US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Heady
#318042
also habe am anfang auch die meisten serien mit untertitel geguckt erst deutsch...dann englisch...nun gar nichtsmehr weil ich es nichtmehr brauche und auch zu ungeduldig bin zu warten bis der sub draußen ist :)

und zum dialekt....ich find diesen britischen akzent einfach nur klasse ^^
zb. von macs freundin in csi lv
oder auch der psychater in bones

ich find die beiden hören sich einfach nur knuffig an :)
von Stefan
#318067
Hi!

jep, stimmt Dr. Payton von CSI: NY hat wirklich nen klasse akzent.. aber sie spricht trotzdem sehr rein und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand probleme damit hat, sie zu verstehen *g*

cu
Stefan
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von o-dog
#318184
Ich hab 2003 Angefangen Serien Shows und Filme in Englisch zu gucken, der Grund war einfach das ich nicht so ewig lange auf Serien und Filme warten wollte.
Beispiel Monk, The Shield oder Two and a half.

Ich war in Englisch auch nicht wirklich ist alles was ich drauf hatte war das miserable Schul englisch.
Nach jetzt schon fasst 5 Jahren habe ich keine Probleme mehr zu verstehen was mir Leute sagen wollen aber eben doch einige Probleme zu Sprechen.
Es reicht für Smail Talk aber bei tiefgründigen Gesprächen lässt es doch noch zu wünschen übrig da mir Wörter die man nicht so oft in Filmen und Serien zu hören bekommt eben einfach fehlen.
Aber wo es definitiv etwas bringt ist in den Zeiten und Redewendungen die man in der Schule NIE lernt (Die Redewendungen)

Also ich kann es jedem nur raten es mal zu probieren nach ca. 3 Folgen oder 3 Filmen wird sich jeder wundern wie schnell man plötzlich alles ohne langes Grübeln versteht, vorausgesetzt natürlich die Grund Vokabeln sind vorhanden sonst dauert es wahrscheinlich etwas länger.
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von Danny
#318218
Ich habe vor einiger Zeit mit South Park angefangen, weil ichs nicht ertragen konnte, dass die neuen Staffeln dieser tollen Serie nicht in Deutschland gezeigt werden sollte. Seitdem guck ich immer wieder mal Serien und Filme auf Englisch, weil ich dann meistens nicht warten kann 8)
Ich bevorzuge nach wie vor allerdings einen Einstieg in die Serie auf Deutsch, damit ich grob verstehe worums im Vorhinein eigentlich geht. Mach aber natürlich auch Ausnahmen und beschränke mich auf eine deutsche Inhaltsangabe wie zB bei 24, Skins oder in Kürze auch Lost.

Meinem Englisch hat das Ganze enorm geholfen, zumindest fällt mir das verstehen und sprechen wesentlich leichter, da ich nicht mehr das Gefühl habe erst alles ins Deutsche zu übersetzen. Ich denke einfach in Englisch. Klingt komisch, ist aber so :)
von theEDGE
#318415
Was natürlich auch in der Schule Falsch gemacht wird ist: Die Schüler lernen auf Deutsch zu denken und dann zu übersetzen. Das erschwert das Englisch ungemein. Wenn man einfach auf Englisch denkt, geht es einfacher, am anfang ist es vielleicht schwerer doch dann wird es immer einfacher.
von Stefan
#318569
Hi!

na ja.. in der Schule falsch gemacht.. das würd ich jetzt so nicht sagen.. :roll: denn ohne zu wissen was bestimmte Wörter heißen.. ohne das Grundvokabular, kannst schlecht so gut werden, dass du auch schon auf Englisch denken kannst

Das ist einfach reine Übung.. um so mehr man sich mit der Sprache beschäfftigt, umso leichter fällt es einem. Und, das englische denken kommt eigentlich automatisch, wenn mal einen gefesstigten Grundstock hat.. :wink:

cu
Stefan
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von Mrs.Miggins
#318605
Theologe hat geschrieben:
Mrs.Miggins hat geschrieben:Ich verstehe inzwischen alles, egal ob es Scouter, Manchester, Schottisch oder was auch immer für ein Akzent ist. :D
Wobei ich es erschreckend finde wie unverständlich Briten im Vergelich zu Amerikanern sprechen, schließlich haben die die Sprache erfunden.
Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich habe bei Amerikanischen Filmen/Serien totale Probleme.
Liegt wahrscheinlich daran was man öfter sieht.
Ich bin ja ein eingefleischter Britische Serien Fan, deswegen schaue ich ausser House m.d. keine Amerikanischen und finde Britisch total einfach zu verstehen. Es gibt auch keinen Britischen Akzent den ich nicht mag.
Das Amerikanische Englisch mag ich hingegen überhaupt nicht.
Ich fand schon vor vielen Jahren, als ich es noch überhaupt nicht verstanden habe Rowan Atkinsons Englisch in "Blackadder" total scharf. :mrgreen:


Edit:
Apropos Glasgow: http://www.youtube.com/watch?v=nqpSu4jF ... ed&search=
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von Theologe
#318625
Tja, mit meiner Aussage, dass amerikanische Dialekte nicht so extrem sind wie britische, war ich wohl zu voreilig. Ich habe gestern den Mehrteiler Broken Trail mit Robert Duvall und Thomas Haden Church gesehen und bestimmt ne Viertelstunde gebraucht um die Herren zu verstehen.

Und bei ner Serie wie The Tudors oder Rome hat man bei den britischen Darstellern natürlich keinerlei Verständnisprobleme. Beim Film Layer Cake bei einigen Nebenfiguren schon eher.
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von Mrs.Miggins
#318784
Ich habe damals bei "Mr. & Mr. Smith" kaum was verstanden.
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von Der_Schnablige
#318798
Vor gut einem Jahr habe ich angefangen, "Smallville" und "Desperate Housewives" im Original zu gucken. Ich beherrsche die englische Sprache ziemlich gut (was ich auch muss, wenn ich es schaffe, meine Zukunft so zu gestalten, wie ich es will) und ich würde nicht sagen, dass es "besser" geworden ist - bezogen auf das dazulernen der grammatisch richtigen Aussprache.
ABER: Ich merke mehr und mehr, dass ich mir einen US-amerikanischen Slang aneigne. ist komisch... aber ich find's toll! :D
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von Catch22
#319201
theEDGE hat geschrieben:Was natürlich auch in der Schule Falsch gemacht wird ist: Die Schüler lernen auf Deutsch zu denken und dann zu übersetzen. Das erschwert das Englisch ungemein. Wenn man einfach auf Englisch denkt, geht es einfacher, am anfang ist es vielleicht schwerer doch dann wird es immer einfacher.
Ich denke nicht das es falsch ist. Jedenfalls nicht fuer ds fuer was es gedacht ist. Es sollen ja nur die Grundbegriffe beigebracht werden und dafuer reicht es. Aber ich stimme voll dabei zu wenn es darum geht dasweiter zufuehren. So bald man mehr will als ein paar Zeilen eines Manuals (etc.) zu lesen bringt es eine Menge. Denn dann ist es von entscheidenter wichtigkeit in der Fremdsprache zu denken. Wichtig ist auch dann in dieser Sprache zu bleiben und fuer worte die man nicht kennt umschreibungen in der Fremdsprache zu finden.
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von moviefan
#328946
Mir hat es auf jeden Fall was gebracht. Ich verstehe englisch jetzt besser als vorher, vor allem schneller. Ich muss nicht mehr bewusst über jeden Satz nachdenken, das passiert jetzt unterbewusst.
Was das Vokabeln lernen angeht, bringt es mir Vorteile, wenn ich im Hintergrund einen englisch-deutsch Übersetzer mitlaufen lasse und mir unbekannte Wörter eingebe und nachschlage. Kommt aber inzwischen auch seltener vor als früher.
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von scrubsforever
#329672
Der_Schnablige hat geschrieben: und ich würde nicht sagen, dass es "besser" geworden ist - bezogen auf das dazulernen der grammatisch richtigen Aussprache.
Wie meinst du das?Die englische Grammatik ist ja jetzt nicht wirklich kompliziert. Da habe ich bei Franzöisch und Spanisch im Allgemeinen mehr Probleme :wink:
Oder meinst du die Aussprache im Allgemeinen?
von Synite
#329684
scrubsforever hat geschrieben:
Der_Schnablige hat geschrieben: und ich würde nicht sagen, dass es "besser" geworden ist - bezogen auf das dazulernen der grammatisch richtigen Aussprache.
Wie meinst du das?Die englische Grammatik ist ja jetzt nicht wirklich kompliziert. Da habe ich bei Franzöisch und Spanisch im Allgemeinen mehr Probleme :wink:
Oder meinst du die Aussprache im Allgemeinen?
Ich kann zwar kein spanisch oder französisch, aber ich weiß, dass man bei der englischen Aussprache bei normaler Schulausbildung und sonstigem Desinteresse schon gerne Fehler macht.

Beispiel Adjektiv und Adverb: Man bemerkt irgendwann, dass die gesprochenen Sätze sich einfach komisch anhören, weil man sie so in den Serien nicht hört. Der nächste Schritt ist dann, sich selbst zu verbessern - und beim übernächsten Mal sagt man es dann schon automatisch richtig, ohne darüber groß nachzudenken ;).