US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#889297
Tangaträger hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:[...]die auf einer deutschen (die beim besten Willen nicht als Quality TV bezeichnet werden kann) [...]
Uuuh, jetzt wünschte ich, Commi würde in diesem Thread lesen, um dir die Leviten hinter deine Ohren zu reiben :)
Das zu sagen, weil es dir "nicht gefällt" ist allerdings wirklich unter aller Kanone. Vielleicht solltest du mal weniger HBO gucken und mehr Zeit in dt. TV investieren. Tue ich zwar persönlich nicht, aber selbst ich weiß, dass dt. TV Qualität besitzt.
Die muss man aber mit der Lupe suchen. :wink:
Außerdem hat er das doch auf explizit auf Danni Lowinski und nicht allgemein aufs deutsche TV bezogen.
#889299
Würde ich gerne machen, aber ich habe es nicht gesehen :( Deshalb übergebe ich Alpha mal diese Aufgabe.
Lass dich von deinem dt. Qualitätsfernsehen berieseln. Case closed. 8)
#889302
str1keteam hat geschrieben:btw. Ob Stefan für diesen Spot bezahlt hat: :mrgreen:
http://tvbythenumbers.com/2010/10/03/an ... 970s/66306
wenn du bis jetzt noch nicht gerafft hast, dass ich mit Cable TV aber sowas von kein Problem hab, dann steht es um deine geistige Gesundheit wohl schlimmer, als ich bisher dachte :wink:
#889304
Tangaträger hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ich hab mich auf Danni Lowinski bezogen, aber du kannst gerne auch die Qualität von dem Teil verteidigen, wenns dir Freude bereitet.
Würde ich gerne machen, aber ich habe es nicht gesehen :( Deshalb übergebe ich Alpha mal diese Aufgabe.
:?
Ich mag die Serie. Sie hat aber ihre Macken und Schwächen.
Ich halte Danni Lowinski nicht für die Ausgeburt deutschen Qualitätsfernsehens als die sie dieses Jahr bejubelt wurde, nur weil sie eigene Kreativität zeigt und Sat.1 ausnahmsweise mal nicht mit einer eigenen Serie baden ging. Das ist eine sympathische Produktion mit guten Figuren, mit mutigen Geschichten, aber teilweise etwas unsicher in der Dramedy-Balance.
An Edel & Starck kommt es nicht heran, um mal meinen persönlichen Favoriten für Qualitätsserien auf Sat.1 zu nennen (und im Genre zu bleiben).
#889310
Stefan hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:btw. Ob Stefan für diesen Spot bezahlt hat: :mrgreen:
http://tvbythenumbers.com/2010/10/03/an ... 970s/66306
wenn du bis jetzt noch nicht gerafft hast, dass ich mit Cable TV aber sowas von kein Problem hab, dann steht es um deine geistige Gesundheit wohl schlimmer, als ich bisher dachte :wink:
Bei so viel liebevoller Besorgnis wird einem doch so richtig warm ums Herz. :mrgreen:
Bild
#889368
http://livefeed.hollywoodreporter.com/2 ... amily.html
Fox has picked up a project from Imagine Entertainment about a woman living parallel lives.

The network has made a script deal for “Splitting Adams,” a project from 20th Century Fox TV, Imagine and writer David Hubbard.

The story is a legal procedural about a young prosecutor who finds herself caught between two realities: one in which she is an incredible trial lawyer, and another in which she is the one on trial.

Brian Grazer and Francie Calfo are executive producers, with newcomer Hubbard as writer and executive producer.

The news is the latest in a slew of Fox development moves, which include ordering a family comedy from a producer on “American Dad,” grabbing a supernatural project from “Glee” creator Ryan Murphy and “24” producer Howard Gordon and picking up J.J. Abrams’ Alcatraz project.
Macht Sinn. Da Damages auf FX alle Quotenrekorde gebrochen hat, versucht man jetzt ein leicht mainstreamigeres Projekt bei der großen Schwester. :lol:
Ansehen würde ich es mir, aber ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass das auf Sendung geht. Falls doch, wird es das neue Lone Star.
#889390
Stefan hat geschrieben:das klingt doch total bescheuert - darauf kann ich verzichten
Aber dir haben die 2 Realitäten doch in Lost so gut gefallen. :lol:

Ich denke mal die andere "Realität" wird einfach nur die Zukunft sein, in der sie für ein in der Jetzt-Zeit noch nicht begangenes Verbrechen angeklagt ist. Die Zukunftshandlung würde dann wie in Damages Staffel 1 in Flash Forwards erzählt während die Haupthandlung langsam auf den Punkt des Verbrechens zusteuert und zu einem gewissen Teil aus Gerichts-Procedural bestände. Bescheuert ist das keinesfalls, aber auch mit Fall der Woche nicht mainstreamtauglich. Die Serial-Fans wären von den Procedural-Elementen genervt und der große Rest mag keine Paralellhandlungen in Serien, die nicht Lost heißen.
#889406
AlphaOrange hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Und Verschollen immer als Paradebeispiel für miese Ripoffs anzuführen, nutzt sich auch langsam ab.
Word. :mrgreen: Beim durchschnittlichen RTL-Zuschauer kann man das noch durchgehen lassen, aber dass in einem Forum zum Thema immer noch Leute den Lost/Verschollen-Vergleich rauskrähen, obwohl die beiden Serien bis auf eine Insel nichts miteinander gemeinsam haben, ist echt schon peinlich. Als man bei RTL mit der (unwidersprochen grauslig-dummen) Insel-Soap in den ersten Dreh ging, war Lost noch nicht mal ansatzweise überhaupt angedacht - wenn überhaupt, haben sich die RTL-Produzenten mit dem schon ewig in der Redaktion herumflatternden Expose an die Prämisse des gleichnamigen Tom-Hanks-Heulers angehängt.

Andererseits: Einige der oben erwähnten besseren deutschen Serien basieren ja durchaus auf ausländischen Formaten, sei es Stromberg (The Office) oder Pastewka (CYE) - eventuell funktioniert das auch andersrum.

Zu Danni: Schauen wir mal. The CW trau ich jetzt nicht den großen Wurf zu, vor allem in der Besetzung, aber im Gegensatz zu einigen anderen hier halte ich DANNI wirklich für eine gut geschriebene deutsche Serie. Dass die Amerikaner meist eben auch nur mit gewöhnlichem Wasser kochen, sollte doch kein großes Geheimnis sein - dass man mit Schwachsinn Erfolge feiern kann, haben die Deutschen nun wahrlich nicht für sich gepachtet (CSI: MIAMI oder MONK, anyone? :wink: )
#889413
Wittgenstein hat geschrieben:Dass die Amerikaner meist eben auch nur mit gewöhnlichem Wasser kochen, sollte doch kein großes Geheimnis sein - dass man mit Schwachsinn Erfolge feiern kann, haben die Deutschen nun wahrlich nicht für sich gepachtet (CSI: MIAMI oder MONK, anyone? :wink: )
Aber selbst der Mist ist in den USA gut produziert und der prozentuale Anteil des Mists ist niedriger. In Deutschland ist fast alles Grütze und in den USA vielleicht die Hälfte.
#889433
Theologe hat geschrieben: In Deutschland ist fast alles Grütze und in den USA vielleicht die Hälfte.
Wobei das natürlich eine rein subjektive Sichtweise ist, die jedes Mal auch die Frage nach dem Zielpublikum beinhaltet. Es gibt einige Leute aus meinem Bekanntenkreis (zugegeben, dieser Teil gehört dann eher zu den branchenfremden Personen, aber die sind ja in diesem Fall eh in der Überzahl), die so gut wie keine US-Serie schauen (und im TV schon gleich gar nicht), aber bei deutschen Serien (die eher hausbacken ihre Befindlichkeit widerspiegeln) gern einschalten. Verallgemeinern kann man das nicht. Wenn man sich ansieht, wie 90% der hochgelobten US-Serien auf deutschen Sendern floppen, stellt sich die Frage, für wen man dann Hochkarätiges produzieren sollte.
#889454
Wittgenstein hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: In Deutschland ist fast alles Grütze und in den USA vielleicht die Hälfte.
Wobei das natürlich eine rein subjektive Sichtweise ist, die jedes Mal auch die Frage nach dem Zielpublikum beinhaltet.
Mist bleibt auch dann Mist, wenn es gut beim Publikum ankommt, gerade unter objektiver Betrachtung. Die Sehgewohnheiten der Zuschauer sind kein Qualitätsmerkmal.
Wittgenstein hat geschrieben: Wenn man sich ansieht, wie 90% der hochgelobten US-Serien auf deutschen Sendern floppen, stellt sich die Frage, für wen man dann Hochkarätiges produzieren sollte.
Die meisten hochgelobten US-Serien sind in den USA auch nur Nischenprogramm, zumindest im Vergleich zu den erfolgreichsten Networkshows. Wenn man an The Shield die gleichen Erwartungen stellt, wie an CSI muss man sich natürlich nicht wundern, wenn die Qualitätsserie Schiffbruch erleidet.
Davon abgesehen spielt es für die Diskussion auch keine Rolle, für wen man in Deutschland Qualitätsserien produzieren sollte, wenn es darum geht das es keine gibt. Es ist nur die Erklärung dafür, warum es sie nicht gibt.
#889468
Theologe hat geschrieben:Davon abgesehen spielt es für die Diskussion auch keine Rolle, für wen man in Deutschland Qualitätsserien produzieren sollte, wenn es darum geht das es keine gibt. Es ist nur die Erklärung dafür, warum es sie nicht gibt.
Das ist jetzt natürlich ziemlich wortklauberisch. Was genau spielt denn dann für die Diskussion eine Rolle?
#889486
Wittgenstein hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Davon abgesehen spielt es für die Diskussion auch keine Rolle, für wen man in Deutschland Qualitätsserien produzieren sollte, wenn es darum geht das es keine gibt. Es ist nur die Erklärung dafür, warum es sie nicht gibt.
Das ist jetzt natürlich ziemlich wortklauberisch. Was genau spielt denn dann für die Diskussion eine Rolle?
Gut dann lass es eine periphere Rolle spielen, unterm Strich steht aber trotzdem, dass es kaum Qualität aus Deutschland gibt. Jetzt kann man darüber diskutieren, ob das an der Nachfrage oder der Qualifikation deutscher Autoren und Produzenten liegt, das brächte uns aber auch nicht weiter.
#889520
Theologe hat geschrieben:
Wittgenstein hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Davon abgesehen spielt es für die Diskussion auch keine Rolle, für wen man in Deutschland Qualitätsserien produzieren sollte, wenn es darum geht das es keine gibt. Es ist nur die Erklärung dafür, warum es sie nicht gibt.
Das ist jetzt natürlich ziemlich wortklauberisch. Was genau spielt denn dann für die Diskussion eine Rolle?
Gut dann lass es eine periphere Rolle spielen, unterm Strich steht aber trotzdem, dass es kaum Qualität aus Deutschland gibt. Jetzt kann man darüber diskutieren, ob das an der Nachfrage oder der Qualifikation deutscher Autoren und Produzenten liegt, das brächte uns aber auch nicht weiter.
Es liegt ohne Zweifel an den Ansprüchen der Zuseher, die den Sendern keine Wahl geben als unkreative Romantikkomödien und reisserische Dokus in Auftrag zu geben. In Österreich haben wir ein ähnliches Problem, mit dem Unterschied das das Land so klein ist, dass sich sowieso nichts auf die Beine stellen lässt, ohne einen deutschen Sender im Rücken, welcher wiederum ungern von den Schemata abweicht, die gerade die Quote bringen. Es ist leider eine sehr vertrakte Situation im deutschsprachigen TV-Raum, die wenig qualitativ hochwertiges Fernsehen zulässt. Das ist natürlich jetzt stark vereinfacht dargestellt.
Die Qualifikation ist sicherlich kein Problem. Es gibt einige sehr talentierte Leute und auch die Ausbildungsmöglichkeiten brauchen sich im internationalen Vergleich nicht nicht zu verstecken.
#889525
Theologe hat geschrieben: Jetzt kann man darüber diskutieren, ob das an der Nachfrage oder der Qualifikation deutscher Autoren und Produzenten liegt, das brächte uns aber auch nicht weiter.
Finde ich schon - und wenn es nur dabei hilft, die Pauschalaussage "deutsches TV ist Grütze" ein wenig ins rechte Licht zu rücken. Die Experimentierfelder für deutsche Autoren sind um einiges kleiner als im US-TV. Wenn die Nachfrage vonseiten der Programmredaktionen nicht gegeben ist, mag der Wunsch nach mehr Qualität lobenswert sein, aber scheitert eben nicht am Makel der Unfähigkeit. Hierzulande haben leider die experimentierfreudigsten Sender in der Regel das konservativere Publikum - der Versuch ehrt die Redaktionen, aber (am Level deutscher Unterhaltung gemessene) Innovationen wie KDD oder TfA schrammen um einige Meter an den Sehgewohnheiten der Zielgruppe vorbei. Solidere bodenständige Produktionen (sowohl deutsche als auch die skandinavischen und britischen Importe) haben da eine größere Chance. Im Privatfernsehen haben es ja DD (auf RTL) und DL/DLB (auf SAT) zumindest geschafft, einen höheren Unterhaltungsanspruch auf eine kommerziellere Zielgruppe anzuwenden - das liegt aber eben auch daran, dass die Basis der dort erzählten Geschichten dennoch im altbekannten Mainstream-Dramedy-Umfeld wurzelt. Das sind kleinere Innovationen als die der Öffentlich-Rechtlichen, und vielleicht auch durchschnittlichere als im US-TV, aber das macht eben auch deren Erfolg aus. Qualitätsbewusstsein ist ein langsamerer Prozess, und den krieg ich nicht per Holzhammer in das deutsche Publikum gedroschen.
Letzten Endes findest du auch in den USA die Innovationen hauptsächlich im Basic und Premium Cable, und die lassen sich schwer auf ein deutsches Senderumfeld übertragen. Die dortigen Networks hingegen stechen nur in den seltensten Fällen mit wie auch immer gearteter Qualität hervor (und nein, LONE STAR zählt nicht. :wink: ...)
#889596
http://www.deadline.com/2010/10/hbo-dev ... -starring/

HBO is developing a single-camera comedy series based on Clint McCown's 1995 book The Member-Guest. Feature writer-producer Steve Pink (High Fidelity) is writing the script. Actor Kevin Bacon is executive producing with an eye towards starring in the project, about a burned-out golf pro of a 9-hole course who just wants one more shot at the tour, but his comeback is constantly sidelined as he deals with the needs of the members of the Middle-American country club who are grappling with dashed dreams of their own.

Also executive producing are Pink, Aaron Kaplan of Kapital Entertainment and Tom Mangan, with McCown serving as a consultant. Bacon, who is filming X-Men: First Class, has been one of the most sought-after actors to headline a TV series. At HBO, he starred in the original movie Taking Chance, which earned him a Golden Globe. He also guest stars in an upcoming episode of the pay cable network's off-beat comedy series Bored to Death. On the TV side, Pink did a stint as a writer-producer on HBO's Hollywood-centric comedy Entourage.
Wenn Bacon wirklich die Hauptrolle übernimmt, könnte das ein echter Knaller werden. Ich warte schon lange auf eine gute Sportdramedy und Bacon ist überfällig für seine eigene Serie. Hoffentlich dann aber wirklich Dramedy in Richtung Californication. Keine reine Comedy wie Eastbound & Down(nicht das die schlecht wäre). Naja, bei den ganzen großkalibrigen Sachen, die HBO noch in der Warteschleife hat (zu dem Kevin Kline Projekt und Tilda müsste langsam mal was neues kommen :? ), ist es auch mit Bacon noch ein weiter Weg bis zu einer Serienorder.

Boardwalk Empire scheint sich derweil gefangen zu haben.
http://livefeed.hollywoodreporter.com/2 ... lizes.html
It's been a roller coaster first couple weeks for HBO's "Boardwalk Empire," with its high flying premiere followed by a sharp drop for the second episode. For Week 3, "Boardwalk" seemingly stabilized, drawing 3.4 million viewers, up 3%. This is good news for HBO because, as previously pointed out, this show only gets better during its first six episodes.

When combined with its repeat airing, the third episode of "Boardwalk" drew 4.3 million viewers. And the show's series premiere so far has reached 13.6 million combined with DVR and OnDemand data.

Meanwhile HBO's comedies performed well during their second weeks back on the air. "Bored to Death" was steady with 1.1 million viewers, "Eastbound & Down" dropped a modest 8% with 1.5 million viewers.
#889627
Theologe hat geschrieben:Gab es nicht vor ein paar Monaten ein TBS-Projekt mit einem abgehalfterten Golfer?
Ich weiß nicht, ob es TBS war, aber ja...irgendein "zweitklassiger" Cablesender hatte da wirklich was in der Mache. Ich glaube schon auf Pilotstatus oder gar mit Serienorder. Mir fällt aber der Hauptdarsteller nicht mehr ein und deshalb weiß ich nicht wie ich es googlen soll. :lol:
#889633
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Gab es nicht vor ein paar Monaten ein TBS-Projekt mit einem abgehalfterten Golfer?
Ich weiß nicht, ob es TBS war, aber ja...irgendein "zweitklassiger" Cablesender hatte da wirklich was in der Mache. Ich glaube schon auf Pilotstatus oder gar mit Serienorder. Mir fällt aber der Hauptdarsteller nicht mehr ein und deshalb weiß ich nicht wie ich es googlen soll. :lol:
Ging mir genauso, ich hab spike und golf gegoogelt:
http://www.fancast.com/blogs/2010/tv-ne ... zed-tiger/

Mit John Schneider und Miguel A. Nunez Jr.
#889634
ah jetzt habe ich es.
Spike TV has greenlighted a golf-themed pilot -- just in time for Tiger Woods' return to the spotlight.

The single-camera "Back Nine" stars "The Dukes of Hazzard" alum John Schneider as Ronnie Barnes, a hard-drinking, larger-than-life, washed-up former U.S. Open champion. He travels the country competing in small-time tournaments with Tiger, his sex-addicted longtime caddy, in order to qualify again for the PGA Tour.

Miguel Nunez is in negotiations to play Tiger in the project written by Jason Filardi ("17 Again") and Mark Perez ("Accepted").

Spike put the "Back Nine" script on the fast track almost a year ago. The sex-addict Tiger-named character was part of that early script and preceded by more than a year Woods' November car crash that opened the floodgates to allegations about his extramarital affairs. Woods is expected to publicly address those allegations for the first time Friday.

Filardi and Perez also are set to direct the pilot for "Back Nine" and executive produce with John Lynch.


Schneider, who recently recurred on "The Secret Life of the American Teenager," "90210" and "Nip/Tuck," is repped by APA. Nunez ("Black Dynamite") is with TalentWorks and Kritzer/Levine/Wilkinson/Griffin.

"Back Nine" is looking to join Spike's two new sports-themed scripted comedy series: "Blue Mountain State" and the upcoming "Players."
Wenn das bestellt und zum Erfolg wird, wäre das natürlich ein Problem. Normalerweise sendet HBO keine Serien, die Konkurrenzprodukten so stark ähneln. :?


Edit: warst schneller. :wink:
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