Die Folge hatte ihre stärken doch die schwächen waren auch nicht unübersehbar.
Zunächst die Schwächen
- Mila und Nadio ^^ Loving-Twist war sowas von gestellt. (Tony-Michelle Kopie hoch 3)
Irgendwie scheint im "24 House" jeder mit jeden liiert zu sein.
Mila und Nadio, Mila und Chlo, Chlo und Marris, Billy und Keren, Jacky und Merlin, Jacky und Ohdrey, Marty und Legins, Marty und Aarony. Mich würde es nicht wundern, wenn der neue auch nicht noch eine abkriegt. Ganz zu schweigen von Terroristliebesaffairen

(Hat Wayne eigentlich keine First Lady? Dauert bestimmt nicht lange. )
- Chloe scheint momentan total "out of character" zu sein. Sie agiert nur noch im Hintergrund. Wahrscheinlich nur um die Mila-Nadio-LoveStory im Vordergrund zu stellen. Das sie auf Morris nicht näher eingegangen sind hat mich sogar nicht gestört, weil die momentanen Schreiber sonst eh wieder auf absurde Ideen kommen würden.
- Sympahtieträger such ich immer noch vergebens..
- Ich will mehr Bill sehen. Er kommt wie immer viel zu kurz.
- Anscheinend haben die auf die Anti-Folter Presse gehört und Jack nicht mehr als Märtyer, sondern als Kommunikator dargestellt.
Einerseits ist es gut auch mal wieder die Softside von Jacky zu sehen, allerdings wurde dadurch Gredenko total lächerlich dargestellt.
- Marthy und Legins. Mehr gibt es wohl da nicht zu sagen
Zu den stärken
Mal von den schwächen abgesehn, war das eine bessere Folge, was die Geschichten angeht.
- Ich find es gut, wenn nicht immer perfekte Menschen dargestellt werden, sondern auch mal gezeigt wird, dass Menschen mit Behinderung genauso hilfsbereit sein können, wie jeder andere und nicht immer auf Hilfe angewiesen sind.
- Der Präsidenten-Twist scheint auch mal was anderes zu sein, obwohl es zum Teil doch sehr die Glaubwürdigkeitsgrenze desöfteren gestreift hat.
Trotzdem bin ich gespannt wie die Geschichte sich fortsetzt.