US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Bobby
#1414945
Ich fand die Folge so wunderbar durchgeknallt! Mir hat sie gefallen. Und die Werbeunterbrechungen waren das absolute Highlight! :lol: :lol:
von 1623userdigital
#1415033
Holzklotz hat geschrieben:storytechnisch vollgepackt
In dieser Folge fehlten auch die Kommentare, die die Darsteller immer direkt in die Kamera sprechen, wohl um Zeit zu sparen. Gar nicht schlecht so, hätten sie öfters machen sollen.
Bobby hat geschrieben:Ich fand die Folge so wunderbar durchgeknallt!
Freut mich für dich, aber hätten sie die in einer früheren Staffel gebracht, wäre ich ausgestiegen. :wink:
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von Bobby
#1415155
1623userdigital hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben:Ich fand die Folge so wunderbar durchgeknallt!
Freut mich für dich, aber hätten sie die in einer früheren Staffel gebracht, wäre ich ausgestiegen. :wink:
Wieso? Ist doch nicht so, als würde die komplette Serie nun so kindisch sein. Man hat eben Andys Show eine Sonderfolge verpasst, damit wir auch mal sehen, welchen Mist er da eigentlich produziert und Geld macht. :lol:
von 1623userdigital
#1415205
Ich hatte wohl einfach nur schlechte Laune. Ich hebe mir die Folge auf und in einem Jahr wird mir dann beim Schauen bestimmt ganz sentimental ums Herz werden.
Was ganz anderes: Produzent Harris Wittels verstorben

Ich wusste gar nicht, dass er auch Produzent der Serie war. Vor dem Hintergrund der Todesursache war seine kleine Rolle in der Serie war somit auch etwas autobiographisch.
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von ultimateslayer
#1415294
So bin jetzt auch auf aktuellem Stand und bereit für das große Serienfinale. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich gerade die Autobiografie von Amy Poehler gelesen habe, oder tatsächlich an einem extremen Qualitätsanstieg, aber die Staffel hat mir bisher echt gut gefallen. Das Johnny Karate Ding fand ich jetzt auch nicht so grandios, aber der Rest gefiel mir sehr gut.
Ein Negativpunkt: Die Beziehung zwischen Tom und Lucy geht mir viel zu schnell. Ich weiß sie kam schon irgendwann mal vor, aber irgendwie gibt's für mich da keine besonders starke Basis und die Verlobung kam ziemlich aus dem Nichts.
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von Zach
#1415304
ultimateslayer hat geschrieben:Ein Negativpunkt: Die Beziehung zwischen Tom und Lucy geht mir viel zu schnell. Ich weiß sie kam schon irgendwann mal vor, aber irgendwie gibt's für mich da keine besonders starke Basis und die Verlobung kam ziemlich aus dem Nichts.
Das geht mir auch zu schnell, man hat sie quasi gar nicht kennen gelernt, aber man will wohl jedem ein Happy End zum Finale geben.
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von ultimateslayer
#1415338
Zach hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ein Negativpunkt: Die Beziehung zwischen Tom und Lucy geht mir viel zu schnell. Ich weiß sie kam schon irgendwann mal vor, aber irgendwie gibt's für mich da keine besonders starke Basis und die Verlobung kam ziemlich aus dem Nichts.
Das geht mir auch zu schnell, man hat sie quasi gar nicht kennen gelernt, aber man will wohl jedem ein Happy End zum Finale geben.
Ja, das war sehr deutlich ein Move um für Tom noch alles bis zum Finale hinzubiegen. Hat mich etwas an die Liebesgeschichte von Vincent Chase in der letzten Entourage Staffel erinnert (auch wenn das ganze dort um einiges schlimmer war).
Ich finde, bei den kleineren Figuren wie Jerry und Donna haben sie das sehr gut gemacht. Im Grunde waren die letzten Folge wie eine Ehrenrunde, wo nochmal alle Figuren ihren Moment im Rampenlicht bekommen. Normalerweise wird sowas ja gerne ins eigentliche Finale gequetscht. Es ist echt toll, dass die Parks Autoren es ausnützen, dass sie wissen, dass Season 7 die letzte ist. So fühlt sich jede Folge wie ein Teil des Finales an. Dieses Glück hat man bei Comedyserien echt nur total selten.
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von ultimateslayer
#1416094
Ghost hat geschrieben:Oh mein Gott, sentimentality overload. :cry: :cry: :cry: :cry: Hab noch Tränen in den Augen.
Bei mir irgendwie kaum, dabei hat mich Parks schon öfters in die Richtung erwischt. Der einzige Moment wo ich die Tränen kommen gespürt hab, war bei Annes Rückkehr. Es war ein gutes Finale, bzw. sogar ein sehr gutes, aber ich war ja nie soo ein großer Parks Fan, deswegen hat's mich jetzt auch nicht unglaublich gerührt. Und ich war etwas enttäuscht dass Lucy Lawless nicht dabei war.
Außerdem, und es gab nie einen Zweifel daran, dass es anders kommen würde, aber insgesamt waren mir die Zukunftsprognosen einfach zu perfekt. Sorry, ich weiß, ich bin die negative nancy, aber jeder Charakter hat ein perfektes Leben und selbst Toms kleinen Absturz haben sie sofort relativiert. Das war ein wenig too much. Aber es war trotzdem ein erstklassiges Finale, einer erstklassigen Season, einer recht guten Serie. Will ja nicht der Partypooper sein. Donnie wird mich wahrscheinlich eh dafür jagen, dass ich es gewagt habe etwas negatives zu sagen. :lol:
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von Holzklotz
#1416100
Ich sehe allerdings wenig Mehrwert darin, ausgewählten Charakteren kein gutes Ende in dieser Show zu geben. Realismus spielt hier sowieso keine Rolle und P&R war von Haus aus eine Feel Good-Show, weswegen es sich auch genau richtig anfühlt, wenn jeder obenauf landet.
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von ultimateslayer
#1416108
Holzklotz hat geschrieben:Ich sehe allerdings wenig Mehrwert darin, ausgewählten Charakteren kein gutes Ende in dieser Show zu geben. Realismus spielt hier sowieso keine Rolle und P&R war von Haus aus eine Feel Good-Show, weswegen es sich auch genau richtig anfühlt, wenn jeder obenauf landet.
Feel Good heißt in dem Fall aber scheinbar, dass der großteil des Casts gemeinsam halb Amerika regiert. :lol: Jerry ist siebentausendfacher Bürgermeister, obwohl er nie in irgendeiner Weise politische Ambitionen gezeigt hat, Tom ein super-einflussreicher Selbsthilfebuchautor, Retta eine Millionärin die das Schulsystem beeinflusst, Ron hat nicht nur eine extrem erfolgreiche Firma, sondern leitet einen gigantischen Nationalpark und Leslie und Ben sind ein extrem hoch stehendes Power Couple (und allein anschein nach einer von beiden fucking Präsident der Vereinigten Staaten). Ich gönn der Serie wirklich ein Happy End und ich hätte nie was anderes erwartet oder gewollt und ich will auch niemandem das Ende madig reden, weil ich es wirklich mochte. Aber du musst zugeben, dass das mehr Fan Fiction war, als sonst was. Man kann die Serie in eine optimistische Richtung schicken, ohne derartig ins Fantastische zu gehen. Wenn man's einfach ein wenig runtergedreht hätte, oder vielleicht gezeigt hätte, das ein, paar mehr Figuren nicht ganz da landen wo sie wollten - oder noch viel mehr erreichen - hätte sich das ganze für mich ehrlicher angefühlt.

Die Schwesterserie The Office hat das super gemacht. Das war ein total emotionales, glückliches Ende, aber die Figuren sind nicht plötzlich alle zu megaerfolgreichen Superhelden geworden.
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von Holzklotz
#1416162
Letztendlich kommt es auf die eigenen Erwartungen an und inwelchem Maße man solche Enden toleriert, ja. The Office war jedoch vom Humor etwas anders gepolt und weitaus (trotz der späteren Staffeln) realistischer angesiedelt. Z.B. kann ich nicht gerade behaupten, dass die Leute im Büro allerbeste Freunde sind, so sehr Michael Scott dies sich auch wünschte. Pawnee war eine absurde Comicstadt und mit Leslie als Kaptain gab es immer eine treibende Kraft, die ihren Freunden bis ans Ziel schleppen wollte. Optimismus wurde groß geschrieben.

Das eine schließt das andere natürlich nicht aus, aber es ist wesentlich verkraftbarer "megaerfolgreichen Superhelden" in Parks als in The Office zu haben. Auf der anderen Seite hatte Parenthood z.B. ein ähnliches Happy End-Überflussende und obwohl es selbst da zur Serie passt, störten mich Kleinigkeiten (Wobei nicht großartig) - in dem Sinne liegt es wohl auch einfach am Moment, an der Umsetzung und dergleichen.
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von Zach
#1416200
Mir hat das Serienfinale ganz gut gefallen, aber ich muss auch sagen, dass mir das mit dem Zukunftsding etwas zu viel war. V.A. hätte ich jetzt nicht unbedingt Craig, Jean Ralphio etc. gebraucht, mir hätte es gereicht, wenn man sich auf die Gruppe konzentriert hätte. Aber gut, diese Nebencharaktere haben ja auch immer einen großen Charme der Serie ausgemacht, von daher war es letztenendes wohl doch ok, sie in irgendeiner Art im Finale dabei zu haben.

Mit der Staffel hat man aber auf jeden Fall einen tollen Abschluss gefunden. Parks hat in den 13 Folgen nochmal richtig Spaß gemacht, das war auf jeden Fall ein Trost für die größtenteils verkorkste 6. Staffel.

Und welche quirky Comedy gucke ich jetzt :(
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von Holzklotz
#1416226
In meinen Augen hätten sie noch mal gut 10 Minuten auf Jean Ralphio verbrauchen können. :lol: Ben Schwartz ist eines der vielen, großen Highlights der Show. Entertainment 720 ist eine von Parks besten Arcs.
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von Bobby
#1416235
Sehr schönes Serienfinale! Ich bin echt froh, dass ich der Serie damals noch eine zweite Chance gegeben hatte und sie plötzlich in mein Herz geschlossen habe.

Leslie for President? :o

Bye Pawnee! :(
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von ultimateslayer
#1416239
Holzklotz hat geschrieben:In meinen Augen hätten sie noch mal gut 10 Minuten auf Jean Ralphio verbrauchen können. :lol: Ben Schwartz ist eines der vielen, großen Highlights der Show. Entertainment 720 ist eine von Parks besten Arcs.
Okay, wir brauchen gar nicht mehr über die Serie reden. Du bist einfach bad shit crazy. :lol: Ich finde Jeadn Ralphio und seine Schwester soo furchtbar und Entertainment 720 war der absolute low point der Serie.
von Einzelkind
#1416253
ultimateslayer hat geschrieben: Okay, wir brauchen gar nicht mehr über die Serie reden. Du bist einfach bad shit crazy. :lol: Ich finde Jeadn Ralphio und seine Schwester soo furchtbar und Entertainment 720 war der absolute low point der Serie.
Bild

Jean-Ralphio & Mona-Lisa 4lyfe, son! Das ist ein Spin-Off, das ich mit wehenden Fahnen feiern würde. 8)

Ich bin irgendwie schon seit vier Staffel angeödet von Parks&Rec, da die sich die Serie nach der dritten und mit Abstand besten Staffel stetig von einer Satire zu "Glücksbärchies im öffentlichen Dienst" entwickelt hat und ich meine Comedies dann doch lieber etwas fieser und asozialer habe. Nichtsdestotrotz war das ein ziemlich rundes Finale. Natürlich total überzogen und die Tradition, dass viele Sitcom-Abschlüsse irgendwie nie sonderlich lustig sind, hat sich über weite Strecken auch hier wiederholt, aber es war dennoch schön, die alten Gesichter nochmal zusammen zu sehen. Sonderlich sentimental wurde ich aber auch nicht.
von Stefan
#1416284
Jean-Ralphio und Mona-Lisa sind mit Abstand das nervigste, was die Serie je hervorgebracht hat.. ich fand sie im Finale zwar sogar lustig, aber die zwei sind wirklich nur in sehr geringen Dosen zu ertragen und die Serie hat es mit ihnen sehr oft viel zu stark übertrieben

Das Finale aber auch die ganze letzte Staffel waren super - ich fand die jeweiligen Zukunftsszenen toll, das "Happy End" für jeden Charakter fand ich toll (warum will ich das denn bei einer Comedy bitte nicht? Ihr habt doch nen schaden) und ja - es gibt von meiner Seite eigentlich nur die Kleinigkeit zu meckern, dass man Diane die ganze Staffel nie gesehen hat und ich das doch sehr schade finde :?

Aber ich bin wirklich sehr positiv überrascht, was für eine tolle letzte Season Parks and Recs hingelegt hat

8 von 10
von Jan_Itor
#1416327
Stefan hat geschrieben:Jean-Ralphio und Mona-Lisa sind mit Abstand das nervigste, was die Serie je hervorgebracht hat.. ich fand sie im Finale zwar sogar lustig, aber die zwei sind wirklich nur in sehr geringen Dosen zu ertragen und die Serie hat es mit ihnen sehr oft viel zu stark übertrieben

Das Finale aber auch die ganze letzte Staffel waren super - ich fand die jeweiligen Zukunftsszenen toll, das "Happy End" für jeden Charakter fand ich toll (warum will ich das denn bei einer Comedy bitte nicht? Ihr habt doch nen schaden) und ja - es gibt von meiner Seite eigentlich nur die Kleinigkeit zu meckern, dass man Diane die ganze Staffel nie gesehen hat und ich das doch sehr schade finde :?

Aber ich bin wirklich sehr positiv überrascht, was für eine tolle letzte Season Parks and Recs hingelegt hat

8 von 10
Klar sind Jean-Ralphio und Mona-Lisa nervig, aber nicht nerviger als Tom Halverford, der als abgeschwächte Version so viel mehr Bildschirmzeit bekommt. Mona-Lisa finde ich toll, seitdem ich die Schauspielerin mal in einer anderen ernsthaften Rolle gesehen habe. Die spielt ihre Rolle bei P&R so überzeugend, dass ich die auch im wahren Leben völlig durchgeknallt erwartet hätte. Ist aber nicht so.

Ansonsten war es ein nettes Finale. Ein extrem harmoniesüchtiges, hollywoodkitschiges Finale, bei dem man die Charaktere nun wirklich auch ruhen lassen kann. Ich finde den Begriff "Glücksbärchies im öffentlichen Dienst" von Einzelkind sehr passend. Es war definitiv eine gute letzte Staffel, aber die Gruppe wurde in Sphären gehoben, bei der es realistischer gewesen wären, wenn Andy am Ende mit einer Beule am Kopf in der Grube aufgewachen würde und alles nur erträumt hätte.
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von kralxsi
#1416343
So schön...

ich mag gar nicht viel zum Inhalt schreiben, da es wirklich ständig Anspielungen gab auf die gesamte Serie, inside jokes usw... das war herrlich. Nur einer: ausgerechnet eine Bücherei wird nach Leslie benannt... :mrgreen: Auch das nochmal viele Schauspieler aus vergangenen Seasons bzw. die nur manchmal auftauchen da waren.. zB die TV Reporterin. Man hat an alles gedacht, ohne dass es überladen wirkte.

Ansonsten hat mir allgemein das Format der letzten Folge sehr gut gefallen. Man hatte eigentlich nie das Gefühl, es müsste jetzt jeder Charakter einmal gleich abgehandelt werden. Die Zeitsprünge waren auch sehr variabel. Dadurch haben die Schreiber auch einfach nochmal gezeigt, was für einen guten Job sie gemacht haben.

Auch das der letzte Moment nicht unendlich rausgezögert wurde, fand ich wunderbar. Auch andere Klischees wurden subtil umschifft, aber die Information trotzdem gegeben: Geburt von Aprils Kind, Hochzeit von Tom und ?.

Die Endcredits waren dann auch noch nett anzuschauen. :)

Ich werde die Serie vermissen.
von Ghost
#1416507
Ich kann verstehen, dass man das "perfect happy end" für die Figuren kritisiert. Aber mich hat das nicht gestört, weil's einfach zu Parks passt. Das ist eine Serie, die sich durch Optimismus (mitsamt der ganzen dazugehörigen positiven Botschaften) und eine OOT-Welt auszeichnet. Dass alle Figuren so erfolgreich und glücklich geworden sind, war einfach wieder eine Kombination aus diesen Elementen. Außerdem wurde das doch auch ironisch kommentiert: Tom, der aus seinem Versagen eine neue Karriere über Failures macht. Und auch Jean-Ralphio, dessen früher Tod dem Zuschauer vorgegaukelt wird.

Jean-Ralphio mochte ich übrigens anfangs auch nicht so sehr, glaube ich, mit der Zeit empfand ich ihn aber einen wunderbar bescheuerten Sidekick. Seine Schwester mochte ich am Anfang gar nicht, aber auch an sie habe ich mich gewöhnt. Mona-Lisa ist ja auch nur sporadisch aufgetaucht.
von Alexinla
#1418680
Was Ich vermissen werde sind die "durchgeknallten" Bürger. Ich war einmal auf einer Ortsbeiratssitzung hier in Deutschland und das war auch nicht anders. :roll:

Parks & Recreation war nicht immer perfekt, aber doch eine liebenswerte Serie. Ich hätte nichts gegen eine 8.Staffel, aber so wie die Serie geended ist, war es eigentlich auch gut.
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von AliAs
#1422716
Gerade die letzte Staffel fertig geschaut und muss sagen, dass ich es fast nicht geglaubt habe, dass man es wirklich schafft nach dem fast-serienfinale in Staffel 6 noch so eine starke Staffel 7 hinterherzuschieben. Man hat es wunderbar geschafft die 5 Jahre zu nutzen, um die gesamte Serie weg von der Parks Geschichte zu bringen und mehr Richtung Datenschutz, Zukunftstechnologie - die ganze Behördengeschichte war ja auch schon seit ein/zwei Staffeln langsam durch. Schön auch, dass man die Drillinge so weit nach hinten gesetzt hat und sie fast nicht in die Story eingebaut wurden.
Einziges Manko an der Staffel war die Karate-Folge, die ich echt abbrechen musste, weil ich sie nicht ertragen konnte. Das Staffelfinale mit dem Blick in die jeweilige Zukunft fand ich super, wenn auch sehr viel Kitsch und Happy End dabei war. Schön war es in den letzten Folgen, die ganzen verrückten Bürger der Stadt wiederzusehen, diese wiederkehrenden Nebendarsteller haben die Serie ausgemacht.
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