US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
Benutzeravatar
von Tangaträger
#787288
Bild

Parenthood is an updated version of the 1989 film of the same title. It is also the second TV series based on that film (the previous series aired during the 1990-1991 television season).
The TV show comes from the executive producers of the box-office hit "Parenthood," Ron Howard and Brian Grazer (Oscar winners for "A Beautiful Mind"), and writer/executive producer Jason Katims ("Friday Night Lights"). This contemporary re-imagining of the blockbuster film depicts the colorful and imperfect Braverman family: four grown siblings sharing the headaches, heartaches, and joy of being parents.

Trailer mit Maura Tierney
Offizieller Trailer
Faules Pack, muss ich hier den Thread zur Serie aufmachen? :lol:

Habe soeben den Piloten gesehen und fand diesen ganz erfrischend. Es ist sicherlich nichts neues mehr in der großen weiten TV Welt, aber ich finde Parenthood jetzt schon interessanter als eine ganze Staffel Brothers and Sisters.
Der Cast ist wunderbar, könnte jedoch mehr miteinander harmonieren, die Charaktere sind gut geschrieben, könnten jedoch etwas weniger vom Kitsch befallen sein, und ich fand den Soundtrack recht nett.
Lauren Graham macht ihre Sache recht gut, auch wenn ich immer noch traurig darüber bin, dass Maura Tierney zurücktreten musste; nur Peter Krause spielt mal wieder sehr "steif", was mich schon davon abgehalten hat Dirty Sexy Money zu Ende zu gucken. Ansonsten war ich doch sehr überrascht Erika Christensen zu sehen, und Bonnie Bedelia, die ich erstmal gar nicht wiedererkannt habe (sie ist alt geworden)

Für eine Pilotfolge hatte die Episode doch schon etwas viel Handlung, aber kurioserweise bin ich damit ganz gut klargekommen - es gibt genug Screentime für jeden der Geschwister, und jeder hat seine eigene Story abbekommen. So lange da nicht übertrieben wird, könnte Parenthood eine gute Serie werden.

Jetzt müssen nur noch die Quoten gut sein, dann bin ich erstmal zufrieden.
Benutzeravatar
von Theologe
#787354
Ich fand die Folge auch ganz in Ordnung, aber letztlich auf dem Niveau von Brothers & Sisters.
Es könnte aber durchaus eine gute Primetime-Soap werden. Die nächsten Wochen werde ich wohl weiterschauen.
Da die Quoten auf dem "normalen" NBC-Niveau waren, also nicht sonderlich gut, muss man abwarten, wie die sich entwickeln. Einen Boost durch die Olympia-Promo gab es zumindest nicht oder wenn es ihn gab, hilft er NBC nicht.
Benutzeravatar
von str1keteam
#787367
Theologe hat geschrieben:letztlich auf dem Niveau von Brothers & Sisters.
Danke, jetzt ist meine Erwartungshaltung auf leicht übertreffbares Niveau abgesackt. :lol: Vielleicht schaue ich sie mir nachher doch noch an.

Bei den Quoten hat sich NBC auf jeden Fall mehr erhofft. Um wenigstens als moderater Erfolg zu gelten, dürften die Quoten in den regulären Folgen eigentlich schon nicht mehr fallen, aber das gelingt ja bekanntlich den wenigsten Serienstarts.
von Stefan
#787521
so ich habs auch grad gesehen - und ja, ich musste leider auch die ganze Zeit an Brothers and Sisters denken .. und ich sag "leider" weil ich B&S sehr mag, und ich nicht die ganze Zeit vergleiche ziehen will

aber ich werd sowieso wegen Graham mal einige Folgen weiter dran bleiben, wenn es aber schlussendlich die gleiche Schiene fahren wird wie B&S... dann weiß ich nicht, ob ich länger dran bleiben werde :/

Und ich muss auch ehrlich mal sagen, ich sah Peter Kraus jetzt in 4 Serien - Six Feet Under, The Lost Room, DSM und nun Parenthood, und irgendwie fehlen mir bei ihm da echt ein paar Facetten .. ich mein klar, sind die Charaktere nicht alle gleich, aber na ja.. große Schritte macht er da auch nicht :roll: :lol:

mal schauen wies weitergeht :D
Benutzeravatar
von Theologe
#787527
Peter Krause lebt natürlich in erster Linie von seinem Charme, ansonsten ähneln sich seine Figuren, obwohl sie durchaus verschieden sind, doch sehr. Ich finde aber auch nicht, dass er seine Sache schlecht machen würde oder jetzt großartig aus dem Raster fallen würde, bei keiner seiner Serien.
von Stefan
#787536
Theologe hat geschrieben:Peter Krause lebt natürlich in erster Linie von seinem Charme, ansonsten ähneln sich seine Figuren, obwohl sie durchaus verschieden sind, doch sehr. Ich finde aber auch nicht, dass er seine Sache schlecht machen würde oder jetzt großartig aus dem Raster fallen würde, bei keiner seiner Serien.
nein natürlich nicht .. aber es ist natürlich nicht so schwer, wenn man ständig irgendwie den selben charakter spielt .. da hat mans irgendwann drin :lol:

und ja, es ist mir durchaus bewusst, dass es weitaus schlechtere Schauspieler gibt, brauchst mir jetzt nicht wieder mit deiner snobbischen HBO Tour kommen - ich schau immerhin True Blood und weiß, wie schlecht Schauspieler sein können :lol: :mrgreen:

SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSUKI .. BAIIILLL :oops: :mrgreen:
Benutzeravatar
von Theologe
#787540
Stefan hat geschrieben: und ja, es ist mir durchaus bewusst, dass es weitaus schlechtere Schauspieler gibt, brauchst mir jetzt nicht wieder mit deiner snobbischen HBO Tour kommen - ich schau immerhin True Blood und weiß, wie schlecht Schauspieler sein können :lol: :mrgreen:
True Blood ist ja nun auch der negative Ausreißer, wobei die meisten da auch nicht schlechter sind, als deine Lieblinge Patrick Dempsey und Eric Dane.
von Stefan
#787541
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: und ja, es ist mir durchaus bewusst, dass es weitaus schlechtere Schauspieler gibt, brauchst mir jetzt nicht wieder mit deiner snobbischen HBO Tour kommen - ich schau immerhin True Blood und weiß, wie schlecht Schauspieler sein können :lol: :mrgreen:
True Blood ist ja nun auch der negative Ausreißer, wobei die meisten da auch nicht schlechter sind, als deine Lieblinge Patrick Dempsey und Eric Dane.
ich glaub du verwechselst mich mit deiner weiblichen Seite :mrgreen:
Benutzeravatar
von Theologe
#787544
Stefan hat geschrieben: ich glaub du verwechselst mich mit deiner weiblichen Seite :mrgreen:
Also bitte, die beiden sind nun wahrlich kein John Stamos. :mrgreen:
von Stefan
#787545
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: ich glaub du verwechselst mich mit deiner weiblichen Seite :mrgreen:
Also bitte, die beiden sind nun wahrlich kein John Stamos. :mrgreen:
ja gut, aber nichtmal John Stamos ist mehr ein John Stamos :lol:
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#787778
Ich bin ein großer Fan von Six Feet Under und muss trotzdem sagen, Peter Kraus ist schlicht kein begabter Schauspieler. Schon in SFU fand ichs schade, dass er die ganze Serie lang am meisten im Mittelpunkt stand, weil er meiner Ansicht nach einfach nicht das Talent hat um eine Serie zu tragen.
Oh, zum Piloten sollte ich viell. auch was sagen :)
Langweilig, vorhersehbar (den Autismus konnte man ja meilenweit riechen)und sicher. Das wäre ansich nicht so schlimm (is ja Network-Standard :mrgreen: ) aber ich fand das Cast hat nicht besonders hamoniert und alles war irgendwie steif. Wobei sich das durchaus mit der Zeit ändern kann.
Ich bleib vorerst dran, auch aus Mangel an anderen Serien, aber viel verspreche ich mir nicht.
von DonnieDarko
#787952
Ich sah mir die Folge jetzt auch an und mein Eindruck ist eher negativ. Nach der Folge habe ich irgendwie keine große Lust auf weitere Folgen. Der Comedy-Anteil ist nicht komisch genug, der Drama-Anteil nicht dramatisch genug bzw. zu uninteressant. Insgesamt blieb es mir einfach zu seicht und es kam mir auch so vor, als würde eine riesige Distanz zwischen mir und den Charakteren herrschen. Was den Charakteren passiert ist, hat mich im Verlaufe der Folge nicht sonderlich mitgenommen, was so nicht hätte sein dürfen.

Von den Schauspielern finde ich die meisten aber ganz gut. Peter Krause spielt zwar immer ähnliche Typen, dafür wirkt er aber nie hölzern. Lauren Graham ist charmant, einen großen Sprung von Lorelai Gilmore konnte ich hier aber auch nicht erkennen. Trotzdem hat sie die nötige Energie, um in jeder Szene zu glänzen. Mae Whitman, Erika Christensen und ihren Seriengatten mag ich auch sehr.

Vielleicht gebe ich der Serie noch eine Folge, aber irgendwie bezweifle ich, dass ich mich auf Dauer für die Serie interessieren könnte oder dass sie sich so sprungartig verbessert, dass ich sie begeistert verfolge. Ich bin auch irgendwie über Patchwork-Cast/Patchwork-Großfamilien-Serien hinweg. Ich verstehe nicht das Bedürfnis so viele unterschiedliche Charaktere wie möglich in einen Serien-Cast zu packen. Wirkt auf mich irgendwie wie ein verzweifelter Versuch mit so vielen bekannten Namen wie möglich Zuschauer anzulocken oder so viel Konfliktmaterial wie möglich reinzuwerfen, obwohl die Serie etwas simpler aufgebaut auch funktionieren könnte.

Die Storyline um den jüngsten Sohn der Familie, der kinderscheu ist, aber plötzlich Vater wird, nervt mich jedenfalls schon jetzt.
Benutzeravatar
von Bobby
#787979
Habs jetzt auch angeschaut und ich fands ok. Leider nichts besonderes und da der B&S-Vergleich gezogen wurde, deren Pilot und wie die Darsteller zusammengepasst haben, hat mir um einiges besser gefallen. Hier find ich bisher die Kids am besten. Hab die Autismusstory aber schon nach den Promos erwartet und konnte The Shield leider nicht aus dem Kopf bekommen. :roll:
Interessant wärs nur zu sehen, wie Ms. Grahams Charaker so gewesen wäre, wenn sie von Ms. ER gespielt worden wäre. Sind ja zwei völlig verschiedene Frauen.
Was Mr. Krause angeht: Ja, ich finde auch, dass er eigentlich immer gleich spielen muss. Hier war er für jedermanns Probleme verantwortlich und daher hab ich dauernd an Nick aus DSM gedacht.

Werd wohl noch 1-2 Folgen schauen, obwohl ich wie immer vieeeeeeeeel zu viel andere Sachen zu schauen hab. :roll: :roll:
Benutzeravatar
von Theologe
#790746
Nach der 2. Folge bin ich raus. Das ganze ist eine Brothers & Sisters Kopie und keine sonderlich gute. Die Charaktere und ihre Geschichten interessieren mich überhaupt nicht.
Benutzeravatar
von Bobby
#790766
Ist zwar ne schwache B&S-Kopie, doch ich empfand Folge 2 besser als den Piloten, auch wenn mich die Weed-Story genervt hat. :roll:
Erika Christensen gefällt mir in der Serie am besten und ihre Storyline ist neben der Krause-Family am besten. Während der Auktion, wo sie nebenbei sagt, die Frau arbeitet ja nicht, war sooo peinlich und geil. :lol:
Ansonsten gibt es leider nichts außergewöhnliches/einzigartiges (bisher).

Werde wohl noch 1-2 Folgen dranbleiben.
von DonnieDarko
#791348
Grundsätzlich finde ich die Serie nicht schlecht, aber mir persönlich sind es einfach zu viele Charaktere und ein Cast, der mir zu wild aus bekannten Gesichtern zusammen gecastet worden ist, auch wenn es ein recht guter Cast ist.

Außerdem fehlt der Serie wirklich etwas, was sie von all den anderen Familiensoaps und Serien der Richtung unterscheidet. Man hat ähnliche Geschichten einfach zu oft woanders gesehen. Der Hook, das gewisse Etwas, das uns an die Serie bindet, fehlt einfach und die Chemie zwischen den Schauspielern ist einfach (noch) nicht richtig. Außerdem plätschern die Serie von einer seichten, nichtssagenden Story zur nächsten und ist damit ziemlich highlightarm.

Ich weiß nicht, ob ich mir noch die dritte Folge anschauen werde, da ich die zweite Folge auch nur so nebenbei geguckt habe, aber ich mag Lauren Graham, Mae Whitman und Erika Christensen schon recht gerne (Peter Krause eigentlich auch, aber eigentlich nur als Nate Fisher :o ). Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Serie in eine zweite Staffel geht und möchte meine Zeit auch nicht mit sowas mittelmäßigen verschwenden. Auf der anderen Seite würde ich es der Serie trotz Fadheit doch irgendwie gönnen fortzubestehen, denn wenn man bedenkt, dass es auch so viele CSI-Klone gibt, kann auch ein B&S-Klon auf Sendung bleiben. (shrug)

Insgesamt eine maue Serie bisher, trotz des Talentes, das an der Serie beteiligt ist. Schade, denn wie ich finde, kann man im Bereich der Familienserie eigentlich tolle Sachen zustande bringen, wenn man es richtig macht.
Benutzeravatar
von Bobby
#795045
1x03

Wie bisher auch ist die Serie ganz nett und hat ne schöne Familienstory, aber es ist und bleibt vermutlich auch nix besonderes oder außergewöhnliches. Da mich nur die Story von Christensen und Krause interessiert, werd ich wohl nach der nächsten Folge entscheiden, ob ich aufhöre. :|

7,5/10
von DonnieDarko
#795100
Ich sah die dritte Folge auch und fand sie eigentlih ganz gut. Wie gesagt, das Problem der Serie ist eigentlich nicht, dass sie schlecht ist, sondern die Tatsache, dass man das alles schon mal gesehen hat und sich die Serie nicht durch irgendetwas, sei es das Writing oder eine unkonventionelle Machart, hervorhebt. Die dritte Folge sah ich auch eigentlich nur, weil ich zu faul zum Umschalten war, aber dennoch hat mich die Folge erstaunlicherweise nicht gelangweilt.

Und weil noch niemand die Opening Credits erwähnte: Ich finde die Kinderfotos von Peter, Erika und Lauren in den Opening Credits sehr niedlich.
Benutzeravatar
von Bobby
#795115
DonnieDarko hat geschrieben:Und weil noch niemand die Opening Credits erwähnte: Ich finde die Kinderfotos von Peter, Erika und Lauren in den Opening Credits sehr niedlich.
Mist, hab ich vergessen letzte Woche zu erwähnen. Die Credits sind super! :D
Aber es fehlen leider 1-2 Babyfotos, die ich auch noch gern gesehen hätte.
Benutzeravatar
von Bobby
#797925
1x04

Meine Meinung über die Serie hat sich zwar nicht geändert, aber ich werd sie vermutlich erstmal nicht aufgeben, weil sie einfach schön ist und das wird wohl das Merkmal der Serie sein, das wir suchen. Bisher konnte jede Folge sehr emotional mit einer wunderbaren Familienszene enden und diesmal war es genauso. Und auch davor wurde jede Storyline der Folge schön abgeschlossen.
Das PC-Hacken war für mich auch too much, aber wer weiß, wie man als Elternteil reagieren würde. :wink:
Und beim Gerede übers Masturbieren hab ich mit dem Sohn echt mitgefühlt. Das war alles einfach zu weird. :?

8,5/10
von Plem
#798902
Mir gefällt die Serie inzwischen eigentlich recht gut, wobei ich die männlichen Geschwister beide nicht wirklich mag. Peter Krause geht mir schon seit längerer Zeit auf den Geist (am Anfang von SFU fand ich ihn noch gut, aber dann wurde er mir immer unsympathischer). Der andere Typ interessiert mich nicht. Es stimmt schon, dass es zuviele Charaktere sind, weshalb ich bis auf Adam und Drew keinen einzigen Namen weiß. Zumindest nicht spontan. Ansonsten ist es halt eine seichte Familiensoap ohne große Höhepunkte. Unterhalten fühle ich mich aber trotzdem.
von DonnieDarko
#799886
Bobby hat geschrieben:1x04
Und beim Gerede übers Masturbieren hab ich mit dem Sohn echt mitgefühlt. Das war alles einfach zu weird. :?
Ich habe die ganze Zeit auf irgendeinen Twist gewartet, z.B. dass er doch nicht masturbiert oder so.

Vierte Folge gesehen und für gut empfunden. Mir gefällt die Serie schon mal irgendwie besser als es "Brothers & Sisters" je tat als ich es noch gesehen habe. Dennoch hat der Cast von Parenthood leider nicht so eine tolle Chemie untereinander wie der von B&S. Auch wenn mir die Serie ganz gut gefällt, ist sie trotzdem nur an der Grenze zum akzeptablen Bereich. Einige Storylines sind einfach zu konstruiert (die ganze Dax/Sohn-Geschichte) oder zu seicht, aber hin und wieder kommen dann doch ein paar ganz gute Szenen.
Benutzeravatar
von Bobby
#801274
1x05

Mal wieder eine sehr schöne Folge, wobei zumindest diesmal nicht so auf die Tränendrüse gedrückt wurde am Ende wie sonst.
Die drei Jungs zusammen waren echt toll. Der Part hat mir richtig gut gefallen. Endlich hatte Drew etwas mehr Screentime und ne viel bessere Story, wobei nach letzter Woche alles besser wäre. Aber als Adam zu ihm sagte: "Du hast nen guten Arm." Musste man einfach an letztes Mal denken. :lol: :lol:
Graham und Ritter als Pärchen?! Bitte lass sie nicht mit dem Lehrer ihrer Tochter rummachen. :roll:
Die Story um Crosby ist die langweiligste, sodass mich der Part garnicht interessiert hat. Und als so langsam alle von seinem Kind erfahren ist soooooooo B&S-like. :roll: :roll:
Christensen und ihre kleine Tochter waren wie immer sehr süß und cool zusammen. Wie die kleine nen Putsch durchgeführt hat. :lol:
von DonnieDarko
#802041
Ja, eine ganz nette Folge.

Ich bin erleichtert darüber, dass die Katze bei der Crosby-Storyline endlich aus dem Sack ist. Seine Storyline war bisher wirklich die schwächste der Serie, auch wenn ich seine gemeinsamen Szenen mit Gjabar (oder wie auch immer man ihn schreibt) ganz süß fand.

Die Storyline mit Adam und Sarahs Sohn war ganz nett, mehr aber auch nicht. Genauso mittelmäßig wie die Storyline um Adams Tochter und den Freund, den ihre Eltern nicht mögen, obwohl er sich bisher eigentlich nur positiv benommen hat. Die meisten Eltern wären dankbar, wenn ihre Tochter so einen Jungen daten würde...

Was Sarah und den Lehrer angeht, ein großer Fan der Storyline bin ich nicht. Aber mir gefielen die Szenen zwischen Lauren Graham und Mae Whitman.

Erika Christensen geht mir mit ihrer "ich-will-dass-meine-Tochter-das-und-das-macht"-Storyline auch eher auf die Nerven.

Die Großeltern kann man in der Serie eigentlich komplett streichen. Sie tragen zu nichts bei und sind maximal 2 Minuten pro Folge zu sehen.
Benutzeravatar
von Bobby
#805634
1x06

Surprise! Crosbys Storyline hat mir diesmal tatsächlich am besten gefallen. Hätte ich nicht gedacht. Andererseits war es leider auch nicht schwer den Rest zu toppen.
Da haben wir z.B. eine lästige Love-Story mit dem Lehrer der Tocher. War ja zu erwarten nach letzter Woche. Nervige Love Interests kennt man ja schon aus B&S. ;)
Der Part mit den Befriedigungsproblemen im Bett war absolut unnötig und dumm. Da hätte die Story um Max und seine heiße Erzieherin gereicht. Ich versteh nur nicht, wie man Kindern mit solchen Problemen durch "Erpressungs"-Erziehung irgendwie helfen soll. Ist ja nicht so, dass er freiwillig mit dem Mädchen gespielt hat. Aber naja evtl. machts ihm irgendwann Spaß.
Und wir erfahren diesmal, dass Rachel Joel angemacht hat, was auch zu erwarten nach bei ihren Blicken. Fands gut, dass sie die Mädls aber nicht getrennt haben. Das wäre nicht gut ausgegangen.

Leider die schwächste Episode: 7/10