US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1442704
logan99 hat geschrieben: The CW ist eigentlich der Network Sender, der in Sachen wie kreativer Freiheit noch am offensten ist. Da probiert man gern man unkonventionelle Ideen aus.
Die kreative Freiheit umfasst hier auch Härtegrad, Kontroverse und düsteren Ton und der ist außer bei Barkers Kinderbüchern weit über dem Level, was CW erlaubt. (ohne 22:00 Programmierung könnten sie selbst mit besten Absichten nicht in Hannibal Terrain.) Die Kurzbeschreibung tut ihr übriges.

Und dass der Sender aus wenig Budget recht vorzeigbares Network-TV produzieren kann, hat man nun auch schon mehrere male bewiesen.
[/quote]
So eine Fantasywelt erfordert aber mehr als vorzeigbares Network-TV der heutigen Zeit(was ja längst nicht mehr so vorzeigbar ist wie noch vor 10 Jahren). Auch z.B. ABC (oder amazon im Zombieland-Schottenrock-Modus) wäre kaum vielversprechender. Eine Fassung im Once Upon a Time PC-Spiel Look (aus dem letzten Jahrzehnt) wäre ebenfalls ein Tiefschlag.


Und was mir gerade beim Nachholen von Gotham wieder negativ aufgefallen ist, ist das Sparen an Statisten. Die Stadt wirkt da fast immer, als würde es gar kein normales Leben außerhalb von Verbrechern und Cops geben. Aber gut, das führt in eine andere Richtung und umfasst fast alle TV-Serien. Selbst Game of Thrones wirkt teils zu entvölkert und bei Vikings musste man sich vor Staffel 3 oft fragen, wie ein paar Dutzend Vikinger (zumindest waren nie mehr zu sehen) große britische Städte plündern konnten.
#1442791
Ich bin schon etwas überrascht. Aber freudig. Mir gefiel S1 ja gut.
FX's 'Sex&Drugs&Rock&Roll' Renewed for Second Season
http://www.hollywoodreporter.com/live-f ... oll-826695

Sind wohl die ''Spezial Quoten'' -- hier Männer 18-49 und 25-54 -- gewesen, die hilfreich waren.

Ich hoffe, Theo gibt sich in seinem Urlaub die Serie. Bin gespannt, wie sie ihm gefällt -- oder nicht.
#1443194
Grad erst gesehen:
It's official: Netflix is picking up Black Mirror's third season
The rumors are true: Netflix has agreed to produce a 12-episode third season of Black Mirror, the celebrated British anthology series that's helped to revitalize near-future sci-fi this decade.
Im ersten Moment war ich extrem froh, aber ich muss sagen 12 Folgen klingt wieder nach etwas arg viel, vorallem wenn es wirklich beim Anthology-Thema bleiben soll. Außer es wird nicht alles auf einmal produziert und ausgesendet. 12 Mini-Filme, á 50-80 Minuten, gestreckt über ein Jahr, würde ich für das perfekte Format halten. Mal sehen wie sich das entwickelt, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einer der Gründe für Netflix Bestellung war, dass die Sendung ideal für Experimentierung mit Ausstrahlungsmustern geeignet ist. In letzter Zeit haben sie ja mit Better Call Saul und anderen Sendungen gezeigt, dass sie sich dem Staffel-drop System nicht komplett ergeben fühlen und für eine Anthologysendung ist das ja bei weitem nicht so vorteilhaft wie für hardcore-serials wie Bloodline oder HoC.
Was mich zu einer erweiteterten Fragestellung führt: Jetzt wo Netflix doch schon eine Weile auch bei uns erhältlich ist, wie hat sich das Ausstrahlungsmuster auf euer Sehverhalten ausgewirkt? Seid ihr zu zwanghaften Bingern geworden, oder braucht ihr keine vom Sender auferlegten Zwangspausen, um euch Zeit zu lassen?
Bei Suits ist mir jetzt wieder aufgefallen, dass ich teilweise echt keine Selbstkontrolle habe, wenn es derartig einfach ist die Folgen zu schauen, saug ich sie ein wie eine 300g Schokoladentafel, bis nichts mehr da ist. Und allein die Mühseligkeit des Festplatten-anschließen kann dazu führen, dass ich eine Serie niemals zu Ende sehe.
#1443203
ultimateslayer hat geschrieben:Was mich zu einer erweiteterten Fragestellung führt: Jetzt wo Netflix doch schon eine Weile auch bei uns erhältlich ist, wie hat sich das Ausstrahlungsmuster auf euer Sehverhalten ausgewirkt? Seid ihr zu zwanghaften Bingern geworden, oder braucht ihr keine vom Sender auferlegten Zwangspausen, um euch Zeit zu lassen?
Also ich war schon immer genau das Gegenteil eines Bingers, indem ich nämlich praktisch nie an einem Tag 2 Episoden der gleichen Serie schaue und dafür parallel oft mehrere dutzend Serien habe, wo ich mitten in einer Staffel stecke. Ich brauche einfach die Abwechslung und für mich gehört das Warten auf eine nächste Episode auch irgendwie zum Seriengenuss dazu...solange ich die Pause selbst bestimmen kann und nicht aufgezwungen bekomme, weil die nächsten Episoden noch nicht erschienen sind. Deshalb finde ich das Season-Releaseverfahren von Netflix eigentlich auch gut, weil es jedem ermöglicht die Serie zu schauen, wie er will...entweder am Stück oder mit selbst gewählten (grösseren oder kleineren) Pausen zwischen den Episoden (ausser man hat tatsächlich keine Selbstkontrolle).

Was mir einzig nicht gefällt, ist dass es mit dem Netflix-Modell keine Episoden-Diskussionen mehr geben kann, weil niemand mehr auf dem gleichen Stand ist. Ich schaue zwar kaum eine Serie direkt bei Veröffentlichung (nur bei This Is England '90 bin ich gerade ganz aktuell dabei), aber lese hier in den jeweiligen Threads doch immer wieder gerne nach bis zu meinem aktuellen Stand, was andere so darüber geschrieben haben....und das wird beim Netflix-Modell etwas zu kurz kommen.
Zuletzt geändert von little_big_man am So 27. Sep 2015, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
#1443207
Bei mir kommt es auch ziemlich auf die Serie an. Orange is the new black habe ich innerhalb weniger Tage durch, weil ich nicht aufhören kann. Narcos ging aber nur mit maximal 2 Folgen am Tag. Das wurde mir sonst zu anstrengend.

Aber ja, auch mir fehlt ein bißchen die Möglichkeit der Diskussion über einzelne Folgen, wenn jeder irgendwann guckt so viel er will.
#1443211
Was mich zu einer erweiteterten Fragestellung führt: Jetzt wo Netflix doch schon eine Weile auch bei uns erhältlich ist, wie hat sich das Ausstrahlungsmuster auf euer Sehverhalten ausgewirkt? Seid ihr zu zwanghaften Bingern geworden, oder braucht ihr keine vom Sender auferlegten Zwangspausen, um euch Zeit zu lassen?
Ich hatte dies schon neulich hier geschrieben, aber ich bin im Film- und im Serienkonsum sehr auf Netflix fixiert. Zugegeben, wir hatte gerade off-season, aber dennoch... Ausnahmen wird es aber immer geben; The Good Wife, Brooklyn, Leftovers, Agents of SHIELD (Ich bin sowas von gehyped, lol) GoT und Co. (Generell HBO, i guess) werden am Tag danach konsumiert. Bei Serien wie Masters of Sex, Walking Dead, selbst Rectify oder älteren Serien kann ich aber durchaus warten. Und da mir nun das weltweite Programm von Netflix zur Verfügung steht, ist das in einigen Fällen auch gar nicht so schlimm (Rectify war beispielsweise eine der weekly-Ausstrahlungen in Kanada).

Edit: Die Diskussionen misse ich gar nicht. Das spielt eine derart geringe Rolle, dass fällt nicht großartig auf. Da reichen Staffel-Reviews voll und ganz aus.
#1443220
Holzklotz hat geschrieben:The Good Wife, Brooklyn, Leftovers, Agents of SHIELD (Ich bin sowas von gehyped, lol)
Ich auch :shock: :shock: :shock:
#1443279
Ich binge mehr, aber weniger wegen Netflix, sondern einfach weil ich wegen der Arbeit nicht mehr so nachkomme. Als ich noch studierte hatte ich locker Zeit 4h pro Tag Serien und Filme zu schauen, das ist nicht mehr der Fall und deshalb sammele ich viel.
Shows mit 10-13 Episoden gucke ich meistens in einer Woche, außer Sense8, das war mir zu langweilig um mehr als eine Episode pro Tag zu sehen.
#1443280
Ich habe Serials bekanntlich schon gebinged, bevor es den Begriff gab. Wobei es in den meisten Fällen nur ein light binge mit höchst selten mehr als 2 Dramafolgen pro Tag ist. Meist nur 1 Folge pro Tag und das auch nicht zwangsweise jeden Tag. Manchmal rücken auch andere Sachen vor und eine Staffel kann sich dann über Wochen oder gar Monate hinziehen. Wie aktuell die gerade mal 6-teilige zweite Red Road Staffel, die u.a. wegen True Detective II länger auf Pause war und es mir mittlerweile schwer fällt, wieder einzusteigen.

Das ich warte, bis eine serialisierte Staffel komplett vorliegt, liegt also abseits von wenigen Suchtfällen wie Walking Dead, GOT und ein paar Dramedy-Halbstündern mehr daran, dass ich die Sicherheit haben will, theoretisch direkt die nächste Folge einschieben zu können, wenn ich wollte. Um es auf den Schokoladen-Vergleich zu beziehen: Wenn ich weiß, dass in der Küche Süßigkeiten auf Vorrat sind, bekomme ich auch keinen Heißhunger darauf. :lol:
#1443297
Serials/serialisierte/halb-serialisierte Formate im ''Binge Modus'' zusehen, macht einfach noch mehr Spass. Aber bisher hab ich's nur bei Staffeln mit 6-13 Folgen gemacht. Darum liegen z.B. Crownies S1 und SaB S3+4 immer noch auf Lager.
Diesen Sommer hab ich z.B. Bomb Girls S1+2, Suits S5.1, Orphan Black S3 über (verschiedene) Wochenenden gesehen.
Narcos und Sense8 (und auch Rectify S1+2) waren zu anstrengend, da hab ich die Staffeln über eine Woche verteilt gesehen. Ähnlich lief's mit OitnB ab.
Gebinged wird aber jeweils nur eine Serie.

Es gibt aber auch Serials, da muss ich auf aktuellem Stand sein. TGW fällt mir da direkt ein.
#1443621
Holy shit, HBO und Zack Snyder planen wohl eine Watchmen-Show.
http://deadline.com/2015/10/watchmen-tv ... 201564953/

Ich freue mich lieber nicht zu früh, denn es ist HBO. Aber das wäre schon richtig dope. Die Frage ist nun, ob die Serie ein Prequel oder Sequel zum Film ist? Hoffentlich ist das der erste Schritt in Richtung mehr DC Shows auf HBO.
#1443622
Watchmen? Auf HBO? Ja aber bitte doch.

Nur bitte nicht von Zack Schneider. Der Mann ruiniert grade das DC Universe (wahrscheinlich/steht zu befürchten) und darf höchstens die Regie der Transformers Reihe übernehmen, wenn er will. Da ist nach 4x Michael Bay eh nichts mehr zu retten. Aber bitte nicht schon wieder Watchmen.

Aber wenn eine Watchmen Serie kommt, dann möchte ich bitte, dass der Penis von Dr. Manhattan wieder per CGI animiert wird. Da besteh ich drauf. :lol:
#1443625
Ständig dieser völlig überzogene Snyder Hate^^ Habe alle seine Filme gesehen, und da ist jetzt keiner dabei, wo ich am liebsten schreiend aus dem Kino gerannt wäre.

Filme wie Watchmen, Sucker Punch oder Man of Steel werden ja in erster Linie wegen schwächelnder Storyelemente kritisiert - von denen Snyder nur bei Sucker Punch direkt mit verantwortlich gewesen ist. Seine handwerklichen Fähigkeiten stehen für mich eigentlich außer Frage, da gibt es nur wenige, die einen Film so stilvoll und futuristisch inszenieren können wie er.

Von daher wäre eine Watchmen-Serie aus seiner Hand mit dem Budget eines Premium-Senders wie HBO natürlich etwas ganz feines. Aber bei HBO und verheißungsvollen Projekten wie diesem schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken - "99%" all der HBO-Projekte die mich interessieren, sehen keine Serienbestellung^^
#1443651
Ich halte viel von Zack Snyder, aber für eine Serie hätte der sowieso keine Zeit, allenfalls als Regisseur für den Pilot und Produzent ohne aktive Rolle.
Beim Watchmen-Film hat Snyder einen Fehler begangen, den sich Fans immer wünschen, aber den man nicht machen sollte. Er war zu nah am Ausgangsmaterial und hat dabei versäumt zu beachten, dass man durch den Wechsel des Mediums auch den Erzählstil anpassen sollte. Aber unterm Strich war das trotzdem ein guter Film.
Der Vorwurf er ruiniere das DCCU ist natürlich total daneben, denn das DCCU existiert doch quasi nicht. Es besteht aus einem Film, den hat Snyder gemacht und der Film ist fantastisch.

Edit: Spätestens wenn logan sagt, dass Hater zu viel haten, sollte man sich überlegen, wie vernünftig der Standpunkt ist.
#1443656
Jetzt stimme ich auch noch zu (Theo, Logan und ich auf einer Seite :shock: - das ist ja quasi die Blutmond-Konstellation dieses Forums):
Snyder ist ein handwerklich überragender Regisseur, dem es nur erzählerisch noch einem Quäntchen Fingerspitzengefühl mangelt. Watchman habe ich erst nach dem Film gelesen und auch das hat meine Sicht nicht geändert. Für mich ist das der bis heute stärkste Superheldenfilm noch vor Dark Knight und deutlich vor allem Marvel-Spektakel-Filmen, weil da die Charaktere front and center sind und die das auch hergeben. Da waren Style und Substance auf Augenhöhe. Das Gegenenxtrem hat er ja dann mit Sucker Punch selbst abgeliefert. Dass er bei Comic Fans jetzt nicht so beliebt ist, weil die sich über Kleingeschisse bei Superman aufregen... ja, mei. Wen mögen die schon wirklich? Diese Comic-Fundamentalisten haben ja sogar ihren einstigen Darling Joss Whedon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht, so dünnhäutig und gereizt wie der sich nach Age of Ultron gegeben hat. Wenn diese Leute also sagen Zack Snyder würde das DCCU ruinieren dann darf man das nur als butthurt fanboy Geflenne nehmen, weil irgendwo eine Farbgebung im Kostüm anders gestaltet wurde oder so ein bullshit.

Also ich war mit Man of Steel als Superhelden-Blockbuster auf jeden Fall zufrieden. Liegt qualitativ auch nicht schlechter als das Mittelfeld der Marvel-Filme. Und Snyder als bloßen Style over Substance Regisseur mit flashigen Werbeclip-Bildern abzukanzeln finde ich auch nicht fair. Das kann man vielleicht über so eine storytelling Nulpe wie Tarsem Singh sagen, der wirklich nur hübsch kann.
#1443680
Zu der Snyder Diskussion will ich gar nicht mehr groß beitragen (bis auf Sucker Punch fand ich alle seine Filme gut bis genial (besagtes Watchmen) und selbst Sucker Punch war trotz aller Mängel interessanter und diskussionsanregender als der Großteil der Hollywood-Produktionen dieser Größe).


Watchmen ist auch für mich die mit Abstand beste Superhelden-Produktion. Ohne jeglichen Asterisk. Es gibt viele Fälle, in denen es zum Nachteil wird, wenn ein Film zu nah an der Vorlage bleibt, aber in diesem Fall hat Snyder nichts übernommen, was nicht auch fürs neue Medium wie gemalt war. Da waren Szenen auf eine Weise umgesetzt, die ich mir genau so beim Lesen erträumt hatte und der Ton und das Casting wurden genau getroffen. Das Element, das nicht außerhalb der Comics funktioniert hätte (das absurde Ende), hat er geschickt geändert und darüberhinaus genug gekürzt und gestrafft, so dass es sich auf 3 Stunden nicht so überfrachtet anfühlt, dass jeglicher Spannungsaufbau erstickt wird.

Das eine Watchmen Serie auf HBO ein Traumprojekt von mir wäre, ist hier seit Jahren verbrieft http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php ... en#p869964 und wenn man Snyder dann noch als stilprägenden Pilotregisseur gewinnen könnte, wäre das in etwa auf Dark Tower Erwartungslevel. Am besten wäre es, wenn man es mit den Prequels und Ereignissen nach dem Original vermischt und den Kernplot weglässt, ändert oder eben nach einer Staffel hinter sich lässt.

Was soll's, es ist noch viel zu früh, um da Vorfreude zu entwickeln. :lol: HBO killt massenweise Piloten, die wie eine sichere Nummer aussehen und widerruft zur Not selbst Verlängerungen und Serienorder, wenn Probleme auftauchen. Das man mal darüber nachgedacht hat und erste Gespräche geführt hat, lässt die Wahrscheinlichkeit gerade mal knapp unter dem Level der Realisation der Deadwood-Abschlussfilme ankommen. Wobei sich diese Ehe (HBO + die ambitionierten DC bzw. Vertigo Comics) durch die Verknüpfungen mit WB natürlich anbieten würde, aber das hätte auch für Preacher, Sandman, Powers oder Constantine gegolten.


Bild
http://www.ew.com/article/2015/10/01/strike-back-movie

Strike Back could be coming, well, back — and bigger than ever.

Left Bank Pictures is developing a feature film based on the cult hit Cinemax action series,
EW has learned exclusively.

While still very much at an early stage, the London-based production company has a deal to develop the film with European pay TV giant Sky.

We’re hearing stars Sullivan Stapleton and Philip Winchester would likely reprise their roles if the film is greenlit.

Producers are also in early talks with getting Strike Back’s U.S. distributor and production partner Cinemax on board too, but no deal has yet been struck on that front.

If everything goes according to plan, the film would shoot in South America in 2016, with the hope of developing Strike Back into a theatrical franchise.

Strike Back finished its fifth and final season in July. Strike Back follows the adventures of a secretive branch of the British Defense Intelligence service who take on high risk missions around the globe and is based on a novel of the same name by former Special Air Service soldier Chris Ryan.

The move comes on the heels of Bill Clinton revealing that Strike Back is among his favorite TV series during a recent interview, saying he “adores” the show.
Dann aber bitte auch beim harten R-Rating der Serie bleiben. Wäre schon nett, mal zu sehen, was die mit Filmbudget anstellen können. Wobei das Budget sicherlich kaum höher als 30-50 Mio wäre.

btw. hat jemand den Spooks-Kinofilm mit Jon Snow gesehen? Taugt der was und kann man den auch sehen, wenn man die Serie nicht kennt (bzw. nur den Piloten)
#1443688
str1keteam hat geschrieben: btw. hat jemand den Spooks-Kinofilm mit Jon Snow gesehen? Taugt der was und kann man den auch sehen, wenn man die Serie nicht kennt (bzw. nur den Piloten)
Ich bin wegen des Films extra wieder in die Nachholaktion eingestiegen. Mit Season 6 bin ich jetzt fast durch.
Ich gehe aber mal davon aus, dass man den Film auch so sehen kann.
#1443696
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: btw. hat jemand den Spooks-Kinofilm mit Jon Snow gesehen? Taugt der was und kann man den auch sehen, wenn man die Serie nicht kennt (bzw. nur den Piloten)
Ich bin wegen des Films extra wieder in die Nachholaktion eingestiegen. Mit Season 6 bin ich jetzt fast durch.
Ich gehe aber mal davon aus, dass man den Film auch so sehen kann.
Das dir die Serie nicht ganz schlecht gefallen haben muss, nehme ich mal an, wenn du es so weit verfolgst, aber in welche Richtung geht Spooks vom Erzählton? Spionage-Thriller oder Action?

Kann mich nur noch ganz dunkel an den Piloten erinnern und der war glaube ich wie ein deutlich langsameres 24 fast ohne Action. Oder wie die britische Strike Back Staffel mit mehr Verschwörung und ohne die Rambo-Einlagen und die internationalen Schauplätze.
#1443702
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: btw. hat jemand den Spooks-Kinofilm mit Jon Snow gesehen? Taugt der was und kann man den auch sehen, wenn man die Serie nicht kennt (bzw. nur den Piloten)
Ich bin wegen des Films extra wieder in die Nachholaktion eingestiegen. Mit Season 6 bin ich jetzt fast durch.
Ich gehe aber mal davon aus, dass man den Film auch so sehen kann.
Das dir die Serie nicht ganz schlecht gefallen haben muss, nehme ich mal an, wenn du es so weit verfolgst, aber in welche Richtung geht Spooks vom Erzählton? Spionage-Thriller oder Action?

Kann mich nur noch ganz dunkel an den Piloten erinnern und der war glaube ich wie ein deutlich langsameres 24 fast ohne Action. Oder wie die britische Strike Back Staffel mit mehr Verschwörung und ohne die Rambo-Einlagen und die internationalen Schauplätze.
Es ist langsames 24 mit wenig Action und es sind in erster Linie Fälle der Woche. Selbst Season 6, die eine durchgehende Handlung hat, läuft nach dem gleichen Muster ab. Jede Episode beginnt mit einem Problem, das am Ende der Episode gelöst ist. Vergleichbar mit der Pseudo-Serialisierung von Continuum.
Die Episoden sind aber meistens sehr spannend und die Tatsache, dass hier niemand unsterblich ist, anders als bei 24, wo zumindest Jack unsterblich war, kann es wirklich jeden erwischen, was aber auch nicht bedeutet, dass hier links und rechts die Hauptdarsteller wegfallen.
Sicherlich ist Spooks kein Must See, aber wer Spionage Stoffe mag, macht nichts falsch.
#1443706
Aus den üblichen Quellen:

---Chasing Life eingestellt. Arghhhh...Okay, die vielen Cliffhanger gehen auf's Konto des Showrunners und nicht ABCF. Aber verdammt. Muss sowas heutzutage wirklich noch sein? Reiht sich nahtlos in den ABCF Murks ein :evil:

---Zoo kriegt wie erwartet die S2
---BrainDead von den Kings durch den Amazon Deal schon jetzt profitabel für CBS
---bei Extant noch keine Entscheidung gefallen ob S3 kommt
#1443762
redlock hat geschrieben:Der Remake/Reboot Wahn geht weiter. Diesmal trifft es ''Lethal Weapon'' und ''MacGyver.''

Kann nicht mehr lange dauern und ulti kriegt seine Neuauflage von ''The O.C.'' :lol:
Casting Vorschläge?
Während sich Watchmen ausgezeichnet für eine Serie eignet, sehe ich bei Lethal Weapon und MacGyver nur Potential für ein filmisches Remake. Beides kann nur als mäßiges Procedural umsetzen und da ist dann der Name egal. Ich hoffe, dass beides so endet wie Beverly Hills Cop.
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