besser. Da hab ich glaub ich noch keine Plastikbrüste gesehen. :lol:
#1110832
Men at Work
Hab eigentlich nur reingeschaut, weil soviele 'Ah der eine Kerl'e mitspielen. So wie 'ah der eine Kerl von The O.C.' und 'ah der eine Kerl von That 70s Show'. Dass das Endprodukt ziemlicher Murks sein wird war eh zu erwarten. Hat mich ein wenig an The Exes von TV Land letztes Jahr erinnert. Eine überdrehte Männerfreundschaft, bestehend aus einem erfolgreichen Womanizer, dem mopey Everman der grade aus einer Trennung kommt und dem awkward Freak. Hinzu kommt noch der ähm... völlig überdrehte, dauergrinsende Kerl, dem ich permanent eine in die Fresse hauen wollte. Von dem abgesehen war der Pilot aber relativ erträglich und weniger nervtötend als er hätte sein können. Gleichzeitig aber auch völlig unoriginell, unheimlich save und nichts was man nicht schon in unzähligen Variationen gesehen hätte. Braucht also absolut kein Mensch.
4/10
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von Theologe
#1110894
Hatfields & McCoys (History Channel)
So etwas ist großes Fernsehen. Eine Ausstattung die zum Zunge schnalzen ist, starke Figuren, mit einem starken Cast besetzt und ein interessantes Stück Geschichte anschaulich gemacht. Die Schauspieler gehen absolut in ihren Rollen auf und besonders Kevin Costner brilliert als charismatisches Familienoberhaupt der Hatfields, aber auch Bill Paxton, Powers Boothe und Ronan Vibert (mal ganz anders als bei The Borgias) wissen zu überzeugen. Lediglich Matt Barr hat mir nicht so gefallen, der war schon in Harper's Island nichts anderes als ein Pretty Boy und neben Kevin Costner fällt das schon sehr auf.
Das einzige Problem von Hatfields & McCoys ist, dass die Figuren durch die Bank unsympathisch sind und die ganze Fehde so furchtbar unnötig war. Anstatt mitzufiebern ertappt man sich also immer wieder dabei zu denken, dass das doch alles aus der Welt zu räumen gewesen wäre, wenn die nicht alle so dickköpfig wären.

8/10 für die erste Episode
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von Shepherd
#1111122
Theologe hat geschrieben: Es mag etwas pingelig sein, aber mich stört es irgendwie, dass man bei den Kulissen auf alle Details achtet, die Frauen aber alle gemachte Hupen haben. Das passt irgendwie nicht in die 60s.
Jep, das sehe ich auch so. Davon abgesehen bin ich von ihrem Körper auch enttäuscht, da hatte ich mehr erwartet. :( Die Brüste sind viel zu groß, keine Ahnung warum sich Frauen so verschandeln müssen. Schauspielerisch stehen die Frauen in der Serie eh im Schatten von Jeffrey Dean Morgan und Danny Huston. Letzteren finde ich als wahnsinigen Bösewicht zunehmend großartig. :lol: Die Dialoge der beiden sind ein Highlight der Serie. :wink:
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von Holzklotz
#1111198
Magic City
Wie ich nicht anders erwartet habe, war der Pilot in meinen Augen gut, aber auch nicht mehr. Manchmal wars auch ein bisschen fad. Highlight war Gespräch zwischen Isaac und dem Scorpion-Typ. Bin gespannt, wie sich das Ganze während der Season entwickelt. War jetzt ein arg großer Fokus auf die Frauengeschichten, was mich jetzt noch nicht 100 % überzeugt hat. Das hatte schon ein gewisses Playboy Club-Feeling.
7/10
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von Bobby
#1111576
Schließe mich mal den Magic City-Nachzüglern an:

Magic City

Ganz solider Pilot, wobei mir klar war, dass ich die Begeisterung von Shepherd sicherlich nicht teilen würde. :lol: Man hat die Charaktere und deren Konflikte gut eingeführt und das Hotelsetting ist auch durchaus interessant, wirklich packend war da leider nichts und die Geschichte war zum Großteil auch vorhersehbar. Da schaffte es das ähnliche "Mad Men" mit weniger weitaus mehr zu überzeugen. Ich versteh nur nicht, wie sich die Kritiker wegen des Storytempos hier beschweren, MM aber in den Himmel loben... :roll: Das Production Value ist hoch genug, sodass der alte Look nicht ganz so künstlich und billig aussieht, wie bei den Networkserien dieses Jahr. Es gibt zudem einige wunderschöne Bilder oder auch Autos. Außerdem war ich überrascht, wie sexarm der Pilot doch war. :shock: :shock:

6,5/10

Gibt es storymäßig einen Punkt, bis zu dem man dranbleiben sollte, oder bleibt die Geschichte in der ersten Staffel auf einem ähnlichen Qualitätsniveau? Werd erstmal weitertesten, da acht Folgen nun auch nicht die Welt sind. Wobei die Nachholliste mal abgearbeitet werden könnte. :oops:
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von Bobby
#1111990
Da ich zum Abschalten etwas lockeres gebraucht habe, hab ich mir doch die zweite Folge Common Law angeschaut, nachdem ich den Auftakt zum Glee Project nicht finden konnte. Es hat mich weitaus mehr unterhalten als der überlange Pilot. Michael Ealy und Warren Kole passen einfach super zusammen. :lol: :lol:
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von Theologe
#1112001
Bobby hat geschrieben:Da ich zum Abschalten etwas lockeres gebraucht habe, hab ich mir doch die zweite Folge Common Law angeschaut, nachdem ich den Auftakt zum Glee Project nicht finden konnte. Es hat mich weitaus mehr unterhalten als der überlange Pilot. Michael Ealy und Warren Kole passen einfach super zusammen. :lol: :lol:
redbob Bild
von Stefan
#1112023
Bobby hat geschrieben:Schön zu sehen, dass dich Stefans gif-Aktionen so angesteckt haben. :lol: :lol:
just me.. setting trends.. being awesome :oops: :mrgreen:

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von Theologe
#1112115
Longmire
Der Pilot war ein guter Auftakt für diesen Neo-Western, der Stoff scheint etwas klassischer angelegt zu sein. Longmire ist eher der Typ John Wayne. Mir hat es auf jeden Fall zugesagt.
7/10
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von Holzklotz
#1112118
Hell on Wheels
Hat mir äußerst gut gefallen. Die Kampfszene des Ehepaars mit dem Indianer wirkte zwar eher wie ne lächerliche Szene aus dem Löffelkiller-Trailer, aber naja. Der Fake-Mortensen macht einen ordentlichen Eindruck. Chief O'Brian!! :D Der Monolog am Ende war kuhl, insgesamt aber noch recht zahmer Auftakt. Bin gespannt wie es weitergeht, könnte ein weiterer sehr guter Eintrag in das beeindruckende AMC-Portfolio werden.
8/10
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von str1keteam
#1112184
Continuum 6/10
Teilweise besser als erwartet. Die Zukunftsgeschichte wurde nicht schon nach 10 Minuten ad acta gelegt und auch die unvermeidlichen Fälle der Woche dürften in Zukunft mit dem Hauptereignis in Verbindung stehen. Es scheint sich also nicht wie befürchtet, um einen Cop aus der Zukunft zu drehen, der in der heutigen Zeit "quirky" wirkt, aber stinknormale Kriminalfälle löst und nur alle 10 Folgen mal mit Sci-Fi Elementen konfrontiert wird.

Die Inszenierung ist eher bieder und erreicht naturgemäß kein Fringe-Niveau, aber die Optik und die Besetzung sind trotzdem noch voll im grünen Bereich.
Die Dialoge sind allerdings so mies, dass es einem die Schuhe auszieht und die Story scheint momentan noch einfallslos von Terminator bis Time Trax zusammengeklaut. Ähnliches gilt für die Charaktere. Vom mies gelaunten Boss über den sozial unbeholfenen Geek und den mysteriösen Alten bis zum langweiligen Tv-Schönling als neuen Partner wird kein Klischee umschifft.

Alles in allem ein solider Auftakt, der aber noch viel Luft nach oben lässt.
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von Shepherd
#1112314
The Client List

Sah im Trailer dämlich aus und war dann am Ende...dämlich. Während Lifetime in Army Wives eine Frauenserie noch über "ganz viel Gefühl" zu definieren scheint, geht es hier eher in Richtung "ganz viel geile Typen". Das ödet mich an, außerdem habe ich schon genug Komplexe, dafür brauche ich keine Serie. Ich hoffe noch, dass das Ganze in den weiteren Folgen mehr Substanz bekommt, dran glauben kann ich aber eher nicht. Das plätscherte alles belanglos so daher. Und was an JLH so attraktiv sein soll erschließt sich mir auch nicht, bei mir löst die null aus. Allenfalls leichte Abneigung angesichts ihres phasenweise leicht katastrophalen Schauspiels. 2,3 Folgen gebe ich der Show noch, aber die Premiere hat doch gewaltig gebobblocked. 3/10
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von str1keteam
#1112324
Shepherd hat geschrieben: Und was an JLH so attraktiv sein soll erschließt sich mir auch nicht, bei mir löst die null aus.
Also den Comedy-und Spartacus-Nazi kann man ja noch irgendwie akzeptieren, aber jetzt ist der Rubicon überschritten. :shock:
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von redlock
#1113952
Saving Hope
Folge 101:


---der Unsinn mit dem Lichteffekt muss sofort aufhören, oder zumindest drastisch eingeschränkt werden
---"Lois Lane" geht mit Elan an die Sache, und macht ihren Job zunächst mal recht gut
---die junge schwarzhaarige Ärztin in bordeauxfarbenen Kittel: süss Bild ; will sofort mehr über sie erfahren
---12 Hours Earlier :roll: War das wirklich nötig :?:
---positive Überraschung: Die junge Mutter geht kurz nach der Geburt drauf; neagtive Überraschung: Der junge Vater geht zum Brutkasten, nachdem er das Baby fünf Minuten vorher noch zur Adoption frei geben wollte
---"Elijah" zieht bei dem Veteranen sein eigens Ding durch...naja
---Sieht man davon ab, das "Daniel Jackson" als Geist oder was auch immer durch das Krankenhaus zieht war es eine routiniert gemachte Krankenhausserie.
So schlimm wie man vermuten konnte war's definitiv nicht. Mein Interesse ist jedenfalls geweckt und ich bin gespannt wie es weitergeht. Das muss aber nicht heißen, dass nicht schnell der Stecker gezogen werden könnte.

Die Pilotfolge hat jedenfalls ihr Aufgabe, trotz Schwächen, ziemlich gut erfüllt 7/10
Zuletzt geändert von redlock am Fr 8. Jun 2012, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#1114009
TRON: Uprising (Disney Channel) Der Sender war kaum zu erkennen, die sollten das Logo etwas weniger dezent platzieren.
Super ist schon mal, dass man den Daft Punk Score aus Legacy durchgehend verwendet. Der Look gefällt mir ganz gut, obwohl ich eigentlich kein Freund von diesen "unnatürlichen" Anime-Figuren bin und eher menschenähnlichere Animationen bevorzuge (und deshalb wenig Animation gucke). In erster Linie ist es aber der Look von TRON und darauf kommt es an.
Inhaltlich ist die Story einfach gehalten, sie spielt zwischen TRON und TRON: Legacy und erzählt vom Aufstieg eines jungen Programms zum Nachfolger Trons. Für Fans von Tron ist Uprising auf jeden Fall einen Blick wert.
6,5/10
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