US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Kiddow
#1298873
Wittgenstein hat geschrieben:Dass du den Hessen zu Beginn in Boston ohne die Untertitel verstanden hast, nehme ich dir ganz ehrlich nicht ab. Das war kein Deutsch, das war Gibberish. :lol:

Was den Rest angeht ... na gut, dann hast du eben andere Ansprüche an eine Serie. Soll's ja geben ... :wink:
Falls du die Beschwörung meinst, die der gesprochen hat: ich bin der festen Überzeugung, das wäre Latein oder Altgriechisch oder sowas gewesen :lol:
Aber die danach hab ich gut verstanden!
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von redlock
#1299739
Folge 105:

Da hatten wir sie also, die für Fantasy-/sci-fi-/Mysteryserien obligatorische Seuchenfolge -- (was beweist, 13er Staffeln müssen nicht besser als 22er sein :lol: ).
War alles in allem okay.
Dazu noch was zu Ichabod's Frau, die anscheinend im Fegefeuer feststeckt, ein Detective der über Ichabod nachforscht (aber nichts entdeckt, weil Ichabod gedeckt nun wird) und einen Schuss ''Willkommen im 21. Jahrhundert'' Kulturschock (Plastik).

--->6/10
von Wittgenstein
#1299751
Episode 5

Na ja ...

Eigentlich war die Folge so unvorhersehbar, dass es schon fast erfrischend war, andererseits hat man so viel völlig kirres Zeugs eingebaut, dass ich gar nicht wusste, ob sich die Macher hier ernstnehmen oder nicht.

Klar, auf die Roanoke-Story habe ich schon fast gewartet, die taucht ja ohnehin in so gut wie jeder Mysteryserie auf, auch wenn man die Bewohner dann ein paar tausend Meilen entfernt von ihrem eigentlichen Inselchen platziert, bequemerweise direkt in Laufnähe zu Sleepy Hollow. Immerhin hat man Ichabods andauerndes Mitgerenne an Tatorte mal thematisiert, auch wenn es nicht so wirklich befriedigend war.

Ichabods Kampf mit'm Plastik war sehr lustig, aber die Idee mit den neuen Klamotten und einem Haarschnitt könnte man demnächst auch weiterverfolgen. Er riecht doch sicher schon.

Interessant, dass sich Clancy Brown in seiner Waldhütte ein großes Porträt von sich selbst hinstellt. Mit tollem Rahmen. :mrgreen:

Hat das CDC bei dem Geisterjungen tatsächlich eine Blutuntersuchung gemacht? :shock:
Wenn das Wasser so heilsam war, warum waren die Dorfbewohner teilweise trotzdem infiziert (das kleine Mädchen mit der Pflanze z.B.)?

Immerhin waren schwarze Polizistinnen anscheinend immun. :wink:

Gehen die vier Reiter tatsächlich so schnell kaputt? Dann dürfte es ja demnächst einfacher werden. :mrgreen:

Ach so - und das hat nichts mit künstlerischer Freiheit zu tun: Wer tatsächlich behauptet, die Roanoke-Siedler hätten 1587, also zehn Jahre vor Shakespeare, das seit Jahrhunderten ausgestorbene Mittelenglisch gesprochen, der verarscht sein Publikum ganz gewaltig. Dazu muss man nicht mal Anglist sein. Sowas zieht das Niveau auf Maßstäbe runter, die echt nicht sein müssen.

Mal sehen, wie es in der Mythologie weitergeht - jetzt ist ja glücklicherweise erstmal drei Wochen Pause, in denen man sich wieder sammeln kann. Dafür sieht das Preview für den November aber zumindest wieder hoffnungsvoller aus. Hey, John Noble .... glad to have you back on the screen. :D
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von redlock
#1299760
Wittgenstein hat geschrieben: Wenn das Wasser so heilsam war, warum waren die Dorfbewohner teilweise trotzdem infiziert (das kleine Mädchen mit der Pflanze z.B.)?
Infiziert, aber nicht krank -- so hab ich das verstanden :?

Wittgenstein hat geschrieben: Ach so - und das hat nichts mit künstlerischer Freiheit zu tun: Wer tatsächlich behauptet, die Roanoke-Siedler hätten 1587, also zehn Jahre vor Shakespeare, das seit Jahrhunderten ausgestorbene Mittelenglisch gesprochen, der verarscht sein Publikum ganz gewaltig. Dazu muss man nicht mal Anglist sein. Sowas zieht das Niveau auf Maßstäbe runter, die echt nicht sein müssen.
Das mit dem Mittelenglisch war echt was seltsam. Aber, das Englisch z.Z. des Barden ist ja auch nicht das, was heute gesprochen wird. Da hat man sich (möglicherweise) was zurecht gebogen.

Off topic, aber passend zum Thema:
At some point -- and I think this may that point -- it's time to speak the truth: The CW is ruining America. It is dumbing down an increasingly dumb country.
aus:
http://www.hollywoodreporter.com/review ... iew-648214
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von Kiddow
#1300052
Hmhm, hmhm, interessant :lol:

Also, zum Thema "die Horsemen gehen schnell kaputt": ich hab das so verstanden, dass der damit keinesfalls vernichtet ist. Sondern nur für den Augenblick verschwunden. Man hat quasi drohendes Unheil abgewendet, aber nicht besiegt. Und anstelle des Pestilence Horsemen kommt ja jetzt direkt wieder der Horsemen of Death zum Vorschein.

Und es wurden endlich zwei Themen angeschnitten, die viel bemängelt wurden: Crane als Consultant und seine Kleidung. Wobei mich das noch nie groß gestört hat und ich deshalb jetzt auch nicht an der mauen Auflösung rumnörgeln möchte.
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von redlock
#1306215
Folge 106:

Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Fing schon mit der Zusammenfassung zu Beginn an, die den Wiedereinstieg leicht gemacht hat.
Es war eine ''Mythologie Folge,''die Infos aus der Vergangenheit lieferte bzw. Ereignisse die bis in die Gegenwart reichen, Abbie trifft auf Katrina, dazu der sin-eater, die Freimaurer (James Frain auf Seite der Guten? Gewöhnungsbedürftig :lol: ), plus die schöne Anfangsszene beim Baseballspiel.

---->8/10
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von RickyFitts
#1306257
Ich fand es eher ziemlich schnarchig. Die Sin Eater Geschichte hätte man wesentlich stärker aufbauen können, Nobel blieb unterfordert, wirkliche Spannung oder Dramatik kam für mich kaum auf. Auch die Einführung der Freimaurer war eher schlapp. Das war zwar alles nicht wirklich schlecht, plätscherte aber doch ziemlich ereignisarm vor sich hin.
von Wittgenstein
#1306340
Mir wars auch zu lahm. Mythologie gut und schön, aber so spannend waren die Versatzstücke der Storyline nun auch nicht - ein paar Visionen, die Flashbacks, ein bissel Hokuspokus drumrum .... das war selbst für Fox eher auf CW light-Niveau. Ich hatte beim Schauen schon das Gefühl, dass das eine typische Redlock-Folge war. Scheint tatsächlich so. :lol:
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von redlock
#1308524
Folge 107:

---es gab eine Reihe von witzigen An-/Bemerkungen zum ''modernen Leben'' und zum US Unabhängigkeitskrieg und einigen der damaligen Beteiligten (bei ''we called them regulars because we all were british'' musste ich laut auflachen)
---spannend und flott erzählt wie Abbie und Ichabod gegen den Kopflosen Reiter kämpfen (und intrigieren)

Fand's sehr unterhaltsam: 7,5/10
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von Kiddow
#1309783
Wittgenstein hat geschrieben:Weiß man nun eigentlich, wo der Kopflose seine Gucklöcher hat? Da, wo sie hingehören, is ja nix ... :(
Ach, das ist halt einfach Instinkt.

Ich fand die vielen Gags dieses Mal auch toll. Ichabod am Notebook war ein Highlight :lol:
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von U.Hu
#1310003
kleiner recap nach 7 Folgen... die Serie ist wirklich unterhaltsam. Das Zusammenspiel von Abby und Ichabod kommt gut rüber. Abby's Zuneigung zu Ichabod fand ich irgendwie rührend. Ichabod ist außerdem äußerst nett anzusehen und sein british accent ist sowieso zum Niederknien. Die Folgen sind durchwegs spannend und humorig, vor allem ep. 107 fand ich diesbezüglich sehr gelungen. Macht Spaß und wird weiterg'schaut.
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von redlock
#1310497
Folge 108:

Bot auch in dieser Episode leichte, lockere und vergnügliche Unterhaltung.
Lieferten sie uns hier den Hintergrund zum Kopflosen Reiter. Und der Typ aus ''Go On'' durfte zeigen, wie gut er deutsche Texte auswendig lernen kann

Kann nicht meckern. Für die Folge: 7,5/10
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von Kiddow
#1311267
Wobei ich dieses Mal von dem deutschen Geschwurbel echt nichts verstanden habe :lol:
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von redlock
#1312239
Folge 109:

Die Sache mit dem ''Haunted House'' ist natürlich ein Klassiker des Horrorgenres, aber wenn's gut umgesetzt wird funktioniert es immer noch. So war es auch hier in dieser Folge. Der Teil war wirklich spannend und fesselnd.
Dazu war dieser Teil in die Mythologie der Serie eingebettet. Wir haben dabei eine große und eine kleine Neugigkeit erfahren:
---Crane hat einen Sohn; stellt sich natürlich die Frage was wurde aus ihm
---Abbie's Vorfahrin hat Katrina geholfen

Außerdem haben wir was über den Police Captain und dessen Familie erfahren. Glaube nicht, dass das bei nur 13 Eps ein ''Zufall'' war.

---->8,5/10
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von RickyFitts
#1312249
Ja, so macht auch eine monster of the week Folge Freude. Die Mythologie wurde weiter angereichert und auch das Geschehen im haunted house selbst war spannend. Vor allem fand ich das Wurzelmonster beeindruckend gut gemacht. Wenn man sieht, was in anderen Shows so für special make up fails rumlaufen war das hier Spitzenklasse, sah überzeugend und echt bedrohlich aus.
von Wittgenstein
#1312251
redlock hat geschrieben: ---->8,5/10
*smile*

Dann probier ich's mal Redlock-style:


Folge 109:

Die Sache mit dem ''Haunted House'' ist natürlich ein Klassiker des Horrorgenres, aber wenn's so umgesetzt wird, funktioniert es natürlich nicht. So war es auch in dieser Folge. Der Teil war wirklich altbacken und langweilig.
Dazu war dieser Teil in den Versuch einer Mythologie der Serie eingebettet. Wir haben dabei eine große und eine kleine Nichtigkeit erfahren:
---Crane hat einen Sohn; stellt sich nicht wirklich die Frage was wurde aus ihm
---Abbie's Vorfahrin ist Katrina auf die Nerven gegangen

Außerdem haben wir was über den Police Captain und dessen Familie erfahren. Bei nur 13 Eps war das ein vernachlässigbarer ''Zufall''.

---->1,5/10

-----------------------------------

Eine besondere Erwähnung geht an Treebeard, der irgendwie wirkte wie ein Busch mit Hormonstau. Die zweite Erwähnung geht an Ichabod, der nicht nur mittlerweile seiner Partnerin erklären kann, dass sie doch im Internet suchen solle, sondern Fritten und deren angebliche Herkunft schon aus dem 18. Jahrhundert kennt.

Ernsthaft, immer wenn die Serie auf die Katrina/Ichabod-Nummer ausweicht, wird sie lähmend langweilig. Die Folge hat sogar locker die abgeschmackte Roanoke-Folge gefloptoppt. Leider.
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von redlock
#1316397
Folge 110:

Wieder im Kern eine ''monster-of-the-week'' Folge. Aber angreichert mit Infos zu Katrina, ihren Sohn Jeremy (man, der hatte doch bestimmt Kinder bzw. Nachfahren), und dem sin eater, so dass die Mythologie/rote Fäden weiter vertieft wurden.
War alles in allem aber nicht so gut wie in der Folge zu vor. Lag auch daran, dass der Teil um den Police Captain und seine im Rollstuhl sitzende Tochter wie ein Fremdkörper wirkte.
Glücklicherweise war gab's auch wieder humorvolle Momente. Dazu zähle ich auch die Erklärungen zu den Wörtern ''intercourse'' und ''awful.''

---->7/10
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von redlock
#1328461
Folgen 111 + 112 + 113:

Noch ganz kurz was zu den letzten drei Folgen der ersten Staffel.

Folge 111: Wirkliche Spannung kam nicht auf, da völlig klar war, dass die Tochter des Police Captains die Entführung und die ''Körperübernahmen'' überstehen wird. Insgesamt aber bot die Folge solide Unterhaltung.

Folgen 112 + 113:
Enttäuschend.
Ja, Crane's Kommentar zum ''Freien Markt'' und besonders die Diskussion um das neue Handy war toll.
Aber der Rest? Das haben ''Grimm'' und vor allem ''Supernatural'' schon wesentlich besser hinbekommen. Wirkte wie eine Wiederholung von schon gesehenem. Da haben es sich die Autoren zu leicht gemacht. Das mechanische Vorrichtungen nach über zwei Jahrhunderten ohne Wartung einwandfrei funktionieren gehört noch nicht mal zur Kritik. Das muss man einfach hinnehmen.
Was mich am meisten an den beiden letzten Folgen gestört hat, war der Mangel an Humor (Ausnahme das Handy) und Selbstironie, der die erste Hälfte der Staffel so unterhaltsam machte. Da konnte auch die sehr hübsche Enthüllung am Ende, ein echter WTF Moment, nichts mehr retten.

111: 6/10
112: 6/10
113: 5/10
--- okay, die 5/10 sind sehr hart, aber ich war und bin angesäuert.


Fazit Staffel 1:
Alles in allem, hat mir die Staffel gut gefallen. Wie schon gesagt, die Serie hat Humor und Selbstironie und bot über weite Strecken ziemlich spannende Unterhaltung. Crane's Kommentare zur «Modernen Welt» waren sehr oft einfach nur spitze.
Die Mytholgie ist schon ziemlich ausgreift und die Bezüge zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg geschickt eingesetzt.

Meine Hoffnung für S2, bei der ich sicherlich wieder mit von der Partie bin: Nur nicht zu ernst nehmen!
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von RickyFitts
#1328472
Kannst du etwas genauer ausführen, was dich da nun am Ende so gestört hat?
Ich fand die Finaldoppelfolge nämlich sogar außerordentlich gelungen, was den Abschlussblick auf die Staffel ganz deutlich verbessert hat. Ja, auch andere Shows haben mit ähnlichen Konstellationen sich selbst erfüllender Prophezeiungen und Duos, die mit dem Ende der Welt verknüpft sind, gearbeitet. Aber das fand ich hier durch die Rückbezüge auf viele kleine Punkte der Staffel sogar ausgesprochen gut und weit überdurchschnittlich gelöst. Gerade Supernatural, das sich für mich nie nach einem echten 5 year plan sondern eher nach made up as we go anfühlte, hat das besonders mit dem sehr gelungen Twist doch deutlich getoppt. Dass bei diesem sehr dramatischen Setup der humorige Anteil zurückgeschraubt wurde, ist doch nur normal (das macht Supernatural ja auch nicht anders).

Der Staffelarc hat sich am Ende für mich als erstaunlich stark herausgestellt und das Ende fand ich überraschend hart und düster. Das war ja mal ein ganz fettes evil wins, wie ich es sonst bisher selten gesehen habe. Dies hat sich zudem noch so gelungen aus gut verstreuten Andeutungen zusammengefügt, dass ich das sehr beeindruckend gebaut fand. In der Hinsicht funktioniert die Show inzwischen sehr gut.

Was weiterhin ziemlich nachlässig gehandhabt wird ist der Umgang mit suspension of disbelief. Es klaffen noch und immer wieder neu deutliche Risse zwischen der geerdeteren Serienrealität und den übernatürlichen Elementen, denen viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Zu vieles wird von den Menschen zu schnell als einfach gegeben hingenommen oder gar nicht erst hinterfragt. Da summiert sich pro Folge jedes Mal ein kleines bis mittleres Häuflein Schlampereien auf, durch die sich die Macher ein hohes Tempo erkaufen, was aber auch den Gesamteindruck runterdrückt. Da muss ich mich auch schon oft genug dazu ermahnen über Details bloß nicht zu viel nachzudenken. Sonst fängt das Seriengebälk schnell an zu knirschen und zu knacken.

Als leichte Spannungsunterhaltung mit ordentlicher Inszenierung, hohem Tempo und hier und da mal einem guten Lacher ist die Show aber trotz aller Detailmängel bereits sehr gelungen.
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von phreeak
#1329416
die 5er Wertung von Redlock versteh ich auch nicht wirklich, ich fande beide Folgen sehr gut. Vorallem, weil es im Finale etwas ernster wurde.. Das Finale empfand ich doch als recht spannend gegen Ende.
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von Bobby
#1329472
RickyFitts hat geschrieben:Was weiterhin ziemlich nachlässig gehandhabt wird ist der Umgang mit suspension of disbelief. Es klaffen noch und immer wieder neu deutliche Risse zwischen der geerdeteren Serienrealität und den übernatürlichen Elementen, denen viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Zu vieles wird von den Menschen zu schnell als einfach gegeben hingenommen oder gar nicht erst hinterfragt. Da summiert sich pro Folge jedes Mal ein kleines bis mittleres Häuflein Schlampereien auf, durch die sich die Macher ein hohes Tempo erkaufen, was aber auch den Gesamteindruck runterdrückt. Da muss ich mich auch schon oft genug dazu ermahnen über Details bloß nicht zu viel nachzudenken. Sonst fängt das Seriengebälk schnell an zu knirschen und zu knacken.
Könntest du mal ein (oder zwei) Beispiel nennen, was genau dich da stört?

Mir hat das Finale auch sehr gefallen und der Twist am Ende war schon sehr genial, weil Dr. Bishop eben nicht nur "War" ist, sondern auch noch Crane jr. :shock: :o Und es ist wirklich löblich, wie man über die Staffel hinweg kleine Hinweise verstreut hat, die schließlich ein Gesamtbild ergeben haben. Daher würde ich auch gerne mehr über redlocks 5 Punkte erfahren. :?
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von redlock
#1329503
Bobby hat geschrieben: Daher würde ich auch gerne mehr über redlocks 5 Punkte erfahren. :?
Die Enthüllung am Ende war klasse.
Aber der Rest? Mir ging während der ganzen Folge der Buffy Klassiker (aus Folge 607) ''So, Dawn's in trouble... must be Tuesday'' nicht aus dem Kopf. Alles irgendwie schon mal gesehen, alles kalter Kaffee. Bei Supernatural auch schon besser gesehen.
Ich war vom Finale einfach enttäuscht, auch weil einfach der Humor fehlte, der die Serie vorher ausgezeichnet hat. Selbst Buffy hat bei allen Weltuntergangsdrohung nie den Humor verloren.
Ich wollte Folge 113 erst 6/10 geben, aber meine Enttäuschung war einfach zu groß. 5/10, deal with it Sleepy Hollow ( :wink: )
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von Kiddow
#1329547
Ich war in letzter Zeit während der einzelnen Folgen immer mal wieder etwas unaufmerksam. Aber im Finale habe ich mal wieder richtig aufgepasst und es hat sich gelohnt.

Zu Beginn der Doppelfolge fragte ich mich noch, ob es eigentlich noch mal was zu Ichys Sohn geben wird oder ob die Story final abgeschlossen war. Und tada, bekomm ich doch am Ende glatt eine Antwort (die mich auch überrascht hat).

Da ich weder Grimm noch Supernatural gucke, kam bei mir auch nicht das "hab ich alles schonmal gesehen" Gefühl auf. Ich fand die Purgatory Szenen alle großartig. Schön unheimlich und etwas durch (z.B. dass Abbys neues Zuhause ein Puppenhaus sein soll).

Das Ende war ziemlich gut. Ein wtf evil wins Ende, falls es keine weitere Staffel gegeben hätte. Und so auf jeden Fall viel Potential für eine weitere Staffel.