US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von phreeak
#1321143
ich schau erstma Almost Human. Wenn schon Crime Procedural, dann was SciFi-mässiges.
Bin jetzt nicht so der Cop/Crime Fan. Guck zwar Castle und die NCIS Sachen, aber nicht regelmässig.
#1321157
phreeak hat geschrieben:ich schau erstma Almost Human. Wenn schon Crime Procedural, dann was SciFi-mässiges.
Bin jetzt nicht so der Cop/Crime Fan. Guck zwar Castle und die NCIS Sachen, aber nicht regelmässig.
Dann ist es eigentlich ziemlicher Quatsch sich Almost Human anzusehen. Durch einen Push-Up-BH werden wohlgeformte Brust nicht größer. Almost Human ist eine Cop Serie durch und durch.
von Stefan
#1321158
Theologe hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:ich schau erstma Almost Human. Wenn schon Crime Procedural, dann was SciFi-mässiges.
Bin jetzt nicht so der Cop/Crime Fan. Guck zwar Castle und die NCIS Sachen, aber nicht regelmässig.
Dann ist es eigentlich ziemlicher Quatsch sich Almost Human anzusehen. Durch einen Push-Up-BH werden wohlgeformte Brust nicht größer. Almost Human ist eine Cop Serie durch und durch.
Ich habe zur Zeit noch Folgen von Almost Human, Elementary und Major Crimes hier und jedes mal, wenn ich mich entscheiden muss, was ich schaue, gewinnt eine der beiden letzteren - AH ist an sich gut gemacht, aber so richtig toll ist es bisher auch nicht
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von phreeak
#1321163
Theologe hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:ich schau erstma Almost Human. Wenn schon Crime Procedural, dann was SciFi-mässiges.
Bin jetzt nicht so der Cop/Crime Fan. Guck zwar Castle und die NCIS Sachen, aber nicht regelmässig.
Dann ist es eigentlich ziemlicher Quatsch sich Almost Human anzusehen. Durch einen Push-Up-BH werden wohlgeformte Brust nicht größer. Almost Human ist eine Cop Serie durch und durch.

Klingt komisch aber bei Crime/Cop Serien muss irgendnen interessantes Element dabei sein. zB SciFi, bei Elmentary das Sherlock Detektive Ding (ähnlich bei Mentalist) oder Nathan Fillon als Buchauthor, ansonsten tu ich mir bei dem Genre schwer. NCIS ist auf meiner watchliste die einzige Ausnahme und The Blacklist, was zzt meine Lieblingsserie diese Season ist :oops:
von logan99
#1321168
phreeak hat geschrieben: Klingt komisch aber bei Crime/Cop Serien muss irgendnen interessantes Element dabei sein.
Klingt nicht komisch, geht mir auch so. Deswegen fand ich auch Alcatratz nicht so schlimm wie Theo, weil mir das andere Setting bzw. Prämisse einfach gefallen hat und dadurch den vielleicht schlechteren Crime/Cop-Teil leichter hinnehmen konnte... Reine Straightforwad Procedurals werden mir dagegen meist schnell langweilig.
#1321172
Ich kann mich mittlerweile eigentlich mit keinem klassischen Crime-Procedural mehr anfreunden. Egal wie gut besetzt oder solide geschrieben es ist. Aktuell fällt mir das grad bei The Blacklist auf. Spader liefert eine magnetische One Man Show, insbesondere der Pilot war aufwendig inszeniert und die mysteriösen Hintergründe und Motive wecken durchaus Neugier, aber schon in Folge 2 waren die wöchentlichen Muster so offensichtlich, dass ich mich regelrecht durch den Fall bis zum meilenweit vorhersehbaren Twist quälen musste. Wenn das kein Ausrutscher war, schaffe ich es hier nicht mal bis Mitte der ersten Staffel (wie bei POI). Dann lebe ich 1000 mal lieber mit den Schwächen von The Following, Revolution oder Homeland. btw. Wo grad Alcatraz erwähnt wird. The Blacklist erinnert mich (nicht nur wegen Neela) viel mehr daran als an Schweigen der Lämmer. :lol:


Das es auch anders geht, hat hingegen Hannibal bewiesen. Das erzählt zwar auch in vielen Episoden Fälle der Woche, aber im Mittelpunkt steht klar die Charakterentwcklung und die roten Fäden werden nicht nur Alibi halber verfolgt. Mal ganz davon abgesehen, dass es mit seiner surrealen Optik und verstörenden Atmosphäre sowie der langsamen Erzählweise jeden Networkkonventionen trotzt.

Almost Human werde ich wohl auch ein paar Chancen geben, weil da immerhin die Möglichkeit besteht, dass es im Verlauf tiefer in Sci-Fi Gefilde abtaucht.
Fringe war bis Mitte der ersten Staffel (für mich) auch nur ein optisch aufpolierter und mainstreamiger Akte X Abklatsch, der bis auf Walter keinerlei Biss und Kanten besaß. Wobei die Quoten hier schon so grottig sind, dass es kaum Gelegenheit zur Kurskorrektur geben dürfte.
#1321173
logan99 hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben: Klingt komisch aber bei Crime/Cop Serien muss irgendnen interessantes Element dabei sein.
Klingt nicht komisch, geht mir auch so. Deswegen fand ich auch Alcatratz nicht so schlimm wie Theo, weil mir das andere Setting bzw. Prämisse einfach gefallen hat und dadurch den vielleicht schlechteren Crime/Cop-Teil leichter hinnehmen konnte... Reine Straightforwad Procedurals werden mir dagegen meist schnell langweilig.
Bei Alcatraz machte der andere Part aber zumindest noch einen Teil der Story aus, bei Almost Human gibt es doch gar keinen anderen Teil, das ist nur glitzernd verpackt. Almost Human könnte inhaltlich nicht more straightforward sein. Für mich wirklich nicht nachzuvollziehen, dass man gute Crime Shows ablehnt und stattdessen mittelmäßige guckt, nur weil die etwas anderes vorheucheln. Wenn Revolution also eine Crime Show in der Endzeit wäre, würdest du es doch gucken?

So richtig nachvollziehbar ist das alles nicht.
von logan99
#1321223
Theologe hat geschrieben:Wenn Revolution also eine Crime Show in der Endzeit wäre, würdest du es doch gucken?
Bezogen auf was jetzt? Gegenüber dem eigentl. Revolution? Ne dann würde ich natürlich eher ein Endzeit-Serial bevorzugen. Gegenüber einem 0815 Crime-Produceral? Ich hätte dann zumindest eher Interesse daran, aber ob ich es mir dauerhaft anschauen würde, kann ich so nicht sagen. Hängt von weiteren Faktoren ab.
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von redlock
#1321290
str1keteam hat geschrieben: Dann lebe ich 1000 mal lieber mit den Schwächen von The Following, Revolution oder Homeland. btw.
Aber nicht PoI gucken, das mittlerweile von einem ''klassischen Crime-Procedural'' so weit entfernt ist, wie die Erde vom Mond...Oi weh :wink:
#1321296
redlock hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Dann lebe ich 1000 mal lieber mit den Schwächen von The Following, Revolution oder Homeland. btw.
Aber nicht PoI gucken, das mittlerweile von einem ''klassischen Crime-Procedural'' so weit entfernt ist, wie die Erde vom Mond...Oi weh :wink:
Wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestoweniger haben The Following, Revolution und Homeland von Anfang an eine sehr serialisierte Geschichte gehabt, während PoI in den 15 +/- Folgen die ich gesehen hab einen minimalen, ganz ganz kleinen roten Faden und jede Menge FdW Durchschnittsware im Angebot hatte. Wie komm ich als Zuschauer dazu, 20, 30 Stunden einer Serie zu schauen die mich kaum interessiert, nur weil vielleicht irgendwann mal die Struktur so geändert wird, dass es mir eher zusagt?
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von redlock
#1321300
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Dann lebe ich 1000 mal lieber mit den Schwächen von The Following, Revolution oder Homeland. btw.
Aber nicht PoI gucken, das mittlerweile von einem ''klassischen Crime-Procedural'' so weit entfernt ist, wie die Erde vom Mond...Oi weh :wink:
Wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestoweniger haben The Following, Revolution und Homeland von Anfang an eine sehr serialisierte Geschichte gehabt, während PoI in den 15 +/- Folgen die ich gesehen hab einen minimalen, ganz ganz kleinen roten Faden und jede Menge FdW Durchschnittsware im Angebot hatte. Wie komm ich als Zuschauer dazu, 20, 30 Stunden einer Serie zu schauen die mich kaum interessiert, nur weil vielleicht irgendwann mal die Struktur so geändert wird, dass es mir eher zusagt?

Geh mal zu serienjunkies.de und lass dich eines besseren belehren :wink:
#1321307
redlock hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Dann lebe ich 1000 mal lieber mit den Schwächen von The Following, Revolution oder Homeland. btw.
Aber nicht PoI gucken, das mittlerweile von einem ''klassischen Crime-Procedural'' so weit entfernt ist, wie die Erde vom Mond...Oi weh :wink:
Wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestoweniger haben The Following, Revolution und Homeland von Anfang an eine sehr serialisierte Geschichte gehabt, während PoI in den 15 +/- Folgen die ich gesehen hab einen minimalen, ganz ganz kleinen roten Faden und jede Menge FdW Durchschnittsware im Angebot hatte. Wie komm ich als Zuschauer dazu, 20, 30 Stunden einer Serie zu schauen die mich kaum interessiert, nur weil vielleicht irgendwann mal die Struktur so geändert wird, dass es mir eher zusagt?

Geh mal zu serienjunkies.de und lass dich eines besseren belehren :wink:
Wow, das ist fast so eine tolle Argumentation, wie das eine Mal wo einer hier im Forum als Widerlegung meiner Aussage einen Wikipediaartikel verlinkt hat. "Hey, ich bin selbst zu faul eine Antwort zu formulieren, aber ich verweise einfach auf eine bekannte Internetseite die sich mit dem Thema unserer Diskussion befasst. Da wird schon irgendwas drin stehen, was meine Meinung widerspiegelt." :roll:
#1321311
Also PoI hat auch weiterhin solche Strecken an "faden" FdWs. Gerade der Beginn (ersten 3-4) Folgen der dritten Staffel waren ziemlich langweilige Rotze. Auf der anderen Seite haut man dann eben aber auch einen grandiosen Dreiteiler raus, ändert das Figuren/Gegnersetup ständig. Die erste Hälfte der ersten Staffel ist sicher nicht wirklich maßgeblich für die Serie als Ganzes, die erste Staffel als solches aber durchaus. Es wurde über den Lauf der Serie vieles hinzugefügt, sodass das Serienuniversum bunter und belebter wurde, am Konzept wurde aber wenig gedreht in meinen Augen.
#1321313
Holzklotz hat geschrieben:Also PoI hat auch weiterhin solche Strecken an "faden" FdWs. Gerade der Beginn (ersten 3-4) Folgen der dritten Staffel waren ziemlich langweilige Rotze. Auf der anderen Seite haut man dann eben aber auch einen grandiosen Dreiteiler raus, ändert das Figuren/Gegnersetup ständig. Die erste Hälfte der ersten Staffel ist sicher nicht wirklich maßgeblich für die Serie als Ganzes, die erste Staffel als solches aber durchaus. Es wurde über den Lauf der Serie vieles hinzugefügt, sodass das Serienuniversum bunter und belebter wurde, am Konzept wurde aber wenig gedreht in meinen Augen.
Redlock hat maßlos übertrieben was den Grad der Serialisierung betrifft? Shocking.
#1321325
ultimateslayer hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Also PoI hat auch weiterhin solche Strecken an "faden" FdWs. Gerade der Beginn (ersten 3-4) Folgen der dritten Staffel waren ziemlich langweilige Rotze. Auf der anderen Seite haut man dann eben aber auch einen grandiosen Dreiteiler raus, ändert das Figuren/Gegnersetup ständig. Die erste Hälfte der ersten Staffel ist sicher nicht wirklich maßgeblich für die Serie als Ganzes, die erste Staffel als solches aber durchaus. Es wurde über den Lauf der Serie vieles hinzugefügt, sodass das Serienuniversum bunter und belebter wurde, am Konzept wurde aber wenig gedreht in meinen Augen.
Redlock hat maßlos übertrieben was den Grad der Serialisierung betrifft? Shocking.
Die Serie ist serialisierter als ein klassisches Procedural, insofern hat redlock Recht, dass es davon weit entfernt ist. Aber im Kern bleibt die Serie weiterhin ein Procedural, auch wen es serialisierte Elemente gibt und wie Holzer schon sagte, auch mal einen Dreiteiler, der reines Serial ist. Irgendwie muss man das aber auch alle halbe Jahre schreiben, weil redlock mal wieder einen raushaut.
Ich finde es immer wieder überraschend, dass er betont keine Probleme mit Procedurals zu haben und dann krampfhaft bei jedem Procedural die roten Fäden hervorhebt, als müsse er sich doch dafür rechtfertigen, Procedurals zu gucken.
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von redlock
#1321401
ultimateslayer hat geschrieben: Redlock hat maßlos übertrieben was den Grad der Serialisierung betrifft? Shocking.
Bullshit.
PoI hat dicke, fette rote Fäden, und ja, auch FdWs.
Die waren, das hab ich ja auch im thread geschrieben, zu Beginn der dritten Staffel wieder was stärker im Vordergrund. Der Grund war, weil CBS Leute die die Serie Dienstags zum ersten Mal sehen nicht mit einer serialisierten Serie, die zu dem schon in Staffel 3 ist verschrecken wollte.
Ich hab, und das hab ich hier im Forum auch schon zig mal geschrieben, keine Probleme mit Procedurals. Ich erwähne, betone, die roten Fäden weil fast alle anderen die hier regelmäßig schreiben damit Probleme haben und guten Serien keine Chance geben nur weil ein FdW ihren Weg kreuzt.
Ich zitiere mich aus dem PoI thread mal selber ( :mrgreen: )
Bedauernswert sind alle diejenigen, die sich diese hochklassige Serie, die zum Allerbesten gehört was das US TV gegenwärtig produziert, wegen ihrer ''CBS Allergie'' und ''Fall der Woche Phobie'' entgehen lassen.
Zum Verweis auf serienjunkies: Da gibt es viele, große Reviews zu den Folgen mit überdurchschnittlich vielen Kommentaren. Wenn du mir nicht glaubst wie gut die Serie ist bzw. ich dich überzeugen kann, les es da nach. Darum ging's mir.

Natürlich kann man PoI Scheixxe finden. Ich hab neulich über die Lobeshymnen zu einer HBO Serie hier herzhaft lachen müssen. Aber PoI nur scheixxe zu finden weil's kein 100%iges Serial ist ist...

Ansonsten, Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
#1321409
Eigentlich ist für mich die Frage ganz einfach: Ist PoI (fast) so serialisiert wie The Good Wife? Dann wäre mein Interesse definitiv geweckt, denn TGW hat eine gute Balance zwischen FdW und Serialisierung. Ist es aber deutlich weniger, dann ist das für mich zu sehr Procedural.
redlock hat geschrieben:Ansonsten, Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
Dem schliesse ich mich gerne an...
#1321412
little_big_man hat geschrieben:Eigentlich ist für mich die Frage ganz einfach: Ist PoI (fast) so serialisiert wie The Good Wife? Dann wäre mein Interesse definitiv geweckt, denn TGW hat eine gute Balance zwischen FdW und Serialisierung. Ist es aber deutlich weniger, dann ist das für mich zu sehr Procedural.
redlock hat geschrieben:Ansonsten, Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
Dem schliesse ich mich gerne an...
Über den Verlauf der Serie betrachtet ist Person of Interest deutlich mehr Procedural als The Good Wife, zumal PoI nahezu keine Charakterentwicklung hat. Es ist aber serialisierter (und besser) als Burn Notice, zumal die Fälle der Woche zumindest abwechslungsreicher sind.
#1321417
Wobei nach meiner eigenen Definition (nicht zwingend mit der Buchdefinition identisch :lol: ) Procedural und abgeschlossenen Fälle nicht das Selbe sein müssen. Southland z.B. hat eher noch weniger roten Faden als The Mentalist, aber ich sehe den Part um die Fußsoldaten nicht als Procedural, weil die Fälle in erster Linie dazu dienen die Charaktere zu beleuchten und den Arbeitsalltag in verschiedensten Facetten von banal bis tragisch zu zeigen.

Procedural, in dem Sinne, der mich abschreckt und schnell anödet, ist es erst dann, wenn der Fall jede Woche (abgesehen von ein paar very special episodes) nach dem gleichen Muster abgearbeitet wird und man mental Strichlisten erstellen kann, zu welchem Zeitpunkt welche Handlung zu erwarten ist. Und selbst da gibt es noch Ausnahmen wie Strike Back oder mit Abstrichen auch Human Target (Staffel 1), die durch die oft exotischen Locations, hohes Erzähltempo, sympathische Charaktere und packende Actionszenen vergessen lassen, dass sich vieles wiederholt.
redlock hat geschrieben:Ansonsten, Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
lbm hat geschrieben:Dem schliesse ich mich gerne an...
Ich ebenfalls. :wink:
#1321429
str1keteam hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Ansonsten, Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
lbm hat geschrieben:Dem schliesse ich mich gerne an...
Ich ebenfalls. :wink:
Bild
von Plem
#1322653
Das Thema sind bestimmt alle schon leid, aber ich habe gerade keine Lust im Nachholthread, oder wo auch immer die Diskussionen geführt wurden, zu wühlen. Deshalb meine Frage: Ab wann wird The Vampire Diaries "gut"? Ihr wisst, was ich in diesem Kontext mit "gut" meine, also erspart euch billige Antworten wie "nie" :evil: :lol: Wann wird's mehr Mystery-Serie und weniger Teeniedrama mit übernatürlichen Elementen? Ich meine mich zu erinnern, dass einmal die Rede von 1x07 war.
#1322659
Plem hat geschrieben:Das Thema sind bestimmt alle schon leid, aber ich habe gerade keine Lust im Nachholthread, oder wo auch immer die Diskussionen geführt wurden, zu wühlen. Deshalb meine Frage: Ab wann wird The Vampire Diaries "gut"? Ihr wisst, was ich in diesem Kontext mit "gut" meine, also erspart euch billige Antworten wie "nie" :evil: :lol: Wann wird's mehr Mystery-Serie und weniger Teeniedrama mit übernatürlichen Elementen? Ich meine mich zu erinnern, dass einmal die Rede von 1x07 war.
Ich bin wenige Episoden vor Ende der ersten Staffel ausgestiegen, weil die Verbesserung so marginal war, dass es trotzdem nichts an der Gesamtbewertung änderte. Spare dir die Show einfach, zumal doch selbst die Fans inzwischen über die gesunkene (!) Qualität meckern.
von Plem
#1322663
Theologe hat geschrieben:Spare dir die Show einfach
Ich habe aber doch gerade voll viel Lust auf Trash :( Und die ersten drei Folgen fand ich jetzt auch nicht sooo schlimm, dass sie unschaubar wären.
#1322664
Plem hat geschrieben:Ich habe aber doch gerade voll viel Lust auf Trash :( Und die ersten drei Folgen fand ich jetzt auch nicht sooo schlimm, dass sie unschaubar wären.
Ich habe bisher auch nur die ersten 10 Episoden gesehen (bis zum S1-Winterfinale) und hatte schon das Gefühl, dass es langsam über diese 10 Episoden hinweg immer etwas besser wurde. Aber einen wirklichen Sprung in der Qualität von einer Episode zur nächsten (wie z.B. 1x06 bei Dollhouse) gibt es meiner Meinung nach nicht.

Mir ist es bisher aber gut genug und ich werde sicher weiter schauen bei Gelegenheit...zumal The Originals ja momentan auch relativ gut wegkommt, was ich so gelesen habe, ich aber sicher nicht The Originals schauen würde ohne davor die entsprechenden TVD-Staffeln gesehen zu haben, denn wenn ich das richtig verstanden habe, ist The Originals ja trotz seines Namens kein Prequel- sondern ein Sequel-Spinoff.
#1322667
Plem hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Spare dir die Show einfach
Ich habe aber doch gerade voll viel Lust auf Trash :( Und die ersten drei Folgen fand ich jetzt auch nicht sooo schlimm, dass sie unschaubar wären.
Wenn du bei den ersten drei Folgen nicht mal im Kreis kotzen musstest, dann bleib schon dran. Ich bin der Meinung nach S03x05-8 ungefähr geht es dann tatsächlich qualitativ wieder deutlich runter, habe Staffel 4 nie begonnen, dafür ist Staffel 2 ziemlich gut in meinen Augen. Kann mich an den Beginn der ersten Staffel nicht mehr so ganz genau erinnern, aber mit 1x07 dürftest du schon richtig liegen. Das Romanz-Geschmanz bleibt immer großer Teil der Serie, aber die Twists und Turns und das generell schnelle Voranschreiten der Storyteile balancieren das Ganze ordentlich genug aus.
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