US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von str1keteam
#974409
ultimateslayer hat geschrieben:Richtig schlimm fand ich Julien in The Shield, der hat echt alle Klischees vereint (außer die Lauten Eigenschaften ;)), auch wenn einige hier sicher versucht sind ihn als positives Beispiel zu nennen.
Er war zwar nicht gerade mein Lieblingscharakter in The Shield (von der durchgängigen Stammbesetzung sogar ziemlich weit unten), aber wenn er nach Staffel 3 nicht so weit in den Hintergrund gerückt wäre, hätte ich ihn genannt. :wink:

Diese selbstgerecht wütende und in religiösen Fragen verblendete Art war für diesen Charakter ähnlich glaubwürdig und "echt" wie für Claudette, die trotz ihrer Funktion als moralischer Kompass des Barns ja auch viele unsympathische Eigenschaften besaß.
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von str1keteam
#974413
RickyFitts hat geschrieben:Steht zusammen mit The Shield sehr hoch auf meiner Nachholliste und liegt auch schon hier rum. Nur hab ich gerade ein bisschen mehr Lust auf gute Comedies.
Unser Geschmack liegt so oft himmelweit auseinander, dass ich keine Prognosen erstellen kann, aber normalerweise sollte dir The Shield mit seiner zielstrebigeren und packenderen Erzählweise spätestens ab Staffel 2 noch mehr liegen. Hängt aber extrem davon ab, ob du mit den Antihelden warm wirst und für sie zittern kannst. :wink:
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von ultimateslayer
#974467
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Richtig schlimm fand ich Julien in The Shield, der hat echt alle Klischees vereint (außer die Lauten Eigenschaften ;)), auch wenn einige hier sicher versucht sind ihn als positives Beispiel zu nennen.
Er war zwar nicht gerade mein Lieblingscharakter in The Shield (von der durchgängigen Stammbesetzung sogar ziemlich weit unten), aber wenn er nach Staffel 3 nicht so weit in den Hintergrund gerückt wäre, hätte ich ihn genannt. :wink:

Diese selbstgerecht wütende und in religiösen Fragen verblendete Art war für diesen Charakter ähnlich glaubwürdig und "echt" wie für Claudette, die trotz ihrer Funktion als moralischer Kompass des Barns ja auch viele unsympathische Eigenschaften besaß.
Schon, aber diese Kombination außer hyperreligious, schwarz, schwul und Polizist... Als würde man alle typischen, großen Problemherde in einen Charakter packen, damit das Strike Team freie Bahn hat.
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von str1keteam
#974530
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Richtig schlimm fand ich Julien in The Shield, der hat echt alle Klischees vereint (außer die Lauten Eigenschaften ;)), auch wenn einige hier sicher versucht sind ihn als positives Beispiel zu nennen.
Er war zwar nicht gerade mein Lieblingscharakter in The Shield (von der durchgängigen Stammbesetzung sogar ziemlich weit unten), aber wenn er nach Staffel 3 nicht so weit in den Hintergrund gerückt wäre, hätte ich ihn genannt. :wink:

Diese selbstgerecht wütende und in religiösen Fragen verblendete Art war für diesen Charakter ähnlich glaubwürdig und "echt" wie für Claudette, die trotz ihrer Funktion als moralischer Kompass des Barns ja auch viele unsympathische Eigenschaften besaß.
Schon, aber diese Kombination außer hyperreligious, schwarz, schwul und Polizist... Als würde man alle typischen, großen Problemherde in einen Charakter packen, damit das Strike Team freie Bahn hat.
Hmm, ne. Kann ich wie gesagt nicht teilen. Find sowieso das mittlerweile viel zu schnell mit der Klischeekeule gewunken wird. Fast als dürfte man heutzutage gar keine Minderheiten mehr einbauen ...und wieso sollte ein farbiger Cop keine Klemmtucke sein? :mrgreen: Das ist ja nun kein Charakter, den man laufend in anderen Serien sieht. Zu einfach hätte man es sich höchstens gemacht, wenn es keine anderen farbigen Charaktere in The Shield geben würde und Julien der Quotenschwarze wäre, aber im Revier laufen ja genau so viele Farbige und Latinos wie Weiße rum.
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von ultimateslayer
#974539
Nagut, dann versuch ichs nicht mehr zu beschönigen:

Julien war nervötend, unsymphatisch und würd ich ihn im echten Leben kennen, wäre er der merkwürdige Aussenseiter mit dem niemand spricht. :mrgreen: Ich hab zwar The Shield S4 immer noch nicht (bis auf die ersten 2 Folgen gesehen), aber wenn er da weniger Screentime hat, spricht das nur dafür reinzuschauen. Auch wenn ich jetzt nach Southland erst mal wieder genug von gritty LA-Cop Stuff hab.
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von str1keteam
#974574
ultimateslayer hat geschrieben:Nagut, dann versuch ichs nicht mehr zu beschönigen:

Julien war nervötend, unsymphatisch und würd ich ihn im echten Leben kennen, wäre er der merkwürdige Aussenseiter mit dem niemand spricht. :mrgreen:
Das kann ich schon eher nachvollziehen, aber im echten Leben würde ich mit keinem der The Shield Charaktere einen Kaffee trinken wollen.:mrgreen:
versteckter Inhalt:
Nicht mit dem Katzenliebhaber, nicht mit dem hitzköpfigen Rassisten und auch nicht mit dem Copkiller.


Ich hab zwar The Shield S4 immer noch nicht (bis auf die ersten 2 Folgen gesehen), aber wenn er da weniger Screentime hat, spricht das nur dafür reinzuschauen.
Dann bist du ja fast noch The Shield Jungfrau. Staffel 4 unterscheidet sich durch Glenn Close, das langsamere Tempo, den bis dahin gefährlichsten Gegenspieler und die sozialpolitischen Themen stark vom Rest und ab Staffel 5 wird dann der atemberaubende Endspurt eingeleitet. ..und ja, Julien sieht man zwar immer noch oft, aber er hat kaum noch echte Storylines.


Ich hoffe mal, du hast dir in der Zwischenzeit nicht zu viele Spoiler eingefangen. Wie ich gerade nichtsahnend im Nachholthread als jemand über Southland geschrieben hat. :mrgreen:
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von ultimateslayer
#974576
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Nagut, dann versuch ichs nicht mehr zu beschönigen:

Julien war nervötend, unsymphatisch und würd ich ihn im echten Leben kennen, wäre er der merkwürdige Aussenseiter mit dem niemand spricht. :mrgreen:
Das kann ich schon eher nachvollziehen, aber im echten Leben würde ich mit keinem der The Shield Charaktere einen Kaffee trinken wollen.:mrgreen:
versteckter Inhalt:
Nicht mit dem Katzenliebhaber, nicht mit dem hitzköpfigen Rassisten und auch nicht mit dem Copkiller.


Ich hab zwar The Shield S4 immer noch nicht (bis auf die ersten 2 Folgen gesehen), aber wenn er da weniger Screentime hat, spricht das nur dafür reinzuschauen.
Dann bist du ja fast noch The Shield Jungfrau. Staffel 4 unterscheidet sich durch Glenn Close, das langsamere Tempo, den bis dahin gefährlichsten Gegenspieler und die sozialpolitischen Themen stark vom Rest und ab Staffel 5 wird dann der atemberaubende Endspurt eingeleitet. ..und ja, Julien sieht man zwar immer noch oft, aber er hat kaum noch echte Storylines.


Ich hoffe mal, du hast dir in der Zwischenzeit nicht zu viele Spoiler eingefangen. Wie ich gerade nichtsahnend im Nachholthread als jemand über Southland geschrieben hat. :mrgreen:
Wuuuupppsss... Sorry, dude. Was hab ich dir verraten?
Ja, es gibt lediglich eine größere Sache die ich schon weiß
versteckter Inhalt:
und zwar dass einer aus dem Core-Strike Team in S5 das Zeitliche segnet.
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von ultimateslayer
#974578
Bobby hat geschrieben:FYI: Es gibt einen Shield-Thread hier! :wink:

Schonmal von Breaking In gehört? :P
Was soll ich sagen, The Shield hat genug Substanz für zwei Threads und Breaking In nichtmal genug um seinen eigenen zu halten.
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von Theologe
#974593
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Nagut, dann versuch ichs nicht mehr zu beschönigen:

Julien war nervötend, unsymphatisch und würd ich ihn im echten Leben kennen, wäre er der merkwürdige Aussenseiter mit dem niemand spricht. :mrgreen:
Das kann ich schon eher nachvollziehen, aber im echten Leben würde ich mit keinem der The Shield Charaktere einen Kaffee trinken wollen.:mrgreen:
Ich mag zwar keinen Kaffee aber für Officer Hanlon würde ich über meinen Schatten springen.
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von str1keteam
#974661
ultimateslayer hat geschrieben:Wuuuupppsss... Sorry, dude. Was hab ich dir verraten?
Ich hab es zum Glück nicht komplett gelesen. :wink: Nur das
versteckter Inhalt:
irgendwer in Staffel 2 oder 3 stirbt.


Theologe hat geschrieben:Ich mag zwar keinen Kaffee aber für Officer Hanlon würde ich über meinen Schatten springen.
Ob sie wohl eine Bild ist. :mrgreen:
Ich mag aber auch keinen Kaffee und könnte da eine Ausnahme machen. Ne Primadonna war sie trotzdem.

Bobby hat geschrieben:Schonmal von Breaking In gehört?
Bis Donnerstag benutzt den Thread doch eh keiner mehr. :wink:
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von Bobby
#975782
Die dritte Folge war leider die schwächste. Seit dem Piloten geht es mMn abwärts, das ist kein gutes Zeichen. Am besten hat mir auf jeden Fall Michael Rosenbaum gefallen und ich bin auch froh, dass er voll dabei sein wird, falls die Serie noch länger leben darf. Der AI-Drucker war ganz nett, aber es war klar, dass da einer die Reparaturen verhindern will.

Das verschneite Wohnzimmer war so romantisch. :oops: Toller Kitsch!
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von ultimateslayer
#975784
Bobby hat geschrieben:falls die Serie noch länger leben darf. Der AI-Drucker war ganz nett, aber es war klar, dass da einer die Reparaturen verhindern will.
Glaub ich kaum. Zwar ists diese Woche kaum nach unten gegangen, aber 2.5 mit Idol als Lead In sind immer noch ein klares NoNo. Hab die dritte Folge daweil noch nicht gesehen, irgendwie reizt mich der überdrehte Humor grad gar nicht.
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von str1keteam
#975898
Bobby hat geschrieben:Die dritte Folge war leider die schwächste. Seit dem Piloten geht es mMn abwärts,
Die dritte Folge war wirklich die schwächste, aber da die zweite Folge mit Abstand die Beste war, ist es eine Achterbahn und keine Abwärtsfahrt. :wink:
Überdurchschnittlich fand ich aber selbst die noch und hoffe weiter darauf, dass FOX ihr im Duo mit einer passenden Comedy Wachstum zutraut.

Am besten hat mir auf jeden Fall Michael Rosenbaum gefallen und ich bin auch froh, dass er voll dabei sein wird, falls die Serie noch länger leben darf.
Der hatte wieder ein paar der besten Szenen, aber diese Entwicklung gefällt mir trotzdem ganz und gar nicht. Es nervt mich mittlerweile in den meisten Fällen nur noch, wenn man es ewig hinauszögert bis der Hauptcharakter mit seiner Angebeteten zusammenkommt und Dreiecksbeziehungen hasse ich wie die Pest. Entweder sollen sie den Reaper also möglichst bald ans Ziel kommen lassen oder die Geschichte wie bei Ted und Robin in HIMYM oder bei Jeff und Britta in Community beenden.
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von ultimateslayer
#975901
str1keteam hat geschrieben: oder bei Jeff und Britta in Community beenden.
Ich bezweifle, dass DAS Vorbei ist. Ich mein klar, dass Ross/Rachel Prinzip ist ausgelutscht, aber irgend eine Form von Stein muss ja im Weg stehen.
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von str1keteam
#975912
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: oder bei Jeff und Britta in Community beenden.
Ich bezweifle, dass DAS Vorbei ist. Ich mein klar, dass Ross/Rachel Prinzip ist ausgelutscht, aber irgend eine Form von Stein muss ja im Weg stehen.
Höchstwahrscheinlich werden die Autoren das irgendwann wieder aufwärmen, aber es hat in dieser Staffel zum Glück kaum eine Rolle gespielt. Schon in der ersten Staffel hat man es schnell in den Hintergrund gerückt.
Naja, hauptsache sie verfolgen die Britta - Troy Sache nicht weiter. Dagegen wirken Barney und Robin wie Jim und Pam. :lol:

btw. das Ross & Rachel Prinzip war doch schon vor dem Start von Friends ausgelutscht. Sam - Diane in Cheers haben meinen Bedarf an On-Off Beziehungskisten für die nächsten 100 Jahre gedeckt. :mrgreen:
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von ultimateslayer
#975917
str1keteam hat geschrieben: Höchstwahrscheinlich werden die Autoren das irgendwann wieder aufwärmen, aber es hat in dieser Staffel zum Glück kaum eine Rolle gespielt. Schon in der ersten Staffel hat man es schnell in den Hintergrund gerückt.
HAHA Viel Spaß mit der aktuellen Folge. (schau sie einfach, dann weißt du was ich mein.) :mrgreen:
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von str1keteam
#977985
Die mit Geek-Referenzen und Slater One-Linern vollgestopfte 4-te Episode hat den kleinen Hänger in Folge 2 direkt wieder vergessen lassen. Der einzige Makel waren einige zu albernen Szenen mit Rosenbaum. Das Beste war noch der Nachname seines Charakters. Nilbog. Eine Verneigung vor dem besten Film aller Zeiten. :mrgreen:
http://www.youtube.com/watch?v=fTfjb8Fgiyg
http://www.youtube.com/watch?v=xn8irqCG3CU&NR=1

Da sie sich neben Slater und Harrison jetzt auch noch den gefährlichsten aller amerikanischen Serien-Killer(Ted McGinley) als Gaststar ins Haus geholt haben, schwindet meine Hoffnung auf Verlängerung allerdings immer mehr. :?
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von Bobby
#985840
1x07

Tja, das war also schon das Serienfinale. :(

Eine ziemlich unterhaltsame Highschool-Bully-Folge mit Mike Tyson als Gast. Cameron hat am Schluss sogar eine Freundin bekommen. :) Schade ist es zwar um die Serie, aber wirklich vermissen werde ich nur Michael Rosenbaum, der absolut genial in der Serie war. In jeder Szene hat er dem Rest die Show gestohlen. 8)
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von Theologe
#986136
Bobby hat geschrieben:1x07

Tja, das war also schon das Serienfinale. :(

Eine ziemlich unterhaltsame Highschool-Bully-Folge mit Mike Tyson als Gast. Cameron hat am Schluss sogar eine Freundin bekommen. :) Schade ist es zwar um die Serie, aber wirklich vermissen werde ich nur Michael Rosenbaum, der absolut genial in der Serie war. In jeder Szene hat er dem Rest die Show gestohlen. 8)
Dem kann ich mich nur anschließen, ich fand in der Serie eine Nerd-Jokes gelungen, aber wirklich genial war nur Michael Rosenbaum in dieser total überdrehten Proll-Rolle.
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von str1keteam
#986514
Bei mir wars zwar nicht direkt umgekehrt, denn Rosenbaum hat die Rolle gut gespielt und am Charakter hat mich vor allem das Liebesdreieck gestört, aber das Herz der Serie waren für mich Slater, Harrison, Odette und Michael Winslow jr.. Mr. Nilbog ist einer dieser Charaktere, die in kleinen Dosierungen das I-Tüpfelchen eines Gags sein können, aber als Hauptcharakter zu schrill sind. Wie der Toddster in Scrubs.


In seinen besten Momenten war Breaking In wie ein Mix aus The Office, Community und geekfreundlichen-Animationscomedies. Neben Raising Hope und Traffic Light sowie vor Outsourced klar mein Favorit unter den neuen Comedies. Wirklich schade, dass es nur lächerliche 7 Folgen und keinerlei Zeit zum wachsen bekam, aber die grottigen Quoten hinter RH haben das Schicksal endgültig besiegelt.

Für Slater wird es nach dem 3-ten dicken Flop langsam eng im TV. Er sollte es vielleicht mal als Nebendarsteller im Cable/Pay TV versuchen. Das Talent ist ja eindeutig vorhanden, aber als Gesicht einer Networkserie reicht der Massenappeal offensichtlich nicht.

Bret Harrison hat das gleiche Problem wie Tyler Labine. Er muss sich entweder vom Typecasting lösen oder in die zweite Reihe rücken.

Odette Yustman sollte bei True Blood oder Spartacus anheuern. :mrgreen:
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von Theologe
#986558
Ja, Christian Slater ist nicht vom Glück verfolgt. "My Own Worst Enemy" war unterhaltsam, aber die Serienprämisse war dämlich, "The Forgotten" war mies und die Serienprämisse war dämlich.
Bei "Breaking In" kann er sich zumindest damit entschuldigen, dass er zwar der bekannteste Darsteller war, aber eher die zweite Geige spielte.
Aaron Sorkin soll ihn einfach als schmierigen Exec anheuern, der Jeff Daniels das Leben schwer macht oder so was.
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von leery
#1081564
#201

Ich hatte im Januar noch die S1 nachgeholt und fand das insgesamt eigentlich ganz amüsant. Von den bevorstehenden Änderungen in der S2 hatte ich gelesen, aber ohne davon was gesehen zu haben, keine wirkliche Meinung dazu.

Nun also die erste neue Folge.
Ich hab grundsätzlich nix gegen Megan Mullally und in Will&Grace war sie wirklich klasse, aber hier war sie einfach nur ein Fremdkörper, der dazu auch noch viel zu viel Screentime hatte. Sie wirkt in dem Cast auch unglaublich alt, passte für mich irgendwie (noch) gar nicht. Die Assistentin dazu war in dem recht kurzen Auftritt auch ziemlich farblos und machte nicht wirklich Lust auf mehr.
Michael Rosenbaum fehlte mir und wenn demnächst auch noch Odette Yustman kaum zu sehen ist, ist ja vom alten Team kaum noch was übrig. Der eine etwas schräge Typ aus der S1 fehlte ja auch. Slater (erblondet :?: ) gefällt mir hier eigentlich ziemlich gut. Mit Harrison und dem Cash-Charakter hab ich auch keine Probleme.
Dass man nun den Fokus mehr auf Workplace statt auf Einbruch der Woche legt, hat man zwar gemerkt, aber das störte mich jetzt weniger.
Wenn Sie den Mullally-Anteil etwas runterfahren würden, wär mir schon mal geholfen. Bleib erstmal weiter dran.
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von Theologe
#1081575
Die erste Folge nach dem Retooling war schon mal ein Fehlschlag. Dutch fehlt und Megan Mullally war in der Tat ein Fremdkörper. In Party Down war sie keine so schlechte Ergänzung, auch wenn sie Jane Lynch nicht ersetzen konnte, war sie zumindest besser als Stifler's Mom.
Hier passte sie einfach gar nicht und auch ihre Funktion als neuer Boss, will mir nicht gefallen. Davon abgesehen war die Folge auch nicht witzig.
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von Bobby
#1081586
Kann mich nur anschließen. Aus diesem Grund fehlte mir auch die Lust irgendwas dazu zu schreiben. Ich mag Megan Mullally eigentlich auch, aber hier gefiel sie mir nicht und da sie alle ihre "Macken" bis aufs Maximum präsentierte, fand ich sie auch ziemlich nervig. Da werden die Hater erst Recht heulen. :lol: Michael Rosenbaum fehlt mir am meisten. Da war es einfach toll Lex in so einer kranken Rolle zu sehen. :( Eine dritte Überraschungsstaffel wird es wohl eh nicht geben (zum Glück). Hab bei der Folge auch gemerkt, dass ich die Serie garnicht vermisst habe. Könnte aber auch daran liegen, dass es wie schon gesagt, nicht sonderlich gut oder lustig war.