- Mi 3. Mär 2010, 17:22
#787288
Habe soeben den Piloten gesehen und fand diesen ganz erfrischend. Es ist sicherlich nichts neues mehr in der großen weiten TV Welt, aber ich finde Parenthood jetzt schon interessanter als eine ganze Staffel Brothers and Sisters.
Der Cast ist wunderbar, könnte jedoch mehr miteinander harmonieren, die Charaktere sind gut geschrieben, könnten jedoch etwas weniger vom Kitsch befallen sein, und ich fand den Soundtrack recht nett.
Lauren Graham macht ihre Sache recht gut, auch wenn ich immer noch traurig darüber bin, dass Maura Tierney zurücktreten musste; nur Peter Krause spielt mal wieder sehr "steif", was mich schon davon abgehalten hat Dirty Sexy Money zu Ende zu gucken. Ansonsten war ich doch sehr überrascht Erika Christensen zu sehen, und Bonnie Bedelia, die ich erstmal gar nicht wiedererkannt habe (sie ist alt geworden)
Für eine Pilotfolge hatte die Episode doch schon etwas viel Handlung, aber kurioserweise bin ich damit ganz gut klargekommen - es gibt genug Screentime für jeden der Geschwister, und jeder hat seine eigene Story abbekommen. So lange da nicht übertrieben wird, könnte Parenthood eine gute Serie werden.
Jetzt müssen nur noch die Quoten gut sein, dann bin ich erstmal zufrieden.
Faules Pack, muss ich hier den Thread zur Serie aufmachen? :lol:
Parenthood is an updated version of the 1989 film of the same title. It is also the second TV series based on that film (the previous series aired during the 1990-1991 television season).
The TV show comes from the executive producers of the box-office hit "Parenthood," Ron Howard and Brian Grazer (Oscar winners for "A Beautiful Mind"), and writer/executive producer Jason Katims ("Friday Night Lights"). This contemporary re-imagining of the blockbuster film depicts the colorful and imperfect Braverman family: four grown siblings sharing the headaches, heartaches, and joy of being parents.
Trailer mit Maura Tierney
Offizieller Trailer
Habe soeben den Piloten gesehen und fand diesen ganz erfrischend. Es ist sicherlich nichts neues mehr in der großen weiten TV Welt, aber ich finde Parenthood jetzt schon interessanter als eine ganze Staffel Brothers and Sisters.
Der Cast ist wunderbar, könnte jedoch mehr miteinander harmonieren, die Charaktere sind gut geschrieben, könnten jedoch etwas weniger vom Kitsch befallen sein, und ich fand den Soundtrack recht nett.
Lauren Graham macht ihre Sache recht gut, auch wenn ich immer noch traurig darüber bin, dass Maura Tierney zurücktreten musste; nur Peter Krause spielt mal wieder sehr "steif", was mich schon davon abgehalten hat Dirty Sexy Money zu Ende zu gucken. Ansonsten war ich doch sehr überrascht Erika Christensen zu sehen, und Bonnie Bedelia, die ich erstmal gar nicht wiedererkannt habe (sie ist alt geworden)
Für eine Pilotfolge hatte die Episode doch schon etwas viel Handlung, aber kurioserweise bin ich damit ganz gut klargekommen - es gibt genug Screentime für jeden der Geschwister, und jeder hat seine eigene Story abbekommen. So lange da nicht übertrieben wird, könnte Parenthood eine gute Serie werden.
Jetzt müssen nur noch die Quoten gut sein, dann bin ich erstmal zufrieden.





