US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Tommy137
#1040449
Die Episode war ganz nett, mehr aber auch nicht. Und das Ende reicht nich für ein tolles fall finale aus.

Da merkt man schon, dass eigentlich 4x08 als Finale geplant war... vor allem, wenn man sihc die Promo dafür anschaut. Leider kam da die kurzfristige Verschiebung der World Series dazwischen und FOX wollte wohl den Sendeplatz nächste Woche auch nicht freigeben :(
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von AlphaOrange
#1040483
Ach, das war jetzt schon das Fall Finale? Dafür wars natürlich ziemlich enttäuschend.

Ich kann nur hoffen, dass sie im Frühjahr schnell diesen Reboot-Mist wieder beenden. Im Moment hab ich manchmal das Gefühl, einer Gruppe Fremder zuzusehen. Und da hat man ja echt all die großartigen Beziehungen der letzten Jahre eingerissen: Peter/Olivia, Peter/Walter, Walter/Astrid - findet gerade alles kaum noch statt.
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von redlock
#1040506
Folge 407:

Ein großer A-Teil:

Die Jagd auf das Chamäleon. War eine noch nicht mal mäßig spannende und interessante 'X-Files' Geschichte. Hab mich phasenweise gelangweilt.

Amüsant war die Info, dass Astrid zum FBI Seelenklempner geht.


Der B-Teil:

---alles um Olivia.
Nett wie Peter Lincoln auf die Sprünge hilft, damit seine Beziehung zu Olivia in die Pötte kommt. :lol:

---am Ende gab's dann die Szene, die die Folge vor der kompletten Langeweile und Bedeutungslosigkeit gerettet hat: Die Nina Sharp des gelben Universums lässt Olivia Injektionen ins Rückenmark/Gehirn verpassen.

Und nur deswegen gibt’s 5/10

Und dafür hab ich Grimm auf nächste Woche verschoben... :x


Da dies die letzte neue Folge für 2010 war (Nebenbei, WTF sollen diese ganzen frühen Pausen diese Saison. Kürzlich gab es noch regelmäßig neue Episoden im Dezember. Haben die Networks jetzt nicht nur Tage aufgeben – Samstag, teilweise Freitag – jetzt schon ganze Monate??) ein kurzen Fazit zum ersten Drittel der vierten Staffel:

Ich bin enttäuscht. Sicher, ich war nie ein hard core Fan der Serie, hab sie jedoch seit Jahren in meiner DSL Rotation. Was jedoch z.Z. abgeliefert wird macht mich tatsächlich froh, dass dies die letzte Staffel ist.
Hoffentlich kriegt die Serie bald die Kurve. Je früher mit dem gelben Universum Schluss ist, desto besser.
von zvenn
#1040555
Aso ich fand die Folge wieder total toll. Der Fall war gut, Olivia/Lincoln war toll und der Cliffhanger reicht für mich auch absolut als Herbstfinale.
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von Holzklotz
#1040563
Jap, stimme redlock und Alpha zu. Fringe schwimmt im gelben Universum einfach viel zu schrecklich lang in der Bedeutungslosigkeit rum, was die Charaktere angeht. Verschlimmert wird dieser Effekt vorallem durch die Tatsache, dass das wohl die letzte Season ist.

Das hat solch einen LOST-Season 6-Nachgeschmack. Auch wenn mir das damals gefallen hat, kommt man nicht drumherum zu sagen, dass das die bisherigen Erlebnisse mit den Charakteren gen Nichts schickt. Insofern Vote für Rückkehr in unsere normale Welt. Wie das aber so aussieht, wird das einfach das Ziel für das Serienfinale sein und Peter darf am Ende glücklich seine Olivia drücken. Sollte das gut umgesetzt werden, hätte ich damit kein Problem - da habe ich aber leider noch meine Zweifel.
von Plem
#1040630
Jo, war halt 'ne typische Fringe-Story. Konnte irgendwie keinen Bezug zu U-Gene entwickeln und deshalb war mir sein Schicksal am Ende ziemlich wurscht. Ich kann mir aber inzwischen nicht vorstellen, dass Peter jemals in das normale blaue Universum zurückkehrt. Dann wären die sieben (und wahrscheinlich noch immer) bisherigen Folgen dieser Staffel vollkommen für die Katz gewesen. Andererseits glaube ich auch nicht, dass man schon wieder die beiden Universen (gelb und blau) zusammenschweißt, dann hätten wir ja mittlerweile das drölfte Universum und langsam dürften ihnen auch die Farben für die Opening Credits ausgehen :lol: Der Cliffhanger war aber dann doch ganz gut. Wenn man doch nur irgendeinen Ansatz hätte, um Theorien zu spinnen, aber mit den Informationen, die wir bisher haben, macht das wohl keinen Sinn. Ich hoffe einfach mal, dass das nicht schon wieder so ein Cliffhanger à la Mr. X ist, der nie wieder erwähnt wird. Vielleicht hat Nina ja etwas mit den Human Shapeshiftern zutun? Achja, wollte noch sagen, dass Olivia und Lincoln jetzt schon mehr Chemie haben als Olivia und Peter in drei Staffeln aufbauen konnten. Ich mag die beiden zusammen.
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von miss_julie
#1040666
Achja, wollte noch sagen, dass Olivia und Lincoln jetzt schon mehr Chemie haben als Olivia und Peter in drei Staffeln aufbauen konnten. Ich mag die beiden zusammen.
Oh nein, die beiden kann ich gar nicht zusammen sehen, außer als Partner im Dienst! Aber das liegt eher an Lincoln, mit dem ich nie richtig was anfangen konnte...Mal schauen, was draus wird!
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von Holzklotz
#1040688
But I couldn't help but feel like the metaphor applied to Fringe itself. It's a show struggling to be seen as it sheds viewers by the millions (initial reports show this episode matched last week's all-time low), and it seems to be experimenting with different formulae that hopefully fix some woes, but may ultimately cause the show's own tragic end. Review IGN
Fand den Gedanken ganz interessant, alles in allem aber nur traurig. :|
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von AlphaOrange
#1040699
Holzklotz hat geschrieben:
But I couldn't help but feel like the metaphor applied to Fringe itself. It's a show struggling to be seen as it sheds viewers by the millions (initial reports show this episode matched last week's all-time low), and it seems to be experimenting with different formulae that hopefully fix some woes, but may ultimately cause the show's own tragic end. Review IGN
Fand den Gedanken ganz interessant, alles in allem aber nur traurig. :|
Das ist ein ganz bedeutender Punkt. Und da muss auch wieder mal eine Lost-Referenz her, zur Abwechslung aber mal eine positive. Eines haben die Lost-Macher verdammt richtig gemacht. Die haben sich (natürlich in einer bedeutend besseren Position) gesagt: Scheiß auf neue Zuschauer, wir schmeißen soviel Fan-Candy in die Episoden wie möglich, um die Zuschauer zu unterhalten, die wir schon haben. Das hat im Laufe der Zeit Zuschauer gekostet, aber der harte Kern blieb bis zum bitteren Ende dabei.
Fringe jedoch dreht ständig im völlig unrealistischen Gedanken, doch noch irgendwie neue Zuschauer zu gewinnen, an irgendwelchen Stellschrauben, fährt permanent mit angezogener Handbremse um niemanden zu überfordern, verfällt serienmäßig in Stand-Alone-Episoden und rebootet dann zu allem Überfluss auch noch mal alles. Das einzige, was man damit über die letzten zwölf Monate erreicht hat, ist dass die Fanbase empfindlich schrumpft. Und wer da bei FOX oder WB noch ernsthaft glaubt, man könne irgendwo noch neue Zuschauer finden, wenn man bei der Suche nur genügend Steine umdreht, hat gänzlich den Sinn für die Realität verloren.
Hab vorhin meine Gedanken zur aktuellen Situation von Fringe :arrow: hier aufgeschrieben. An einigen Stellen stimmt der vom Klotz verlinkte Artikel damit erstaunlich überein.
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von redlock
#1040759
Plem hat geschrieben: dass man schon wieder die beiden Universen (gelb und blau) zusammenschweißt, dann hätten wir ja mittlerweile das drölfte Universum und langsam dürften ihnen auch die Farben für die Opening Credits ausgehen :lol:
Das wäre dann das Grüne Universum. Eins mehr oder weniger macht mittlerweile auch nix mehr :(


Ach ja, ich stimme im Großen und Ganzen mit Alphas Analyse von S4, die er in seinem Blog gemacht hat, überein.
Zuletzt geändert von redlock am Mo 21. Nov 2011, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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von RickyFitts
#1040993
AlphaOrange hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:
But I couldn't help but feel like the metaphor applied to Fringe itself. It's a show struggling to be seen as it sheds viewers by the millions (initial reports show this episode matched last week's all-time low), and it seems to be experimenting with different formulae that hopefully fix some woes, but may ultimately cause the show's own tragic end. Review IGN
Fand den Gedanken ganz interessant, alles in allem aber nur traurig. :|
Das ist ein ganz bedeutender Punkt. Und da muss auch wieder mal eine Lost-Referenz her, zur Abwechslung aber mal eine positive. Eines haben die Lost-Macher verdammt richtig gemacht. Die haben sich (natürlich in einer bedeutend besseren Position) gesagt: Scheiß auf neue Zuschauer, wir schmeißen soviel Fan-Candy in die Episoden wie möglich, um die Zuschauer zu unterhalten, die wir schon haben. Das hat im Laufe der Zeit Zuschauer gekostet, aber der harte Kern blieb bis zum bitteren Ende dabei.
Fringe jedoch dreht ständig im völlig unrealistischen Gedanken, doch noch irgendwie neue Zuschauer zu gewinnen, an irgendwelchen Stellschrauben, fährt permanent mit angezogener Handbremse um niemanden zu überfordern, verfällt serienmäßig in Stand-Alone-Episoden und rebootet dann zu allem Überfluss auch noch mal alles. Das einzige, was man damit über die letzten zwölf Monate erreicht hat, ist dass die Fanbase empfindlich schrumpft. Und wer da bei FOX oder WB noch ernsthaft glaubt, man könne irgendwo noch neue Zuschauer finden, wenn man bei der Suche nur genügend Steine umdreht, hat gänzlich den Sinn für die Realität verloren.
Hab vorhin meine Gedanken zur aktuellen Situation von Fringe :arrow: hier aufgeschrieben. An einigen Stellen stimmt der vom Klotz verlinkte Artikel damit erstaunlich überein.
Sehr guter Punkt und mit der längeren Ausführung in deinem Blog kann ich mir eigentlich mein Zwischenfazit auch sparen, weil wir da absolut konform gehen. Die Lahmarschigkeit und Inkonsequenz von Fringe in Bezug auf den roten Faden stört mich schon seit Staffel 2 massiv, als man den tollen S1 Cliffhanger so sträflich vernachlässigt hat. S2 hatte wenigstens noch einige Schlüsselfolgen, die Glanzpunkte gesetzt haben, Momente, die mich glauben ließen: jetzt kommt endlich Tempo rein und die Warmlaufphase ist vorbei. Pustekuchen. Jedesmal kam dann der große Bremsklotz und es kamen erstmal wochenlang stand alones mit bestenfalls repititiven Minibezügen zum main arc.
Seit Mitte S3 schafft Fringe bei mir nichtmal mehr diese Illusion. Das wird alles nichts mehr. Ich werd zwar noch bis zum Ende weiterschauen, aber die Show wird mir nach S4 wahrscheinlich nicht wirklich fehlen.

Und du hast recht, die Idee mit einer belangloseren Hauptstory zusätzliche Zuschauer zu gewinnen, ist idiotisch. Gelegenheitszuschauer werden sich mit der aktuellen Situation doch eh nicht mehr zurechtfinden. Dagegen würde ein richtig Vollgas-Hauptplot dem Ansehen der Show richtig gut tun, was vielleicht neue Leute oder früher mal abgesprungene Zuschauer dazu bringt auf den aktuellen Stand aufzuschließen (was in den Staaten dank Netflix und Hulu nie einfacher und gängiger war als jetzt) und nebenbei auch die DVD Verkäufe anheizt. Vampire Diaries macht es ja ganz gut vor.
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von AlphaOrange
#1056120
Das klingt nicht so toll:
http://www.hollywoodreporter.com/bastar ... ive-279499

Da bei FOX offenbar niemand die Eier hat, die Show frühzeitig einzustellen (bzw. offenbar noch nicht mal mit den Producern gesprochen hat), gibts nun wohl ein Hybrid-Ende, das sowohl als Staffel- als auch als Serienfinale funktionieren kann - und wenn Pinkner sagt, dass das S3-Finale auch ein solches Pseudo-Serienfinale gewesen sei, wird mir ganz anders. Von den Überlegungen, die Story in Comics und Webisodes zuende zu erzählen, mal ganz zu schweigen.
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von Bobby
#1056125
Hab die Berichte auch gerade gelesen und das hört sich alles nicht besonders gut an. Wirklich ärgerlich, dass die großen Networks fast immer erst im Mai Entscheidungen treffen, selbst wenn einige ziemlich deutlich sind. :?
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von Holzklotz
#1056163
Boah, diese fucking A*******. Bei solchen Sachen krieg ich unglaublich das Kotzen. Die Show ist tot. Seriously, auch wenn FOX das nicht sagen will, schreibt es einfach so! -.-

*wieder abreg*
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von AlphaOrange
#1056207
Wobei ich ja schon länger zu der Überzeugung gelangt bin, dass die Produzenten mal wieder keinen Schimmer haben, worum es in der Show überhaupt geht und wie das enden soll.
Und wenn mir aus deren Reihen jemand erklärt, dass das S3-Finale, das ein riesiges Tor in der Parallelweltengeschichte aufstößt, eine Hauptfigur ins Nirwana verschlägt und diverse Kernmysterien wie die Observer völlig unaufgelöst lässt, ein hervorragendes Serienfinale hätte sein können, bekräftigt mich das darin nur noch.
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von Theologe
#1056212
Ich könnte mich sehr gut damit abfinden, wenn ich nicht erfahren würde, wer oder was die Observer sind. Die sind zwar Teil des Mysterium, aber für mich nicht Kern der Serienhandlung. Aber das S3-Finale wäre wegen der anderen von Alpha genannten Aspekte in der Tat ein beschissenes Serienfinale gewesen oder genauer gesagt es wäre gar keine Serienfinale gewesen, nicht mal ein beschissenes.
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von str1keteam
#1056406
Ich habe von Staffel 4 noch nichts gesehen, aber auch die Aussagen der Produzenten gelesen und wenn Fringe mit einem so offenen und völlig unbefriedigendem Cliffhanger-Ende wie Staffel 3 endet, wäre das nur unsäglicher Arroganz seitens der Macher geschuldet. Die Hinhaltetaktik erschwert es für House, aber bei Fringe träfe FOX keinerlei Schuld.

Jeder mit einem Funken Sachkenntnis wusste, dass schon die 4-te Staffel geschenkte Zeit war und es gibt keine Entschuldigung dafür, wenn die Autoren diese Staffel nicht von Anfang an als Finalstaffel anlegen. Das dies so geschehen wird und man endlich alle Bremsen (in Form von zu vielen Procedural-Folgen) lösen und die im letzten Staffelfinale vorgestellte neue Ausgangssituation konsequenter als in Staffel 3 verfolgen wird, schien mir eigentlich auch selbstverständlich, aber das scheint wohl wieder nicht der Fall zu sein. :evil:
von Plem
#1056413
Irgendwie ist es mir inzwischen fast schon egal was oder was da nicht aufgelöst wird. Ich verfolge die Serie zwar gerne, aber einen zentralen Handlungsstrang, der den Mittelpunkt der Mythologie darstellt, gibt es doch schon lange nicht mehr. Zumindest keinen, dessen Auflösung mich brennend interessieren würde. Was will man schon groß bei der Peter-Sache aufklären? Die meisten Dinge sind entweder eh schon geklärt oder wurden schon vor so langer Zeit unter den Tisch gekehrt, dass sie mich überhaupt nicht mehr jucken. Erinnert sich noch jemand an The Pattern? :lol: Ich persönlich würde nur gerne wissen, wer Mr. X war, weil ich den Cliffhanger damals cool fand, aber mit dem rechne ich eigentlich auch nicht mehr.
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von RickyFitts
#1056438
Holzklotz hat geschrieben:Boah, diese fucking A*******. Bei solchen Sachen krieg ich unglaublich das Kotzen. Die Show ist tot. Seriously, auch wenn FOX das nicht sagen will, schreibt es einfach so! -.-

*wieder abreg*
"We are not in the business of losing money" - deutlicher geht es ja kaum noch.

Sonst stimme ich hier str1keteam zu. Wenn die Fringe-Macher immer noch nicht eingesehen haben, dass dies ihre letzte Staffel ist, ist das einfach Realitätsverweigerung und nicht die Schuld von FOX. Dass die jetzt in S4 aber noch mit Procedural-Folgen und Änderungen auf Neuzuschauerfang gehen, lässt mich schlimmes ahnen. Warum nicht einfach die geplanten Storyfäden zusammenraffen, richtig Tempo reinbringen und ein furioses Finale liefern, das die bisherigen Fans auch voll bei der Stange hält, statt die auch noch wegzulangweilen. Klar gehen sie damit das Risiko ein, dass sie dann doch noch eine S5 kriegen und nicht mehr viel Story auf der Hand haben. Aber dann schreiben sie halt was neues statt sich so passiv seinem Dahinsiechen zu ergeben. Die vierte Babylon 5 Staffel hatte damals genau diese Situation und da hat man in S4 richtig Gas gegeben und den Storybogen von S5 noch mit reingequetscht. Das Ergebnis war die beste Staffel einer Sci-fi Serie, die ich je gesehen habe. Okay, die durch Senderwechsel zu TNT dann doch noch nachgeschobene 5. Staffel war dafür ziemlich dünn; trotzdem war das in meinen Augen die genau richtige Entscheidung.

Fringe macht es exakt falsch und inzwischen ist mir die Absetzung auch scheißegal geworden. Ich hab immer noch nicht die letzte Dezemberfolge nachgeholt, obwohl sie schon seitdem hier rumliegt. Die Show ist kaputtgeschrieben und entwickelt sich im Kriechtempo in die falsche Richtung.
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von Holzklotz
#1056443
"We are not in the business of losing money" - deutlicher geht es ja kaum noch.
Mit dem Schreiben meinte ich ja auch die Autoren.
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von RickyFitts
#1056451
Holzklotz hat geschrieben:
"We are not in the business of losing money" - deutlicher geht es ja kaum noch.
Mit dem Schreiben meinte ich ja auch die Autoren.
Achso. Missverstanden
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von redlock
#1058011
Heute geht's dann endlich weiter, und ich muss mich zwischen Grimm, Chuck und Fringe entscheiden (Nikita ist gesetzt).

Die von Alpha so gescholtene Folge 3.22 hat es beim futoncritic übrigens auf Platz 31 seiner jährlichen 50ziger Liste geschafft. :o
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von Theologe
#1058016
redlock hat geschrieben:Heute geht's dann endlich weiter, und ich muss mich zwischen Grimm, Chuck und Fringe entscheiden (Nikita ist gesetzt).
Ich tippe dann mal auf Grimm, weil die Serie am meisten redlock'd.
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von redlock
#1058149
Theologe hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Heute geht's dann endlich weiter, und ich muss mich zwischen Grimm, Chuck und Fringe entscheiden (Nikita ist gesetzt).
Ich tippe dann mal auf Grimm, weil die Serie am meisten redlock'd.
1.:
Danke, dass du versuchst aus meinem Namen ein Verb zu etablieren. 8) Falls es gelingt, wäre ich in illustrer Gesellschaft :lol:

2.:
Ich tendiere allerdings zu Chuck. Da gibt es nur noch eine Handvoll Folgen, die letzten waren gut. Fringe hat mich zu oft enttäuscht in der letzten Zeit, und Grimm läuft sich noch was länger.
Na, mal sehen wie ich Morgen drauf bin.
von Plem
#1058519
Urgs, wieder ein Cliffhanger der wahrscheinlich nie wieder aufgegriffen wird. Ich konnte die Folge, so gut sie eigentlich auch war, nicht wirklich genießen, weil ich die ganze Zeit daran denken musste, dass man den Cliffhanger aus dem vorigen Jahr wieder überhaupt nicht thematisiert hat. Ich kann solche Sachen echt nicht ausstehen. Wenn man schon eine neue Storyline einführt, dann soll man gefälligst entweder ein paar neue Andeutungen machen oder sie konsequent durchziehen. Stattdessen erwähnt Olivia zum gefühlten 40. Mal, dass sie Kopfschmerzen hat :lol: Außerdem irritiert mich diese vollkommene Willkür, mit der man die Universumcrossingdingsbumssache durchzieht (oder eben nicht durchzieht). Hat man im Finale von S2 nicht noch eine Riesensache daraus gemacht, dass nicht jeder einfach so zwischen den Universen hin- und herreisen kann? Sogar die Cortexiphan-Kinder hatten Probleme damit, aber Lee scheint von den angeblichen Nebenwirkungen vollkommen unberührt zu sein. Noch schlimmer wird das ganze dadurch gemacht, dass man immer wieder erwähnt wie mühelos Olivia reisen kann, als würden alle anderen, die es tun, sterben. Naja, kann sein, dass durch die Brücke jetzt sowieso alle Regeln (wenn es sie denn jemals gab) anders sind, aber soweit ich das verstanden hab, gilt diese Brücke nur für die eine Location. Naja, egal. Die Folge war eigentlich ganz gut, mit ein paar coolen Szenen ("Agent Lee, I presume?").

Edit: Kann es sein, dass der Cliffhanger mit September etwas mit der Mr. X-Sache zutun hat? Und ich hab noch eine interessante Theorie bezüglich Peter gelesen, nämlich, dass er sozusagen gerade dabei ist zu einem Observer zu werden, indem er vielleicht bald zwischen sämtlichen Universen hin- und herreisen kann. Fände ich eigentlich ganz nett als abschließende Storyline (ja ich rechne fest damit, dass S4 die letzte sein wird) und die Autoren hätten dann auch nicht sonderlich viel Mühe damit zu erklären wer oder was die Observer sind, denke ich.
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