US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Plem
#1129166
RickyFitts hat geschrieben:
Plem hat geschrieben:Ich finde aber, dass es langsam auffällig wird, wie Will so ziemlich gegen alles ist, was die Republikaner ausmacht.
Und das wäre?
Lügen?
Politische Gegner als Sozialisten zu diffamieren?
Ich meine zum Beispiel seine Einstellung zur Homoehe oder zu Waffen und noch ein paar so kleinere Details, die mir spontan nicht einfallen. Alles für sich gesehen, kann man natürlich sagen, dass man da auch als Republikaner von gewissen Sachen abweichen kann, aber bisher hat McAvoy sich doch wirklich gegen alles ausgesprochen, was auch nur ansatzweise mit der Partei in Verbindung gebracht wird. Und noch einmal: Mir ist durchaus bewusst, dass da von meiner Seite aus Vorurteile bestehen. Aber ganz ehrlich: Wäre er Demokrat, hätte ich mich genauso gewundert, wenn er gemeint hätte, er sei gegen die Homoehe oder er liebe es mit Waffen herumzuspielen. Ich habe einfach das Gefühl als hätte Sorkin Will nur zum Republikaner gemacht, um sich verteidigen können, wenn ihm einmal mehr extremer Liberalismus vorgeworfen wird: "Aber der Hauptcharakter ist doch registered Republican, der darf solche Sachen sagen."

Aber das ist nicht einmal der größte Kritikpunkt an der Show den ich habe. Mich würde es wahrscheinlich nicht einmal stören, wenn der Rest stimmen würde. Ich kann und konnte mit Sorkins Art von Liebesgeschichten überhaupt nichts anfangen und es verwundert mich, dass er bei The Newsroom schon so früh damit loslegt. Bei The West Wing kam das alles erst sehr viel später, wo er, wie Theologe schon sagte, gar nicht mehr am Ruder saß. Bei Studio 60 funktionierte das auch alles nicht. Und hier ist es leider nicht anders. Jedes Mal wenns um Will geht, wird Mac zum stammelnden Nichtsnutz degradiert und Maggies Charakter wird durch das Dreieck auch kein Gefallen getan, wobei wir wieder bei den Frauen wären, aber das wurde ja schon durchgekaut. Wenn sich die Serie auf die Politik am Arbeitsplatz bzw. die Berichterstattungen konzentriert (so wie in Folge 3), ist sie am besten.
Benutzeravatar
von Theologe
#1129171
Plem hat geschrieben: Ich meine zum Beispiel seine Einstellung zur Homoehe oder zu Waffen und noch ein paar so kleinere Details, die mir spontan nicht einfallen. Alles für sich gesehen, kann man natürlich sagen, dass man da auch als Republikaner von gewissen Sachen abweichen kann, aber bisher hat McAvoy sich doch wirklich gegen alles ausgesprochen, was auch nur ansatzweise mit der Partei in Verbindung gebracht wird.
Hat er sich wirklich gegen Waffen ausgesprochen? Er hat gegen die Lügen argumentiert, nicht gegen die Waffen. Er scheint sich ja selbst ganz gut mit Waffen auszukennen, er hat nicht nur Fabrikant und Kaliber erkannt, er konnte sie auch mühelos entladen und sein Rendezvous entwaffnen.
Zur Homoehe hat er sich doch weder positiv noch negativ geäußert, sondern nur gesagt, dass die nicht für Naturkatastrophen verantwortlich ist und der "Glaube" an die Wissenschaft ist nun wahrlich nichts exklusiv demokratisches.
Und wenn man den Umfragen in den USA glauben kann, dann sind über 50% pro gay marriage, darunter dann auch Republikaner. In Kalifornien haben zB die schwarzen Kirchengemeinden die Homoehe zu Fall gebracht und Schwarze wählen mehrheitlich demokratisch.
Benutzeravatar
von redlock
#1129186
Theologe hat geschrieben: In Kalifornien haben zB die schwarzen Kirchengemeinden die Homoehe zu Fall gebracht und Schwarze wählen mehrheitlich demokratisch.
Auch ''die Latinos'' (von denen die große Mehrheit katholisch ist) ist gegen die Homoehe. Deren Stimmen dürfte die Homoehe in Kalifornien zu Fall gebracht haben. Aber gut, ist nur ein Randthema.
Benutzeravatar
von Theologe
#1129187
redlock hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: In Kalifornien haben zB die schwarzen Kirchengemeinden die Homoehe zu Fall gebracht und Schwarze wählen mehrheitlich demokratisch.
Auch ''die Latinos'' (von denen die große Mehrheit katholisch ist) ist gegen die Homoehe. Deren Stimmen dürfte die Homoehe in Kalifornien zu Fall gebracht haben. Aber gut, ist nur ein Randthema.
Deren Stimmen dürften den Ausschlag gegeben haben, aber die Gesetzesinitiative wurde von der schwarzen Gemeinde eingebracht.
Benutzeravatar
von Bobby
#1129820
Ich wollte zwischendurch auch mal meinen Senf dazugeben: Überaus gelungene neue Folge. Wills Dates geplant von der Chefin, um einen Kündigungsgrund zu kreieren. :shock: Und die letzten 15 Minuten als es dann wieder um die News ging, dazu "Fix You", einfach super!! :o
Benutzeravatar
von miss_julie
#1129987
@Ricky
Nach der ersten Episode habe ich meine anfänglichen Vorbehalte gegen Emily Mortimer zurückgenommen, weil sie mir da gut gefiel. Aber inzwischen habe ich auch den Eindruck, dass sie der Rolle nicht ganz gewachsen ist, vielleicht muss sie aber auch noch in die Rolle wachsen.
Im Pilot hat sie mir richtig gut gefallen! Und da ich habe einige ihrer Filme gesehen, in denen sie meistens ueberzeugt hat, habe ich mich sehr auf diese neue Rolle gefreut. In Folge 2 und 3 hat die Begeisterung jedoch nachgelassen, in Folge 4 hat sie aber besonders in der Schlussszene wieder ueberzeugen koennen. Ich denke daher auch, dass es noch ein paar Folgen dauern wird, bis sie MacKenzie richtig darstellen kann!
von Stefan
#1130944
Theologe hat geschrieben:
Plem hat geschrieben: Ich meine zum Beispiel seine Einstellung zur Homoehe oder zu Waffen und noch ein paar so kleinere Details, die mir spontan nicht einfallen. Alles für sich gesehen, kann man natürlich sagen, dass man da auch als Republikaner von gewissen Sachen abweichen kann, aber bisher hat McAvoy sich doch wirklich gegen alles ausgesprochen, was auch nur ansatzweise mit der Partei in Verbindung gebracht wird.
Hat er sich wirklich gegen Waffen ausgesprochen? Er hat gegen die Lügen argumentiert, nicht gegen die Waffen
Er hat ihr aber auch gleichzeitig gezeigt, dass die eigene Waffe in den meisten Fällen überhaupt kein Schutz ist, weil man sie "normalen Menschen" sowieso gleich aus der Hand schlagen kann .. :wink:

Ich finde ihn zum Teil auch sehr über-liberal .. wobei er sich einfach in einer "grauzone" bewegen wird, in der sich die beiden Parteien auch überschneiden.

Das aktuelle Bild der Republikaner wird einfach von den Tea-Party / Sarah Palin / Right Wing Nut Jobs dominiert .. und auch ihre Gesetzesentwürfe und ihre Einsprüche usw sprechen zur Zeit danach. Dass das eigentliche "Ideal" eines Republikaners eigentlich ein anderes ist, ist dabei ja egal .. aber auch das wird in der Serie sehr schön thematisiert, ergo hab ich damit auch kein Problem.

Ich fand die Folge gut und mit dem Ende und dem Attentat auf Gabrielle Giffords bekam sie auch einen runden Abschluss - ich bekam auch Gänsehaut, als die Meldung rein kam und sie alle in den News/Notfall-Modus umgeschaltet haben :oops:

Der Twist, dass die Gossip-Problematik aus dem eigenen Haus kommt, kam für mich auch total überraschend, obwohl man es im Nachhinein eigentlich hätte kommen sehen sollen - was machte denn die Alte überhaupt auf der Feier? :mrgreen:

Die Love-Triangles sind für mich btw auch immer noch sehr problematisch - ich hoff Sorkins bekommt das noch besser in den Griff. Aber wenigstens gibt es diesmal nicht diese creepy Stalker-Handlung wie in Studio 60 :lol:
Benutzeravatar
von leery
#1131139
Auch noch kurz ein paar Worte zur letzten Folge:
Will's Dates und der Gossip dazu waren sehr amüsant und den Twist sah ich auch nicht kommen. Starker Teil, genauso wie der Newspart am Ende mit "Fix you" untermalt.
Maggie nervt wirklich zunehmend. Was muss sie da in der Redaktionssitzung den privaten Kram raushauen? Aber die Anruf-Nummer war klasse.
von Plem
#1131410
Was für ein Schnulzenfest am Ende. Die Serie hat ihre guten Momente, die zwar noch überwiegen, aber mit diesen kitschigen Storylines (mal ganz abgesehen von den Love Triangles) tut sie sich echt keinen Gefallen.
Benutzeravatar
von redlock
#1131594
Ich hätte mir von Anfang die mal die Tagesdaten aufschreiben sollen um den Überblick zu behalten, wann was passiert

Folge 105:

---Drehbuch: Sorkin, wieder alleine

---dass die Koch Brüder zwei Richter des US Supreme Court gekauft haben, hab ich nicht gewusst. Sehr schlimm, dass sie damit durchgekommen sind. Wie konnte das passieren? Bananenrepublik Niveau.
Bemerkenswert, dass Sorkin erlaubt wird auf die Kochs ''zu schießen''

---die Firmenführung schießt also weiterhin auf Will und MacKenzie. Gut zu wissen, dass man die US Tabloids kaufen kann, damit gewisse Geschichten nicht mehr publiziert werden.
Der zweite doch ziemlich düstere Blick in dieser Folge auf die aktuelle Lage in den USA.

---die ''Liebesdramen'' wirkten zwar leicht fehl am Platz, aber geschadet haben sie nun auch nicht.

---seltsam, dass MacKenzie die ''Wirtschaftslektionen'' von der dunkelhaarigen Schönheit (ja, Olivia Munn, Rollennamen hab ich nicht behalten :oops: ) möchte, dann aber nicht aufpasst. Clinton und Gerdhard Schröder's Regierungen sind verantwortlich für die Liberalisierung der Finanzbranche, die uns in die Scheiße getrieben haben. Ja, das hab ich gewusst. :mrgreen:
Und wie die Sache mit dem Gov. von Wisconsin und den Gewerkschaften ausgeht weiß ich auch. Dennoch, ich hab das Gefühl ich müsste mal meine aktuellen Kenntnisse der US Innenpolitik auffrischen.

---''Rudy'' (USA 1993; Rudy = Sean Astin)
Fuck, die Szene mit den Schecks der Mitarbeiter hat funktioniert. Auch wenn sie extrem manipulativ und cheesy war.

---->7,5/10
Benutzeravatar
von Theologe
#1131612
redlock hat geschrieben: Bemerkenswert, dass Sorkin erlaubt wird auf die Kochs ''zu schießen''
Die zeigen jede Woche Real Time with Bill Maher, dagegen ist Sorkin doch noch harmlos.
Benutzeravatar
von miss_julie
#1131700
Die Folge hat mir etwas weniger gefallen als letzte Woche, insgesamt gab es aber durchaus gute Szenen und Dialoge, wie zum Beispiel Sloan und Kenzie und die economic Sache. Etwas unglaubwuerdig, dass Mac so gar keine Ahnung von der Wirtschaft haben soll, aber wenn man bedenkt, dass sie die letzten drei Jahre im Nahen Osten verbracht hat, ist es einigermassen nachvollziehbar...

Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, insgesamt die ganze Rudy Geschichte! :mrgreen: Und die Umarmung kam auch zum richtigen Zeitpunkt. Die beiden Darsteller haben durchaus chemistry, was sicher noch weiter ausgebaut wird.

Ein paar Schwachstellen gab es dennoch, wie zum Beispiel die Sache mit Jim und der Glastuer. Es haette auch gereicht, wenn Maggie ihn nur ein Mal getroffen haette. Die Rueckkehr des verletzten Reporters fand ich ebenfalls leicht uebertrieben dargestellt, vor allem, als sich Don dann auch noch die Schuld dafuer gegeben hat und die Tuer eingerannt ist. Die Darstellung der Maenner als Superhelden schlechthin war diesmal sehr deutlich...Und dann Maggie und Kenzie als sehr deutlicher Gegenpart...
Benutzeravatar
von McKing
#1131724
Was war eigentlich mit dem Inder und der Bigfoot Story los? ich verstehe ja, dass diese ganzen Interaktionen lustig sein sollen, was sie in meinen Augen auch waren, aber meint ihr nicht, dass sie den Charakter einfach zerstört haben?
von Stefan
#1131761
McKing hat geschrieben:Was war eigentlich mit dem Inder und der Bigfoot Story los? ich verstehe ja, dass diese ganzen Interaktionen lustig sein sollen, was sie in meinen Augen auch waren, aber meint ihr nicht, dass sie den Charakter einfach zerstört haben?
Nein, er ist halt ein Nerd und davon überzeugt .. und hat offensichtlich auch ne Menge "Beweise" dafür gesammelt - fand ich so eigentlich okay
Benutzeravatar
von Holzklotz
#1131782
Ich fand die Episode zwar unterhaltsam und lässt sich auch sehr gut gucken, aber mir gehen auch so einige Sachen langsam mehr und mehr auf den Senkel - wenn aber auch noch nicht im kritischen Bereich. Ich will am liebsten jedes Mal aus dem Zimmer rennen oder meine Hand in den Monitor schlagen, wenn sich da zwei mitten im Büro wegen ihrem Beziehungskram anschreien. Das ist so dermaßen peinlich und leider nicht nur auf der Handlungsebene. Eine ganze handvoll von Charakteren kann ich nicht leiden bzw. nerven mich zumindest bis zu einem gewissen Grad. Maggie, nuff said, wobei es gerade in der vergangenen Folge noch ging. Dev Patel mit seiner Big Foot-Story (Nerd hin oder her, das wirkte dumm) und teilweise auch MacKenzie.

Weiß nicht. Finde die Serie, das Konzept, gerade wenn man sich auf die News oder auf Wills Krieg mit floor44 oder der Boulevard-Tuse konzentriert, eigentlich super interessant, aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht.
Benutzeravatar
von miss_julie
#1131974
Habe gerade heute einen sehr interessanten Artikel in einer kanadischen Tageszeitung gelesen, wo der Autor ueber Sorkins Schreibweise philosophiert, was eigentlich auf alle Charaktere zutrifft:

"Sorkin likes to write about people who are brilliant but flawed in engaging ways."

Das war bereits bei The West Wing der Fall, wenn man genauer drueber nachdenkt. Werde auf jeden Fall weiter einschalten!
von Plem
#1131981
miss_julie hat geschrieben:"Sorkin likes to write about people who are brilliant but flawed in engaging ways."
Mag zwar zutreffen, aber diese flaws nehmen langsam so sehr Überhand, dass ich den Charakteren ihre angebliche Brillianz nicht abkaufe. Oder glaubst du wirklich jemand wie MacKenzie hätte auch nur einen Tag im Irak überlebt? Sie kann ja nicht einmal fünf Minuten eine Präsentation halten ohne sämtliche Utensilien umzuwerfen. Von der E-Mail will ich gar nicht erst reden.
Benutzeravatar
von Theologe
#1131986
Plem hat geschrieben:
miss_julie hat geschrieben:"Sorkin likes to write about people who are brilliant but flawed in engaging ways."
Mag zwar zutreffen, aber diese flaws nehmen langsam so sehr Überhand, dass ich den Charakteren ihre angebliche Brillianz nicht abkaufe. Oder glaubst du wirklich jemand wie MacKenzie hätte auch nur einen Tag im Irak überlebt? Sie kann ja nicht einmal fünf Minuten eine Präsentation halten ohne sämtliche Utensilien umzuwerfen. Von der E-Mail will ich gar nicht erst reden.
Die bisher gezeigte Tollpatschig- und Vergesslichkeit könnte man damit erklären, dass sie als Producer zu viele Dinge gleichzeitig im Kopf haben muss und damit den Fokus verliert. Wenn sie während der laufenden Show unter dem Druck steht, sich eben nur auf die Show zu fokussieren, ist die ungeschickte Mackenzie ja auch kein Thema mehr.
Wenn man das dann auf den Irak überträgt, wo der Druck deutlich stärker ist, könnte man eben sagen, dass sie unter Druck den nötigen Fokus gewinnt. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass Menschen unter Druck stärkere Leistungen bringen.
Benutzeravatar
von Bobby
#1132066
Mir hat die letzte Folge super gefallen. Es war sehr lustig, spannend, interessant und das Ende war natürlich totaler Kitsch, aber mir gefällt sowas in bestimmten Fällen. Außerdem war es ja als Anspielung auf den Film gedacht, den ich sowieso nicht gekannt habe. Schön, dass diese Szene im Konfi nochmal nacherzählt wurde. :lol: :lol: Sehr cooles Ende, als Will sich für die echten Journalisten einsetzt. :P
Benutzeravatar
von redlock
#1132071
Bobby hat geschrieben: Sehr cooles Ende, als Will sich für die echten Journalisten einsetzt. :P
Und da es eine ''Spende'' für eine Wohltätigkeitsorganisation war kann er sie, gemäß den großzügigen US Gesetzen, noch von der Steuer absetzen (und steht jetzt wahrscheinlich auf einer Terrorwatchlist, da die Organisation im Mittleren Osten residiert :lol: )
Benutzeravatar
von Bobby
#1132080
redlock hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben: Sehr cooles Ende, als Will sich für die echten Journalisten einsetzt. :P
Und da es eine ''Spende'' für eine Wohltätigkeitsorganisation war kann er sie, gemäß den großzügigen US Gesetzen, noch von der Steuer absetzen (und steht jetzt wahrscheinlich auf einer Terrorwatchlist, da die Organisation im Mittleren Osten residiert :lol: )
Er hat doch garnichts gezahlt?! :?
Benutzeravatar
von Theologe
#1132105
Bobby hat geschrieben: Er hat doch garnichts gezahlt?! :?
redlock hat nicht kapiert was du meinst, er bezieht sich auf die Zahlung für die Befreiung des ägyptischen Journalisten und nicht auf die Wutrede zum Thema echter Journalismus.
Benutzeravatar
von Bobby
#1132109
Theologe hat geschrieben:
Bobby hat geschrieben: Er hat doch garnichts gezahlt?! :?
redlock hat nicht kapiert was du meinst, er bezieht sich auf die Zahlung für die Befreiung des ägyptischen Journalisten und nicht auf die Wutrede zum Thema echter Journalismus.
Danke! :lol:
Benutzeravatar
von Theologe
#1133722
Die Folge war von vorn bis hinten sensationell gut und das auf allen Ebenen. Ich glaube, dass es mal ganz gut getan hat, dass Jim und Maggie wenig Screentime hatten und Sloan mehr im Mittelpunkt stand.
Die Folge war unglaublich witzig und gleichzeitig mitreißend. Terry Crews als Bodyguard und David Krumholtz als Shrink brachten einige Lacher ein, Will war wieder für ein paar Sprüche gute und Jims Pinguin-Story war zwar dämlich aber auch amüsant.
Die Highlights dieser starken Episode waren Sloans Interview und Dons Reaktionen in der Regie, die anschließende Standpauke von Charlie und Wills Demontage von Santorums Wahlkampfhelfer, genauso wie dessen Wutausbruch, der Will wieder in die Schranken verweisen sollte. Dann war es natürlich schon verdammt übel, als Will dem doch noch einen reinwürgen musste.
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 12