US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#671128
McKing hat geschrieben:
Atum4 hat geschrieben:Der Zuschauer hat versagt und die Senderchefs haben es nicht verhindert :cry:
"My Name is Earl" ist Geschichte, für mich die beste SitCom seit es fernsehen gibt :evil:
Woher hast du die Info? :shock: :cry:
http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=34700&p3=
Ausgespielt hat es sich unterdessen für «My Name Is Earl»: Das Format kehrt im Herbst definitiv nicht zurück.
Und ausgerechnet heute beginne ich mit Staffel 4. :cry: :cry: :cry:
#671358
Theologe hat geschrieben:Man mag es kaum glauben, aber HBO hat wirklich mal eine Serie bestellt, die interessant kling. Jetzt hoffe ich nur, dass Treme auch wirklich gut wird. Der Cast ist gut und die Producer stehen für echte Klasse.
Das habe ich bei True Blood auch gedacht. :lol:
(Wobei ich da immer noch nicht weiter als die Pilotepsode gesehen habe und deshalb noch auf Besserung hoffe.)
#671363
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Man mag es kaum glauben, aber HBO hat wirklich mal eine Serie bestellt, die interessant kling. Jetzt hoffe ich nur, dass Treme auch wirklich gut wird. Der Cast ist gut und die Producer stehen für echte Klasse.
Das habe ich bei True Blood auch gedacht. :lol:
(Wobei ich da immer noch nicht weiter als die Pilotepsode gesehen habe und deshalb noch auf Besserung hoffe.)
Overmeyer und Simon haben ja mehr Erfahrung als Alan Ball. Die beiden machen schon seit 20 Jahren einen guten Job. Außerdem ist der Cast bei True Blood schon nicht sonderlich gut. Selten hatte eine HBO-Serie so viele schlechte Darsteller.
#672014
Der US-Sender FOX hat sich dagegen entschieden, die Serie «Virtuality» ins Programm aufzunehmen. Die Pilotfolge wird trotzdem gezeigt.
http://www.serienjunkies.de/news/virtua ... 21770.html
Klasse, das Network Programm für nächste Season entwickelt sich immer besser. :roll:
Wenn jetzt wirklich noch das V-Remake auf der Strecke bleibt, gibt es für mich im Herbst(in der Midseason immerhin noch 24 und der Schwanengesang von Lost) wahrscheinlich kein einziges Must See Network Drama. OK, Heroes habe ich noch nicht abgeschrieben und Flash Forward und Day One bieten zumindest von der Idee Anlass zu hohen Erwartungen, aber ohne deren Piloten gesehen zu haben, könnte es auch immer noch halbgare Kost wie Fringe oder Dollhouse werden.
#672555
Es ist nun schon über 2 Jahre her, seit ich die 3. Staffeln von Nip/Tuck gesehen habe und ich wollte nun im Internet (bevor ich mit Staffel 4 beginne) nochmals Zusammenfassungen zu den Episoden dieser Staffel lesen, habe aber leider keine gefunden (ausser kurze ca. 4-Zeiler, die den Inhalt nicht wirklich wiedergeben).

Kann mir jemand dabei helfen? Normalerweise findet man immer entweder bei tv.com, bei Wiki oder auf irgendeiner Fansite Zusammenfassungen aller Episoden einer Serienstaffel, aber zu Nip/Tuck Staffel 3 finde ich einfach nichts, bis auf einige vereinzelte Summaries bei tv.com, aber nur zu einer absoluten Minderheit an Episoden.

Auch in diesem Nip/Tuck Wiki haben nur 3 der 15 Episoden ein Recap (genau wie bei tv.com):
http://niptuck.wikia.com/wiki/Season_3

(Sorry, falls das nicht in diesen Thread gehört, aber extra einen neuen dafür zu starten ist etwas Overkill für meinen Geschmack.)
#672557
str1keteam hat geschrieben:OK, Heroes habe ich noch nicht abgeschrieben und Flash Forward und Day One bieten zumindest von der Idee Anlass zu hohen Erwartungen, aber ohne deren Piloten gesehen zu haben, könnte es auch immer noch halbgare Kost wie Fringe oder Dollhouse werden.
Wieviel hast du denn von Fringe gesehen? Ich fand die Serie am Anfang auch alles andere als gut, aber inzwischen hat sie sich zu einem meiner Lieblinge entwickelt und ist mein großer Hoffnungsträger auf einen würdigen Lost-Nachfolger.
#672717
Plem hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:OK, Heroes habe ich noch nicht abgeschrieben und Flash Forward und Day One bieten zumindest von der Idee Anlass zu hohen Erwartungen, aber ohne deren Piloten gesehen zu haben, könnte es auch immer noch halbgare Kost wie Fringe oder Dollhouse werden.
Wieviel hast du denn von Fringe gesehen? Ich fand die Serie am Anfang auch alles andere als gut, aber inzwischen hat sie sich zu einem meiner Lieblinge entwickelt und ist mein großer Hoffnungsträger auf einen würdigen Lost-Nachfolger.
Nach 6 oder 7 Folgen habe ich letztes Jahr die Lust verloren, aber ich gebe der deutschen Ausstrahlung momentan noch mal eine Chance. Das Fringe im Verlauf besser werden soll, habe ich schon mehrfach gelesen, aber solange die Serie am starren Fall der Woche Muster festhält, kann ich mir nicht vorstellen, das sie jemals in die Nähe von Lost - oder wenigstens Heroes Staffel 1 Niveau kommt. Im Gegensatz zu Akte X oder heutigen herausragenden Procedurals wie House gibt es auch keine faszinierende zentrale Hauptfigur, die selbst uninteressante Fälle überstrahlt. Der Professor wird ja meist auf das Comic Relief reduziert.
#672720
str1keteam hat geschrieben:Nach 6 oder 7 Folgen habe ich letztes Jahr die Lust verloren, aber ich gebe der deutschen Ausstrahlung momentan noch mal eine Chance. Das Fringe im Verlauf besser werden soll, habe ich schon mehrfach gelesen, aber solange die Serie am starren Fall der Woche Muster festhält, kann ich mir nicht vorstellen, das sie jemals in die Nähe von Lost - oder wenigstens Heroes Staffel 1 Niveau kommt. Im Gegensatz zu Akte X oder heutigen herausragenden Procedurals wie House gibt es auch keine faszinierende zentrale Hauptfigur, die selbst uninteressante Fälle überstrahlt. Der Professor wird ja meist auf das Comic Relief reduziert.
Fälle der Woche gibt es bei Fringe noch immer, aber mittlerweile hat man es geschafft die Hauptcharaktere in diese Fälle so gut wie möglich einzubinden und langsam aber sicher merkt man schon, dass die darin viel tiefer verstrickt sind als am Anfang der Show. Ich hatte wegen Anna Torv anfangs sehr große Bedenken, weil ich der Meinung war, dass sie eine Serie nicht tragen könnte, aber mittlerweile hat sie es doch geschafft mich von ihren Qualitäten zu überzeugen und ich kann mir jemanden anderen in der Rolle auch kaum vorstellen.
#672852
little_big_man hat geschrieben:Es ist nun schon über 2 Jahre her, seit ich die 3. Staffeln von Nip/Tuck gesehen habe und ich wollte nun im Internet (bevor ich mit Staffel 4 beginne) nochmals Zusammenfassungen zu den Episoden dieser Staffel lesen, habe aber leider keine gefunden (ausser kurze ca. 4-Zeiler, die den Inhalt nicht wirklich wiedergeben).

Kann mir jemand dabei helfen? Normalerweise findet man immer entweder bei tv.com, bei Wiki oder auf irgendeiner Fansite Zusammenfassungen aller Episoden einer Serienstaffel, aber zu Nip/Tuck Staffel 3 finde ich einfach nichts, bis auf einige vereinzelte Summaries bei tv.com, aber nur zu einer absoluten Minderheit an Episoden.

Auch in diesem Nip/Tuck Wiki haben nur 3 der 15 Episoden ein Recap (genau wie bei tv.com):
http://niptuck.wikia.com/wiki/Season_3

(Sorry, falls das nicht in diesen Thread gehört, aber extra einen neuen dafür zu starten ist etwas Overkill für meinen Geschmack.)
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#672878
traeubchenwerfer hat geschrieben:
little_big_man hat geschrieben:Es ist nun schon über 2 Jahre her, seit ich die 3. Staffeln von Nip/Tuck gesehen habe und ich wollte nun im Internet (bevor ich mit Staffel 4 beginne) nochmals Zusammenfassungen zu den Episoden dieser Staffel lesen, habe aber leider keine gefunden (ausser kurze ca. 4-Zeiler, die den Inhalt nicht wirklich wiedergeben).

Kann mir jemand dabei helfen? Normalerweise findet man immer entweder bei tv.com, bei Wiki oder auf irgendeiner Fansite Zusammenfassungen aller Episoden einer Serienstaffel, aber zu Nip/Tuck Staffel 3 finde ich einfach nichts, bis auf einige vereinzelte Summaries bei tv.com, aber nur zu einer absoluten Minderheit an Episoden.

Auch in diesem Nip/Tuck Wiki haben nur 3 der 15 Episoden ein Recap (genau wie bei tv.com):
http://niptuck.wikia.com/wiki/Season_3

(Sorry, falls das nicht in diesen Thread gehört, aber extra einen neuen dafür zu starten ist etwas Overkill für meinen Geschmack.)
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Cool, vielen Dank!
#672965
Theologe hat geschrieben: Overmeyer und Simon haben ja mehr Erfahrung als Alan Ball. Die beiden machen schon seit 20 Jahren einen guten Job. Außerdem ist der Cast bei True Blood schon nicht sonderlich gut. Selten hatte eine HBO-Serie so viele schlechte Darsteller.
Wobei Erfahrung nicht notwendigerweise ein Qualitätsfaktor ist. Zumal sind die Overmeyer/Simon-Serien extreme Geschmackssache, sei es das ziemlich überbewertete THE WIRE, sei es HOMICIDE oder gar das (leider erfolgreiche, dennoch abscheulich üble) LAW & ORDER. Dennoch klingt TREME ganz interessant, wobei andere HBO-Projekte (allen voran natürlich RIBBON OF DREAMS und vielleicht noch GAME OF THRONES) für mich mehr Anziehungskraft haben.

Was Alan Ball angeht ... na ja, im Gegensatz zu S&O hat er mit S.F.U. mal etwas ungewöhnlichere Wege beschritten - und im Gegensatz zu S&O hat er neben seinem Emmy auch schon 'nen Globe und einen Oscar in der Tasche. Das zählt schon als relativ erfahren, auch in H'wood. Ausserdem eint ihn das mit dem Star von TRUE BLOOD, Anna Paquin, die auch alle drei Statuetten eingesackt hat. Sorry, aber wenn man TRUE BLOOD als schlechtes Schauspiel bezeichnet (Ryan Kwanten und Moyer mal außen vor), dann hat man wahrscheinlich noch nie so Nullnummern wie DOLLHOUSE oder gar CSI MIAMI gesehen - bei Leute wie der Dushku oder David Caruso lernst du mal, was wirklich schlechtes Schauspielern heißt. ;-)

Wobei man HBO zu Gute halten muss, dass die diesbezüglich immer etwas qualitätsverwöhnter waren als die Networks. Ich fang beispielsweise gerade mit PRISON BREAK an (eine tolle Serie, in die ich leider früher nie eingestiegen bin) und find die erste Staffel richtig gut, aber neben durchaus sehr guten Darstellern dort krieg ich jedes Mal einen Krampf, wenn ich Wentworth Miller angestrengt gucken sehe (also so zwanzigmal pro Episode) - DAS ist wirklich grausiges Schauspiel. ;-) Und das sage ich, OBWOHL mir die Serie gefällt.
#672970
Wittgenstein hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Overmeyer und Simon haben ja mehr Erfahrung als Alan Ball. Die beiden machen schon seit 20 Jahren einen guten Job. Außerdem ist der Cast bei True Blood schon nicht sonderlich gut. Selten hatte eine HBO-Serie so viele schlechte Darsteller.
Wobei Erfahrung nicht notwendigerweise ein Qualitätsfaktor ist. Zumal sind die Overmeyer/Simon-Serien extreme Geschmackssache, sei es das ziemlich überbewertete THE WIRE, sei es HOMICIDE oder gar das (leider erfolgreiche, dennoch abscheulich üble) LAW & ORDER.
Geschmack ist ein Qualitätsmesser. The Wire, Homicide, Law & Order (nicht wirklich ihre Serie) oder zuletzt Generation Kill muss man nicht mögen, aber es sind durchweg starke Serien.
Wittgenstein hat geschrieben:Was Alan Ball angeht ... na ja, im Gegensatz zu S&O hat er mit S.F.U. mal etwas ungewöhnlichere Wege beschritten - und im Gegensatz zu S&O hat er neben seinem Emmy auch schon 'nen Globe und einen Oscar in der Tasche. Das zählt schon als relativ erfahren, auch in H'wood. Ausserdem eint ihn das mit dem Star von TRUE BLOOD, Anna Paquin, die auch alle drei Statuetten eingesackt hat. Sorry, aber wenn man TRUE BLOOD als schlechtes Schauspiel bezeichnet (Ryan Kwanten und Moyer mal außen vor), dann hat man wahrscheinlich noch nie so Nullnummern wie DOLLHOUSE oder gar CSI MIAMI gesehen - bei Leute wie der Dushku oder David Caruso lernst du mal, was wirklich schlechtes Schauspielern heißt. ;-)
Alan Ball kann American Beauty und Six Feet Under als sein Eigen bezeichnen und auch wenn er zurecht mit Preisen überhauft wurde ist True Blood erst die 2. Serie bei der er große Verantwortung trägt. Das ist im Vergleich zu Simon/Overmeyer die seit 20 Jahren dabei sind wenig. Zum schlechten Schauspiel in True Blood: Ich habe ja extra betont, dass die Darsteller für HBO-Verhältnisse schlecht sind. Da kann man Anna Paquin ausnehmen, wobei sie in der Rolle trotzdem fehlbesetzt wirkt. Ryan Kwanten ist ein extrem schlechter Darsteller, was man vorher hätte wissen können, wenn man sich Dead Silence angesehen hätte und Stephen Moyer, Sam Trammell und Rutina Wesley sind allenfalls Durchschnitt, was auf HBO eben schon schlecht ist, vom Maincast bleibt dann wirklich nur Nelsan Ellis, der in seiner Rolle wirklich überzeugt.
#673263
Theologe hat geschrieben:
Wittgenstein hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Ryan Kwanten ist ein extrem schlechter Darsteller, was man vorher hätte wissen können, wenn man sich Dead Silence angesehen hätte und Stephen Moyer, Sam Trammell und Rutina Wesley sind allenfalls Durchschnitt, was auf HBO eben schon schlecht ist.
Ryan Kwanten hab' ich ja zusammen mit Moyer schon mal explizit ausgenommen, aber Rutina Wesley? Nee nee nee - du darfst alle als schlechte Schauspieler bezeichnen, wie du willst, aber nicht meine Rutina! :twisted: :twisted: :twisted: Grrmpf! :?

:mrgreen:

Zu S&O - ich meinte mit dem Seitenhieb auf The Wire & Co. eigentlich eher, dass die beiden (trotz langer Erfahrung) bis fast zuletzt im sicheren Fahrwasser der Procedurals geschwommen sind (mit Ecken und Kanten, zugegeben, und begrifflich auch sehr weit gefasst). Nur GENERATION KILL war da etwas anders. Was sie im Prinzip jetzt mit TREME auf die Beine stellen (also ein etwas ungewöhnlicheres Konzept), hat Ball eben mit S.F.U. schon gewagt - ein Drama GEGEN den Strom. Und normalerweise ist es ja das, wofür HBO sonst eigentlich auch steht.
#673273
Wittgenstein hat geschrieben: Zu S&O - ich meinte mit dem Seitenhieb auf The Wire & Co. eigentlich eher, dass die beiden (trotz langer Erfahrung) bis fast zuletzt im sicheren Fahrwasser der Procedurals geschwommen sind (mit Ecken und Kanten, zugegeben, und begrifflich auch sehr weit gefasst). Nur GENERATION KILL war da etwas anders. Was sie im Prinzip jetzt mit TREME auf die Beine stellen (also ein etwas ungewöhnlicheres Konzept), hat Ball eben mit S.F.U. schon gewagt - ein Drama GEGEN den Strom. Und normalerweise ist es ja das, wofür HBO sonst eigentlich auch steht.
The Wire kann man aber nicht mal als Procedural bezeichnen, wenn man den Begriff großzügig auslegt. Das war auch schon ein Drama gegen den Strom. Es gab keine echten Hauptfiguren, es gab nur einen echten Fall pro Staffel, die Blickwinkel aus denen die Geschichte erzählt wurde, änderten sich regelmäßig. Wie die Procedural-Variante davon aussehen würde, wissen wir ja durch Homicide.
Ich bin mir 100%ig sicher, dass Treme nicht so eine große Enttäuschung wird, wie True Blood mit seiner unfreiwilligen Komik.
Zuletzt geändert von Theologe am Di 12. Mai 2009, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
#673361
Ich hab erst 2 Staffeln von The Wire gesehen, aber kann jetzt schon eindeutig sagen, das Six Feet Under mehr mit Familienserien wie Party of Five gemeinsam hat als The Wire mit einem Procedural. Das ist so, als würde man Schuld und Sühne auf den Mordfall reduzieren und als Krimi bezeichnen. :wink:

Durch die enorme Komplexität und das weitgehende Fehlen von Identifikationsfiguren oder faszinierenden Bigger than Live Charakteren der Marke Vic Mackey, Tony Soprano oder Al Swearengen ist sie stärker "gegen den Strom" gebürstet als eine schwarzhumorige Familiensatire. Six Feet Under war zwar auch ein anspruchsvolles Drama, aber durch den Humor, die Beziehungskisten und die schrägen Charaktere wesentlich zugänglicher und wie man an den Zuschauerzahlen sah letztlich auch massentauglicher.

Nicht falsch verstehen, beide Serien sind auf ihrem Gebiet herausragend und Stand jetzt würde SFU (von Deadwood, Sopranos oder The Shield ganz zu schweigen) wegen des größeren Unterhaltungswertes wahrscheinlich einen höheren Platz in meiner All Time Top 10 einnehmen als The Wire, aber nüchtern betrachtet ist The Wire wahrscheinlich die ambitionierteste Serie, die ich jemals gesehen habe.
(Trotzdem sind auch meine Erwartungen an Treme nicht so gewaltig wie bei Game of Thrones oder Boardwalk Empire.)
#676139
Ist das Forum schon in Sommerpause oder warum diskutiert niemand über die Upfronts? :lol:

Mit dem Pickup des V-Remakes (die ersten Bilder sehen gut aus: http://www.thrfeed.com/2009/05/video-abcs-v.html#more Im echten Trailer würde ich aber mit der Ankunft der riesigen Raumschiffe starten. So wirkt Morena Baccarins Gesicht am Himmel etwas merkwürdig.) gibt es für mich immerhin doch noch ein Trostpflaster nachdem es mit Fables, Virtuality, Captain Cook's Extraordinary Atlas, Masterwork und Inside the Box gleich 5 der aus meiner Sicht vielversprechendsten Projekte nicht in Serie geschafft haben (bleiben neben V sonst nur noch Day One, Flash Forward und vielleicht Happy Town).
#676163
Couger Town wird sicher ganz nett (das is ja das neue von Bill Lawrence, oder?)
Human Target scheint mir ein merkwürdiges Konzept zu sein, aber wer weiß, ein Konzept allein sagt nichts aus.
V hat sicher potenzial, und die Promos sehen nett aus, aber bei so einer Thematik kommt es auch sehr auf die Qualität der Masken und Effekte bzw. die damit einhergehende Glaubwürdigkeit an.
Happy Town... Das neue Twean Peaks?? Warum nicht. Vorstadtmystery schadet nie... (der Reim war ungewollt)
The Middle ist nur wegen Neil Flynn interessant.
Flash Forward fällt in die gleiche Kategorie wie V. Es hat meiner Ansicht nach viel Potenzial gut zu sein, aber könnte auch komplett schief gehen.
Glee könnte auch nett sein, allein weil es von Ryan Murphy entwickelt wird. Und Jessalyn Gylsig seh ich auch immer gern :wink: .
Was all diese Serien gemeinsam haben: Es sind jeweils nur ein, oder zwei Personen davor oder dahinter, die meine Aufmerksamkeit wecken.
Erst die Piloten werden da mehr Aufschluss geben.
#676173
Ne Menge interessanter Neustarts dabei, alleine die 4 NBC-Dramen klingen alle spannend, wobei sie leider auf dem Flopsender laufen und speziell Parenthood (was für mich vielversprechend aussieht alleine wegen der Darsteller) kaum eine Chance haben dürfte. Der Trailer von Trauma sieht auch gut aus, bisschen ER-like. Bei Fox freue ich mich besonders auf Glee, das scheint ne erfrischende Idee zu sein. Auch Past Life könnte gut werden. Flash Forward hat einen bedenklichen Sendeplatz, aber auch darauf bin ich neugierig. Insgesamt ca. 10 interessante Neustarts, bin gespannt. 8)
#676174
Hab jetzt schon mal zwei Trailer von Cougar Town gesehen und finde es schonmal sehr schön,dass neben Courteney Cox auch Bill Lawrence's Frau,die Jordan in Scrubs spielte,eine Hauptrolle zu haben scheint.Bin auf jeden Fall sehr gespannt,auch wenn die Serie sich von den Trailern her nicht besonders von Weeds oder Desperate Housewvies zu unterscheiden scheint.
#676195
Die NBC-Serien wurden ja schon ausreichend diskutiert. Von den anderen Sendern interessiert mich folgendes:

- Eastwick (eigentlich nur wegen der Verbindung mit dem Film; ich erwarte ähnlich schlechtes wie Charmed)

- Flash Forward (toller Cast, tolle Story; außerdem erinnert es mich irgendwie an Lost)

- Happy Town (Amy Acker & Dean Winters > wird geguckt)

- Human Target (alles mit Chi McBride wird grundsätzlich geguckt, obs mir gefällt sehen wir ja dann)

- Melrose Place (ich hab mir ja ein paar Folgen von 90210 angetan, da muss ich mir den Dreck auch noch geben, lol)

- The Forgotten (eigentlich nur wegen Rupert Penry Jones; Story interessiert mich nicht)

- Three Rivers (hört sich vielversprechend an, kann mir aber vorstellen, dass die Organstories schnell eintönig werden)

- V (muss ich ja nicht erklären, oder?)
#676202
Einzelkind hat geschrieben: Cougar Town
Bin auf jeden Fall sehr gespannt,auch wenn die Serie sich von den Trailern her nicht besonders von Weeds oder Desperate Housewvies zu unterscheiden scheint.
Weeds wäre toll, aber ich befürchte eher Desperate Housewives. Davon habe ich zwar nur ein paar Episoden gesehen, aber Courtney Cox erinnert mich in den Promo Clips extrem an Teri Hatchers Charakter.
#676216
Aja, kommts mir nur so vor oder gibts dieses Jahr nicht nur deutlich mehr Piloten, aber auch deutlich mehr vielversprechende??
von DonnieDarko
#676218
ultimateslayer hat geschrieben:Aja, kommts mir nur so vor oder gibts dieses Jahr nicht nur deutlich mehr Piloten, aber auch deutlich mehr vielversprechende??
Es kommt dir nur so vor. :o

Zu den Pilots werde ich erst etwas sagen, wenn ich alle Trailer gesehen habe und mir wirklich schon mal ein Urteil bilden kann.

Auf "V" freue ich mich aber. (Alan Tudyk, Elizabeth Mitchell, Morena Baccarin - hello feuchter geek-traum). Die zwei kurzen Ausschnitte beim Hollywoodreporter gefielen mir auch.
#676231
Ich schiebe irgendwie die Angst um mich herum, dass V der totale Flop wird und sich zu einem Harper's Island der SciFi-Serien entwickelt - so, wie das jetzt schon gehyped wird.
Ansonsten freue ich mich nächste Season auf CBS: zwei Legal-Serien, nachdem die letzten paar bei mir abgewürgt haben. Three Rivers wird höchstwahrscheinlich genauso viel Erfolg bringen wie Moonlight, dafür hoffe ich, dass Miami Trauma ankommt. Irgend einen ER-Erben muss es ja geben.
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