US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
von Stefan
#929189
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Executive producers Shonda Rhimes and Betsy Beers (Grey's Anatomy, Private Practice) and creator Jenna Bans (Grey's Anatomy) bring to viewers an uplifting medical drama that explores how far one has to go in order to truly heal.

Welcome to "la ciudad de las estrellas" (the city of stars), a tiny town in the South American jungle which has one understaffed, under-stocked medical clinic. That's where idealistic young Dr. Lily Brenner just landed, along with fellow doctors Mina Minard and Tommy Fuller. All of these young doctors are running away from personal demons, but they aren't the only ones with emotional baggage. Take the legendary and enigmatic Ben Keeton, who was the youngest Chief of Surgery at UCLA. He walked away from it all to found the clinic. Together with his right-hand doctor, Otis Cole, the mysterious Dr. Ryan Clark and local doctor Zita Alvarez, he'll teach the newcomers how to save lives in the most challenging environment they've ever worked in—while taking them on adventures of a lifetime.

In this ensemble drama, six doctors who have lost their way will go to the ends of the earth to try to remember the reasons why they wanted to become doctors in the first place.

Off the Map stars Jonathan Castellanos as Charlie, Valerie Cruz as Zitajalehrena Alvarez (Zee), Caroline Dhavernas as Lily Brenner, Jason George as Otis Cole, Zach Gilford as Tommy Fuller, Mamie Gummer as Mina Minard, Martin Henderson as Ben Keeton and Rachelle Lefevre as Ryan Clark.

Off the Map is executive-produced by Shonda Rhimes and Betsy Beers, Gretchen Berg, Aaron Harberts, and created/executive-produced by Jenna Bans. The series, which is filmed entirely on location in Hawaii, is from ABC Studios.
von Stefan
#929196
Ich hab mir jetzt die neue Shonda Rhimes Serie angesehen und man merkt sofort, das ganze könnte auch ne special-Folge von Greys sein, in der einige hotte Ärzte "irgendwo nach Südamerika" fahren um Leben zu retten.

Aber das ganze wusste ich ja auch, bevor ich mir die Serie ansah und ich hab damit auch kein Problem - wobei es mir durchaus bewusst ist, dass viele damit eins haben werden :mrgreen: Ein großer Bonus für mich sind natürlich Caroline Dhavernas, Mamie Gummer und Zach Gilford, die ich alle drei eigentlich sehr mag (von Wonderfalls, Good Wife und FNL) und ja, ich find sie auch in Off The Map klasse. Die drei haben auch ne gute Chemie zusammen und das ist ja bei Shonda-Serien eigentlich meist das wichtigste (und etwas, das bei Private Practice lange gefehlt hat)

Die Landschaftsaufnahmen von Hawaii sind alle wunderschön und man fühlt sich auch oft an LOST erinnert - ich bin mir ziemlich sicher, dass man einige Plätze aus dem Piloten in der Inselserie auch schon gesehen hatte :mrgreen: Die Storys waren das, was man bzw ich erwartet hatte, nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich werde der Serie einige FOlgen geben und wenn mich die Charas packen, werd ich dran bleiben, solange die Quoten es erlauben :mrgreen:

7 von 10
von Plem
#929254
Es hat mir gefallen. Sehr gut sogar. Ich hab Grey's Anatomy im Dschungel erwartet und genau das bekommen. Die Schauspieler/Charaktere sind alle durch die Bank sympathisch und die Chemie stimmt auch. Ich bin froh, dass man uns nicht gleich am Anfang mit Beziehungskram überschüttet, sondern sich eher auf die Arbeit konzentriert hat.
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von Bobby
#929806
Ich fand es überraschenderweise recht unterhaltsam. Am Anfang musst ich noch etwas reinkommen, aber zum Schluss wars doch ganz nett. GA mag ich ja immer noch sehr. Bei PP hab ich nur eine Staffel durchgehalten und dann das gemacht, was ich sonst fast nie mache: Absetzung! Mal schauen, ob mich noch ein paar Folgen von der Serie überzeugen können.

Beim Cast interessieren mich Streep Jr., FNL-Guy und die Nip/Tuck-Psychiaterin. Was den Beziehungskram angeht, hat Plem recht. Gut, dass es noch nicht losging. Wobei ich das Ende mit der Rückkehrerin rausgelassen hätte. :wink:

An die extremen, exotischen Fälle werd ich mich aber gewöhnen müssen: Kokusnüsse als Blutersatz? Dann verblutet der Typ und statt sowas schon auf Lager zu haben, gehen die erstmal paar Nüsse sammeln. Haben ja Zeit. :lol: Und der seltene Heli ist auch noch extra gekommen, aber warum legen wir den schwachen Patienten nicht in ein Holzboot und rudern erst noch ne halbe Stunde hin und zurück. :roll:

7/10
von Stefan
#929819
Bobby hat geschrieben:Und der seltene Heli ist auch noch extra gekommen, aber warum legen wir den schwachen Patienten nicht in ein Holzboot und rudern erst noch ne halbe Stunde hin und zurück. :roll:
sei nicht so ein emotionsloser Brocken, das war wichtig, ER MUSSTE DOCH LOSLASSEN! NA GUT; EIGENTLICH MUSSTE SIE LOSLASSEN; ABER DARUM GEHTS JA NICHT :evil: :mrgreen:

Ne also ganz im ernst - klar war das ein :roll: Moment, aber er führte zu diesem tollen See und dafür - hab ich ihnen die blöde Ausrede einfach mal vergeben
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von redlock
#932436
Folge 102:

Am besten war noch die Sache mit der Anaconda (und von logisch red ich hier nicht :wink: ). Das mit dem epliptischen Mädel, und dem Jungen der die Docs holt um seine Schwester zuretten und dann selbst drauf geht... :roll:

Die zweite Folge bestätigt es: Das ist "Private Practice" im Urwald. Allerdings, die Docs sind jünger, und die beiden Frankokanadierinnen sind wirklich scharf.

102: 6/10
von Plem
#932667
Die zweite Folge fand ich auch ganz gut. Die Serie ist nun wirklich keine Offenbarung, aber sie macht sehr viel Spaß und mehr erwarte ich auch nicht. Die Sache mit der Anaconda zum Beispiel war ziemlich cool und die Charaktere sind noch immer alle sehr sympathisch ... bis auf Jason George vielleicht ... und Valerie Cruz, die ich eigentlich sehr gerne mag, bekommt durch die Story mit ihm nicht besonders gutes Material.
von Stefan
#932883
Plem hat geschrieben:bis auf Jason George vielleicht ... und Valerie Cruz, die ich eigentlich sehr gerne mag, bekommt durch die Story mit ihm nicht besonders gutes Material.
ja irgendwie hat der so was besonders ekelhaft abstoßendes, ich kanns nicht genauer beschreiben :mrgreen:

Aber ja, ich nenns lieber "Greys im Urwald", da Private Practice dann doch irgendwie anders funktioniert. Aber ja, es ist genau das und nicht mehr aber auch nicht weniger und die Szenerie der Serie ist unglaublich schön, die meisten Charaktere gefallen mir und sind sympatisch und na ja, ich hoff die Serie bekommt noch die Chance, sich selbst etwas mehr zu finden.
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von Theologe
#932893
Für die Serie spricht im Moment der Unterhaltungswert, aber man muss schon sagen, dass Shonda Rhimes hier jegliche Kreativität abgeht. Natürlich sind Spin Offs und Rip Offs etwas ganz normales. Aber als Serienschöpferin die gleiche Idee nochmal in grün zu verkaufen ist schon sehr faul.
Im Grund muss sowas vom Zuschauer bestraft werden.
von Stefan
#932897
Theologe hat geschrieben:Für die Serie spricht im Moment der Unterhaltungswert, aber man muss schon sagen, dass Shonda Rhimes hier jegliche Kreativität abgeht. Natürlich sind Spin Offs und Rip Offs etwas ganz normales. Aber als Serienschöpferin die gleiche Idee nochmal in grün zu verkaufen ist schon sehr faul.
Im Grund muss sowas vom Zuschauer bestraft werden.
Die Serie ist doch gar nicht von Shonda Rhimes .. :wink:
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von Theologe
#932936
Stefan hat geschrieben: Die Serie ist doch gar nicht von Shonda Rhimes .. :wink:
Mich überrascht zwar in der Tat, dass Jenna Bans als creator angegeben ist, aber die ist im writing staff von Shonda Rhimes und letztere ausführende Produzentin von Off The Map. Es würde mich überraschen, wenn sie dann keinen Einfluss auf den Inhalt gehabt hätte.
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von redlock
#932988
Stefan hat geschrieben: Aber ja, ich nenns lieber "Greys im Urwald"
Hm...nachgedacht, ja "Grey's Amazon" oder "Grey's im Urwald" trifft es besser. Die Fälle in 102 hatten mich an PP erinnert, aber vom Aufbau ist es Grey's.

Valerie Cruz kriegt bestimmt in den nächsten Folgen mehr zutun. Das sie die Jüngern zuerst in den Mittelpunkt stellen kann ich verstehen.
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von redlock
#937573
Folge 103:

Hatte die Zeit und Möglichkeit mir die Folge anzusehen. Irgendwie war mir klar, dass der Daddy der unter dem Baumstamm eingeklemmt war, drauf gehen würde. Die Teile um den Kaiserschnitt und den Stromschlag waren noch okay.

Es war recht klischeehaft und eigentlich wenig überraschend. Eigentlich sehr typisch fpr eine Show aus dem "Stall" von Shonda R.

Dennoch muss ich auch kontatieren, es waren leidlich unterhaltsame 42 Min.

------>6/10
Zuletzt geändert von redlock am Sa 29. Jan 2011, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
von Stefan
#938577
Mir gefällt die Serie.. schade, dass die Quoten nicht ganz mitspielen..

Ich hab übrigens nicht ganz verstanden, warum kein Auto von der Klinik zu der Umfallstelle gefahren ist.. kann mir das jemand erklären? :?

Noch dazu hat die Serie für mich ein weiteres Problem - die Klinik ist relativ klein.. und wenn es mich bei Greys überhaupt nicht stört, dass die ganze Folge lang medizinische Fälle durchgehend von Ärzten behandelt werden, ohne dass sich die gegenseitig über den Weg laufen .. dann funktioniert das dort, weil Seattle Grace nunmal ein enormes Krankenhaus ist. Bei der Dschungel-Klinik find ich das etwas komisch und verstöhrend :?
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von redlock
#938993
Stefan hat geschrieben: Ich hab übrigens nicht ganz verstanden, warum kein Auto von der Klinik zu der Umfallstelle gefahren ist.. kann mir das jemand erklären? :?

Wenn ich mich richtig erinnere, war die Strasse durch neue Erdrutsche blockiert und es gab kein Durchkommen. Zu Fuss waren sie schneller.
von Donnie
#940689
Ich finde die Serie ziemlich langweilig. Für Caroline Dhavernas und Zach Gilford würde ich mir mehr wünschen. Ganz schrecklich finde ich diese offensichtlichen Parallelen zwischen dem medizinischen Fall der Woche und dem Privatleben der Hauptfiguren. War das bei "Grey's Anatomy" früher auch so furchtbar offensichtlich und hölzern geschrieben oder fällt mir das nur auf, weil ich mich an "Grey's Anatomy" satt gesehen habe?

In einem Interview hat Caroline Dhavernas gesagt, dass sie nie eine Folge von "Grey's" oder "Private Practice" gesehen hat bevor sie die Rolle angenommen hat. Das dürfte dann auch erklären, warum sie die Rolle überhaupt angenommen hat, obwohl es so eine einfallslose, durchschnittliche Jungle-Version von "Grey's" ist.

Bei den Quoten ist die Serie aber vermutlich -Gott sei Dank- schon so gut wie Geschichte.
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von Theologe
#940704
Donnie hat geschrieben: In einem Interview hat Caroline Dhavernas gesagt, dass sie nie eine Folge von "Grey's" oder "Private Practice" gesehen hat bevor sie die Rolle angenommen hat. Das dürfte dann auch erklären, warum sie die Rolle überhaupt angenommen hat, obwohl es so eine einfallslose, durchschnittliche Jungle-Version von "Grey's" ist.
Ich glaube, dass die zweite Chance zu einer Hollywood-TV-Karriere ausschlaggebender war als die Qualität des Drehbuchs bzw. des fertigen Produkts.
von Stefan
#940706
Theologe hat geschrieben:Ich glaube, dass die zweite Chance zu einer Hollywood-TV-Karriere ausschlaggebender war als die Qualität des Drehbuchs bzw. des fertigen Produkts.
Nicht wirklich - Caroline hat öfters in Interviews gesagt, dass sie bewusst bisher bei keiner anderen Serie unterschrieben hat, da TV Serien sehr aufwendig und zeitintensiv sind und man praktisch bereit sein muss "7 Jahre seines Lebens an eine Serie zu binden" .. und bisher hatte sie nichts bekommen, dass bei ihr Lust geweckt hatte, so so lang an etwas zu binden.

Off The Map .. und so Zeug wie zb Hawaii Five 0, das direkt in Hawaii gedreht wird, ist für Schauspieler, die noch keine Familie in LA haben, sicher interessanter wie das nächste CSI .. oder sonst etwas.

Und Donnis Einschätzung find ich auch übertrieben negativ - ja, die Serie bietet nichts neues, ist mir aber noch immer lieber wie der nächste Crime-Rotz von CBS .. aber das Genre muss man halt mögen (aber schön, dass du dich wieder mal hier blicken hast lassen, Donnie :oops: :!: )
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von Theologe
#940767
Stefan hat geschrieben: Nicht wirklich - Caroline hat öfters in Interviews gesagt, dass sie bewusst bisher bei keiner anderen Serie unterschrieben hat, da TV Serien sehr aufwendig und zeitintensiv sind und man praktisch bereit sein muss "7 Jahre seines Lebens an eine Serie zu binden" .. und bisher hatte sie nichts bekommen, dass bei ihr Lust geweckt hatte, so so lang an etwas zu binden.
Naja, ob sie das wirklich so wollte oder einfach mal so mangels Interesse behauptet sei mal dahingestellt. Um es mal überspitzt zu formulieren hat sie lieber 7 Jahre "gar nichts" gemacht, anstatt sich fest an eine Serie zu binden.
Ich weiß, dass hier das halbe Forum einen Wonderfalls-Boner hat, aber Caroline Dhavernas ist sicherlich jetzt auch nicht so gefragt, dass ihr ständig Hauptrollen angeboten werden. Außer Passchendaele hat sie ja auch in Kanada nicht so die große Aufmerksamkeit bekommen.
von Donnie
#940772
Stefan hat geschrieben: Und Donnis Einschätzung find ich auch übertrieben negativ - ja, die Serie bietet nichts neues, ist mir aber noch immer lieber wie der nächste Crime-Rotz von CBS .. aber das Genre muss man halt mögen (aber schön, dass du dich wieder mal hier blicken hast lassen, Donnie :oops: :!: )
Wenn du die Einschätzung, dass es langweilig, schlechter als Grey's, Grey's im Dschungel und nicht gut genug für Saracen und Tyler als negativ empfindest, dann hast du meine negative Seite oder einen echten Verriss noch nicht kennengelernt.

In meinen Augen war es eine angemessene Einschätzung einer 0815-Ärzte-Serie nach Shonda Rhimes-Baukastenprinzip. Mag sein, dass es viele schlechtere, ödere Shows gibt, aber die ziehe ich ja auch nicht zum Vergleich heran.

Zu den Caroline-Interviews:
Not too many Quebec actresses are offered a top role by one to the big U.S. networks on a silver platter. But that’s exactly what happened to ABC’s new star, Caroline Dhavernas.

She’s been in Hawaii since August shooting Off the Map, a medical drama from the producer of Grey’s Anatomy that debuts Wednesday on ABC and Global.

"I didn’t audition for the role, they offered it to me on a silver platter,” she said.

The actress first read the script while she was travelling in Bali last January, and it caught her attention.

"ABC had been courting me for a long time but I was never interested because of the projects they proposed,” she said.


Since her experience starring in Wonderfalls, a 2004 FOX show cancelled after one season, she learned to lower her expectations.

"Normally, I decide not to participate in pilot season because I know what it entails.”

But the role of Minnesota doctor Lily Brenner, who leaves to start a new life in South America, seduced the hesitant actress.

"I never liked medical dramas but this one has a backdrop of humanitarian aid,” she said. "I liked that.”

The show is filmed in a paradise-like setting and Dhavernas lives in a house nestled in the mountains with tropical views of the jungle and exotic birds.

"There are days I pinch myself because I can’t believe this is where I work,” she said.

Off the Map was written by Jenna Bans, who worked for Grey’s Anatomy and Sex and the City, and is produced by Shonda Rhimes (Grey’s Anatomy, Private Practice).

It tells the tale of six young American doctors who are fleeing inner demons to start from scratch in a remote clinic in the bush.

Dhavernas spent her first day on set suspended on a cable above the trees for a dramatic rescue scene, hanging over the same jungle where Jurassic Park was filmed.

She co-stars with Meryl Streep’s daughter, Mamie Gummer, and fellow Montrealer Rachelle Lefevre, who she never knew prior despite their shared hometown.

"It’s funny, because there aren’t too many Montrealers who‘ve made careers in the U.S. and here we are on the same set,” Dhavernas said.

Despite spending five months on the set so far, the Passchendaele star said the actors are still learning about their characters.

"I look forward to seeing how this will turn out because the tone is hard to find, we shift from drama to comedy,” she said.

"We’re all still trying to find our feet.”

So what does Dhavernas expect from the Jan. 12 premiere?

"It’s beyond my control,” she said.

"What matters to me most is what happens in my own life. Here, we’ve been a little protected from the start. If it doesn’t work out I’ll pack my little bags and head off for new adventures.”

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Caroline Dhavernas returns to series television with 'Off the Map.'
By Lesley Goldberg

Caroline Dhavernas, best known for playing quirky slacker Jaye Tyler on the short-lived 2004 Fox dramedy "Wonderfalls," soured on the small screen after the series was time-shifted and yanked from the fall schedule after airing only four of its 13 episodes. "We were put on a Friday night, and the politics of the whole thing really disappointed me," the Montreal native says of her first experience with network TV. She says she "hasn't really done television since" because of the hours. "The lead in a show [works] a 16-hour day for seven months," she notes, and "that kind of life" wasn't what she wanted.

She has apparently changed her mind. Dhavernas returns to the medium Jan. 12 with a regular series role for the first time in eight years. She stars on ABC's midseason Doctors Without Borders–style drama "Off the Map." Executive produced by "Grey's Anatomy" and "Private Practice" showrunner Shonda Rhimes, and created by Rhimes' protégé Jenna Bans, "Off the Map" transports doctors from typical hospital locations to a clinic set in lush tropical settings—which helped draw Dhavernas to the project. "We're not in the studio, which is great," says the actor. The pilot was filmed in Puerto Rico in March; once the cast and crew received word that "Off the Map" was going to series, filming shifted to Hawaii, where production began in mid-August. Notes the actor, "Our studio is a clinic in the middle of Hawaii: It's an outdoor clinic with windows that's entirely open, so we're never in a dusty studio. Then, once in a while, we'll be shooting around the island."

Charting Her Course

The actor says she's glad to return to a series, "But I'm also glad that I didn't over the past few years when I was offered lead roles." She explains, "Even with an ensemble cast, you do have the occasional day off. Doing television is like running a marathon, and right now I feel it. I can sleep for nine hours but I wake up like I haven't slept. It's really physically demanding. Also to be away from everyone you know for so long, your soul feels it bigtime. You have to think ahead: 'What is it going to be the next few years? Are we going to be living here [in Hawaii] for the next few years? If that's the case, I think I can make it work.' There's something beautiful about this place. People are very welcoming; they're beautiful and generous with their time and their knowledge of surfing. They love this island so much. I'm learning a lot from these people."

To play the series' Dr. Lily Brenner, Dhavernas went through a medical boot camp before filming on the series began, learning how to take blood pressure and perform basic procedures regularly featured on the drama. "It's been amazing to learn so much about the body," says Dhavernas, who has become "hooked" on "Grey's Anatomy"—"It's like candy or any kind of drug you can't live without."

But the surgical element of the series pales in comparison with how much she's enjoying filming some of the outdoor scenes; early promos for "Off the Map" feature Dhavernas ziplining through the rainforest to save a patient. "I love that stuff and had to do a lot of scenes in the water recently. I would do these [action] scenes so many times over an operating room scene. I'm really in my element when I'm on a zipline or in the water; I love it." Dhavernas says the show is so much more than a typical drama. "It is a medical show, but it's a drama, and a comedy, and a romance, and action. The medical stuff is certainly a part of it, but it's not a show about [Doctors Without Borders]; that's more like the backdrop of it all."

Old Friends, New Journeys

Though splitting time between Canada and Hawaii is new for the actor, part of Jaye remains with her on the "Off the Map" set: Former "Wonderfalls" writer Aaron Harberts is penning episodes of the medical series and regularly compares Dhavernas' two characters. "I can't help but feel like Lily could be Jaye had she gotten her shit together," Dhavernas says, laughing. "Aaron sees the same actress, same features, same facial expressions at times. They're totally different characters, though: Jaye was a slacker who didn't want to help people, and Lily has an open heart and is here to help people and is pure intent.

"Jaye was helping because she had to or else bad things happened to people around her," Dhavernas continues. "Her journey was to learn how to open up to people, and Lily's journey is completely different; she has to learn how to let go, and she's not a control freak, but she has a certain way of doing things, and she has to learn that, in the jungle, you just wing it and you have to go with your instincts," she says. "They couldn't be more different, which is fun; I like playing different characters. Jaye was a bit farther from who I am than Lily is. I feel a bit closer to Lily, but I loved playing Jaye because she was such a weirdo and I had so much fun playing her."
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von str1keteam
#940857
Ich habe mir letztens doch noch die zweite Episode angesehen und mein Fazit bleibt, dass ich die Show vor 7 Jahren wahrscheinlich als ähnlich frisch und gut wie damals Grey's empfunden hätte, aber bei den vielen Serien, die mich interessieren, ist "ganz nett" einfach zu wenig. Ich hänge ja selbst beim Original (Grey's) noch in der Mitte von Staffel 6.

Die Stärken von Off the Map entfalten sich dann am besten, wenn zwischen mehreren hektischen Fällen hin und her geschaltet wird und sich die Dialoge auf einen lockeren Spruch oder einen gebellten Befehl beschränken. Auch einige Charaktere/Schauspieler fand ich in Folge 2 sympathischer (insbesondere Gilford), aber wenn es ruhiger wird, kommen auch immer wieder gruselige Dialoge zum Vorschein. Die "subtil" mit dem Holzhammer in die Köpfe der Zuschauer geprügelten Moral der Geschichte-Elemente habe ich auch selten so widerwärtig und unglaubwürdig wie bei Caroline Dhavernas Vergangenheitsbewältigung (in Woche 2) erlebt. Ihr Charakter wurde von den Autoren in Folge 2 generell mit den dämlichsten Dialogen und abgelutschtesten Ärzteserienklischees gesegnet. Gekrönt von der sich anbahnenden Romanze mit McSchmierlapp.

Da ich Folge 3 schon vorliegen habe, werde ich mir die wohl auch noch anschauen, aber dabei ein schlechtes Gewissen haben, weil mir Zeit für bessere Serien gestohlen wird. Jetzt weiß ich, warum sich manche Zuschauer eine Absetzung einer Serie wünschen, anstatt sie einfach zu ignorieren. Bei langweiligem Mist wie Private Practice fällt es mir nicht schwer, es direkt nach Folge 1 fallen zu lassen, aber OTM ist bisher gerade unterhaltsam genug, um mir den kalten Entzug zu erschweren. Das letzte Mal erging mir das bei Brothers & Sisters so und da gelang mir der Absprung erst mit dem Ende von Staffel 1. :oops: :lol:
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von Theologe
#941107
str1keteam hat geschrieben:Jetzt weiß ich, warum sich manche Zuschauer eine Absetzung einer Serie wünschen, anstatt sie einfach zu ignorieren. Bei langweiligem Mist wie Private Practice fällt es mir nicht schwer, es direkt nach Folge 1 fallen zu lassen, aber OTM ist bisher gerade unterhaltsam genug, um mir den kalten Entzug zu erschweren. Das letzte Mal erging mir das bei Brothers & Sisters so und da gelang mir der Absprung erst mit dem Ende von Staffel 1. :oops: :lol:
Ja, ich bin B&S treu geblieben und wünsche mir ein Ende, ging auch vor der Season von einem Abschluss aus, aber bei den schlechten Quoten sämtlicher Neustarts, sind die Chancen auf eine Verlängerung doch deutlich gestiegen.
Off The Map ist allerdings auch ein Kandidat dafür nach der ersten Staffel auszusteigen. Bei Private Practice hab ca. 10 Folgen gesehen, wobei mir das von Anfang an nicht wirklich gefiel.
von Stefan
#941113
Theologe hat geschrieben:Off The Map ist allerdings auch ein Kandidat dafür nach der ersten Staffel auszusteigen. Bei Private Practice hab ca. 10 Folgen gesehen, wobei mir das von Anfang an nicht wirklich gefiel.
Private Practice hatte aber auch irgendwie das Problem, dass die Show mit lauter ABC-Talent-Deal Kandidaten vollgesteckt wurde, die überhaupt nicht miteinander harmoniert haben.. erst in der letzten Season hab ich das Gefühl bekommen, dass sich die Schauspieler untereinander eingspielt und die Autoren ein Gefühl dafür bekommen haben, wer mit wem wie funktioniert..

Aber ja, ich denke auch nicht, dass Off The Map länger als diese eine Season laufen wird.
Zuletzt geändert von Stefan am Di 1. Feb 2011, 02:33, insgesamt 1-mal geändert.
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von Theologe
#941115
Stefan hat geschrieben: Private Practice hatte aber auch irgendwie das Problem, dass die Show mit lauter ABC-Talent-Deal Kanidaten vollgesteckt wurde, die überhaupt nicht miteinander harmoniert haben..
Das bringt es ganz gut auf den Punkt. Auf Amy Brenneman, Tim Daly und Agent Kellerman hatte ich mich sehr gefreut, Taye Diggs fand ich in Day Break nicht schlecht, Kate Walsh war super bei Grey's. Aber die haben irgendwie überhaupt nicht zusammengepasst und speziell Audra MacDonald und Taye Diggs empfand ich als extreme Fremdkörper.
Stefan hat geschrieben: Aber ja, ich denke auch nicht, dass Off The Map länger als diese eine Season laufen wird.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Off The Map eine zweite Staffel bekommt, aber wenn dieses Jahr einer die "V-Rettung" bekommt, wäre Off The Map sicherlich ein Kandidat. Die Serie wäre mit einem ordentlichen Lead In oder vielleicht als Opener für einen "Medical-Abend" noch am ehesten zu reparieren.
von Stefan
#941117
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Aber ja, ich denke auch nicht, dass Off The Map länger als diese eine Season laufen wird.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass Off The Map eine zweite Staffel bekommt, aber wenn dieses Jahr einer die "V-Rettung" bekommt, wäre Off The Map sicherlich ein Kandidat. Die Serie wäre mit einem ordentlichen Lead In oder vielleicht als Opener für einen "Medical-Abend" noch am ehesten zu reparieren.
ich wär ja total happy, wenn sie Brothers&Sisters absetzen würden (und mich davon endlich erlösen) und dafür OTM ne zweite Chance geben :oops: :lol: