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[Mr.Silver]

@ redlock

Letzteres ... machen, keine Frage.

[Bobby]

Die letzte Folge hätte die bisher beste werden können, hätte es nicht so viele Deus ex Machina gegeben, wie eine Review es schön zusammengefasst hatte. Die Kids werden auf der Flucht gefunden und als plötzliche Rettung kommt Pope daher, der jetzt doch seinen Mitmenschen helfen will. Die Geburt macht Probleme und die Rettung kommt 2 Sekunden später: Der Anführer half bei mehreren Hausgeburten. :roll: :roll:

Aber ansonsten war die Story recht spannend und interessant im Vergleich zu vorherigen Episoden. Bin aber überrascht, dass Plem einige Charakter schon so toll findet, dabei sind die alle immer noch genauso langweilig wie im Piloten und man weiß immer noch nichts über sie. Da weiß man von der Schwangeren z.T. mehr. :lol: :roll: Aber naja, Theos positive Bewertung des Piloten hat mir auch einen Schock versetzt. :shock:

Zum Staffelfinale wird auf jeden Fall weitergeschaut. Was danach kommt steht in den Sternen.

[redlock]

Folge 108:

---Die Vorbereitung der Zerstörung der Alienstruktur: offensichtlich Vorbereitung auf's Finale

---wer konnte was mit der „Radio Free Europe“ Bemerkung von Pope was anfangen? Vor allem bei der US Zielgruppe der 18-49jährigen :lol:

---Weaver von der Rolle: diente als Charakterinfo. Who cares? Einigermaßen interessant jedoch die Sache mit der Brille seiner Frau.

---Nina Sharp mit falscher Identität: :lol:

---Blondie Maus (die Freundin des Sohns, dessen Namen ich nachschlagen müßte, was der Serie kein gutes Zeugnis ausstellt) „harnessed“

---die Schießvorführung von Pope war eine lebensgefährliche Angelegenheit. :lol: Hallo Querschläger!

Die Folge war einen Tick besser als die letzten paar, weil Butter bei die Fische kam:
---die Skitter sind selbst „harnessed“ – allerdings, hätte man so ein Ding nicht schon längst mal aufschneiden sollen?
---die humanoiden Aliens!

Mittelmäßig: 5/10

[Plem]

Ich fand die Folge super. Die Kacke ist nach Glass' Entdeckung wohl endgültig am Dampfen. Jetzt müssen sie die Skitters nicht nur besiegen, sondern auch verhindern, dass ihre Kinder zu ihren schlimmsten Feinden mutieren. Stellt sich natürlich die Frage ob die Dinger jetzt wirklich einmal Menschen waren oder ob sie schon vorher einen anderen Planeten angegriffen haben. Sollte ersteres der Fall sein, dann müssten die Außerirdischen ja schon länger auf der Erde gewesen sein und eine Attacke vorbereitet haben. Sehr creepy fand ich übrigens die neuentdeckten Aliens, vor allem als der eine durchs Guckloch zu sehen war. Und Blair Brown hatte hier mehr Screentime als in drei Staffeln Fringe :lol:

[redlock]

Folgennummer: Zuschauer in Millionen---Quote bei den 18-49 jährigen

101: 5,91---2,0
102: 5,91---2,0
103: 4,20---1,5
104: 4,07---1,4
105: 3,90---1,4
106: 4,27---1,4
107: 4,07---1,4
108: 4,31---1,5

[redlock]

Folge 109:

---aha, Tom Mason vs. Capt. Weaver, der, wie sich herausstellt, ein Pillenjunkie ist...mäßig, mäßig (und wie clever ist es die Nr. 2 von der Nr. 3 in der Befehlskette bewachen zu lassen :roll: )
---als Klein Jimmy gegen Ende Weaver wieder „auf Kurs“ bringt wurde mir übel – was für ein Klischee, was für ein Schmarn (nicht unglaubwürdig, aber ein Schmarn)

---die Sache mit der Radiofrequenz: war okay

---am besten war noch das Gespräch zw. Margaret und Pope

---->5/10



Folge 110:

---Rick, der „Verräter,“ der verraten wird...okay, hatte ich nicht erwartet

---der Angriff auf die Struktur geht misslingt, da er verraten wurde: hätte nicht gedacht, dass das so läuft (dachte, das Ding fliegt dennoch in die Luft)
---aber immerhin erringt Tom einen kleinen Sieg mit dem Abschuss des Jägers, der Teile der Konstruktion beschädigt


---nach fast 10 Folgen sind die letzten fünf Minuten zum ersten mal wirklich interessant und spannend, als Tom von den Aliens aufgefordert wird mitzukommen, und es auch tut.

Aber das war dann doch zu wenig, um für die Folge mehr als 6/10 zugeben.



Fazit S1:
Die unterschwellige „Tea-Party-Propaganda“ (und die war da!) nervte mich von der ersten bis zur letzten Folge.
Die Serie war von Anfang bis Ende einfach nur mittelmäßig. In einem Wort: Enttäuschend. Ja, ich bin hier meinem Standpunkt konsequent treu geblieben. Es gab allerdings auch keinen Grund diesen zu ändern. Selbst Moon Bloodgood und Sarah Carter konnten die Serie für mich nicht retten bzw. über das Mittelmaß heben. Hätte S1 mehr als 10 Folgen gehabt wäre ich schon früher abgesprungen.

Folge 201 könnte mich noch mal interessieren um zusehen, was mit Tom passiert, aber das ist auch alles.

[Plem]

Ich fand das Finale nach all dem build up in den ersten acht Folgen zwar etwas enttäuschend, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit der Serie. Die letzte Szene mit dem neuen Alien war ein toller Abschluss und hat genau das erreicht, was ein Cliffhanger erreichen soll: Ich will mehr!

[redlock]

Die letzte Szene mit dem neuen Alien war ein toller Abschluss und hat genau das erreicht, was ein Cliffhanger erreichen soll: Ich will mehr!

Später fiel mir ein, dass das aus einem Spielberg Film aus den 1970zigern "geklaut" war :lol:

[redlock]

Folgennummer: Zuschauer in Millionen---Quote bei den 18-49 jährigen

101: 5,91---2,0
102: 5,91---2,0
103: 4,20---1,5
104: 4,07---1,4
105: 3,90---1,4
106: 4,27---1,4
107: 4,07---1,4
108: 4,31---1,5
109: 5,70---1,9
110: 5,54---1,9
Schnitt: 4,79---1,6

[Bobby]

Das Finale (Folge 2) fand ich vergleichsweise ganz gut und teilweise endlich etwas spannend. Die Truppe wird verraten, Mechs im Anmarsch, der Bombensquad in Gefahr und dann natürlich die tollen letzten Minuten mit dem Cliffhanger. Dafür war aber die Folge davor wieder ziemlich mittelmäßig, wie die Serie eben selbst auch. Ich hätte ja echt gerne wieder eine SciFi-Serie, auf die ich mich freue, aber FS kann mich einfach nicht begeistern, wie manch anderen. :| Trotzdem werd ich mir zumindest die Staffelpremiere anschauen müssen. :lol:

[Theologe]

Ich habe in den letzten 2 Tagen die letzten 5 Episoden gesehen. Und dieser Thread ist wirklich unterhaltsam der König der Nörgler ist als einziger zufrieden und Mr. USABC Family auf einmal überkritisch.
Jetzt weiß ich aber zumindest, dass Plems Nörgeleien besser sind, ganze Sätze helfen da sicherlich.

Zur Serie: Da bin ich ganz bei Plem. Ich brauchte keine durchgehende Spannung oder Action, um gefesselt zu sein. Speziell die Figuren von Noah Wyle und Moon Bloodgood haben mir gut gefallen, da kann ich auch das eine oder andere Genre-Klischee verzeihen. Ich erwarte auch nicht, dass die Serie das Genre neu erfindet, sondern es, wie The Walking Dead so erzählt, dass man eben nicht regelmäßig Action braucht.
Abwechslung bietet die Serie mit den wöchentlichen Missionen. Sabotage, Geiselbefreiung, Plünderung... bieten sich da natürlich für eine solche Serie an.
Das Finale hätte sicherlich etwas mehr Pepp vertragen. Zumal man den Angriff auf die Alien-Basis, wohl aus Budgetgründen aussparte.
Dafür hatte der Cliffhanger aber ordentlich Feuer, so dass ich mich richtig auf die neue Staffel freue.
Falling Skies hatte für mich zwar kein Suchtpotential, aber mir hat jede Folge gut gefallen und ich musste mich nicht wie bei V dazu durchringen weiterzuschauen.

[Bobby]

Ich habe in den letzten 2 Tagen die letzten 5 Episoden gesehen. Und dieser Thread ist wirklich unterhaltsam der König der Nörgler ist als einziger zufrieden und Mr. USABC Family auf einmal überkritisch.
Jetzt weiß ich aber zumindest, dass Plems Nörgeleien besser sind, ganze Sätze helfen da sicherlich.

Ich fühl mich so ignoriert.

[Theologe]

Hat irgendwer was neues geschrieben?

[xenacity]

Ich habe jetzt mir alle Folgen angeschaut und finde die Serie nicht schlecht.
Das Finale war sicherlich etwas enttäuschend, aber den Rest fand ich eigentlich echt gut.
Wenn man es mit "The Walking Dead" vergleicht, finde ich Falling Skies deutlich besser, selbst wenn ich das eigentlich nicht gedacht hätte, da das Setting bei TWD
grundsätzlich interessanter klingt, doch Falling Skies hat meiner Meinung nach besseer ausgearbeitete Charaktere und interessantere PLOTs.
Es is vielleicht keine Must-Watch-Serie, aber eine sehr gute Sommerunterhaltung.

7,5/10

[Tangaträger]

Ich habe in den letzten 2 Tagen die letzten 5 Episoden gesehen. Und dieser Thread ist wirklich unterhaltsam der König der Nörgler ist als einziger zufrieden und Mr. USABC Family auf einmal überkritisch.
Jetzt weiß ich aber zumindest, dass Plems Nörgeleien besser sind, ganze Sätze helfen da sicherlich.

Ich fühl mich so ignoriert.

Ich weiss, wie du dich fuehlst :|

[Bobby]

Ich habe in den letzten 2 Tagen die letzten 5 Episoden gesehen. Und dieser Thread ist wirklich unterhaltsam der König der Nörgler ist als einziger zufrieden und Mr. USABC Family auf einmal überkritisch.
Jetzt weiß ich aber zumindest, dass Plems Nörgeleien besser sind, ganze Sätze helfen da sicherlich.

Ich fühl mich so ignoriert.

Ich weiss, wie du dich fuehlst :|

Echt? Du kommentierst doch so gut wie keine Serie hier mehr.

[AlphaOrange]

Hab in den letzten Tagen den Rest der Staffel nachgeholt und fand die Staffel richtig gut. Es hakt zwar hier und da immer mal wieder ein bisschen, aber im Großen und Ganzen konnte man ein richtig packendes Post-Invasions-Szenario aufbauen, in dem die Bedrohung auch wirklich als solche greifbar ist. Ansonsten wird im TV (und Kino) ja gerne mal von übermächtigen Gegnern geschwafelt, nur um sie zehn Minuten später im Dutzend umzunieten.
Die Charaktere gefallen mir mittlerweile eigentlich durch die Bank außerordentlich gut, weil man durchgezogen hat, was ich schon nach der ersten Folge anmerkte: Die Figuren definieren sich maßgeblich durch ihr Verhalten und nicht durch irgendwelche Charakterstories, die man ins Gesamtwerk presst. So wirkt der ganze Cast sehr natürlich, was bedeutend zum Realismus des Ganzen beiträgt.
Produktionstechnisch einziger Haken sind die SFX. Hier muss TNT in Staffel 2 einfach nachlegen, denn wenn in einem Moment, der eine Spannungspitze darstellen soll, fünf Mechs anstampfen, die aussehen, als seien sie aus nem PC-Spiel reingeklebt, geht doch einiges an Atmosphäre flöten.

Desweiteren hätte ich mir gewünscht, man hätte die Sache noch eine Spur mutiger aufgezogen, sprich insbesondere keine Kommunikation zwischen Aliens und Menschen etabliert. Es hätte sehr viel zur Spannung beitragen können, hätte man die Skitter als unverständliche Gestalten belassen und sie non-verbal interpretieren (oder fehlinterpretieren) müssen.
Ein paar Dinge wirkten leider als hätte sich Mr. Spielberg in den Drehpausen selber am Buch zu schaffen gemacht. Skitter zerbricht Weltkugel in seinen Klauen, die enttäuschend humanoide Form der Aliens und vor allem der Cliffhanger. Ich sehe, der kam hier ziemlich gut an, ich fand ihn furchtbar. Fühlte sich an wie eine Cutscene aus einem alten Spielberg-Film und passte null in die Serienatmosphäre.

Freue mich trotzdem sehr auf die nächste Staffel.

[Tangaträger]

Ich fühl mich so ignoriert.

Ich weiss, wie du dich fuehlst :|

Echt? Du kommentierst doch so gut wie keine Serie hier mehr.

Wer an meinen Kommentaren interessiert ist, weiss, wo er nachschlagen kann.

und vor allem der Cliffhanger. Ich sehe, der kam hier ziemlich gut an, ich fand ihn furchtbar.

Ich persoenlich fand ihn nicht furchtbar, er funktionierte nur nicht als packender finaler Moment einer Staffel. Wie soll denn Toms Entscheidung, mit den Aliens mitzugehen, spannend sein, wenn er freiwillig mit denen mitgeht? Zudem gibt es keinerlei Bedrohungen zwischen den Staffeln. Gut und schoen, wenn alle Geschichten groesstenteils aufgeloest sind, und immerhin nicht in Cliffhangern enden, aber lahm war es trotzdem.

[Theologe]

Produktionstechnisch einziger Haken sind die SFX. Hier muss TNT in Staffel 2 einfach nachlegen, denn wenn in einem Moment, der eine Spannungspitze darstellen soll, fünf Mechs anstampfen, die aussehen, als seien sie aus nem PC-Spiel reingeklebt, geht doch einiges an Atmosphäre flöten.

Es wundert mich immer wieder, dass so viele User bei Quotenmeter sich dermaßen an TV-CGI stören. Bei V, Lost, The Walking Dead oder jetzt Falling Skies hat mich die CGI nie gestört, vor allem reißt sie mich nicht aus der Handlung.

[ultimateslayer]

Produktionstechnisch einziger Haken sind die SFX. Hier muss TNT in Staffel 2 einfach nachlegen, denn wenn in einem Moment, der eine Spannungspitze darstellen soll, fünf Mechs anstampfen, die aussehen, als seien sie aus nem PC-Spiel reingeklebt, geht doch einiges an Atmosphäre flöten.

Es wundert mich immer wieder, dass so viele User bei Quotenmeter sich dermaßen an TV-CGI stören. Bei V, Lost, The Walking Dead oder jetzt Falling Skies hat mich die CGI nie gestört, vor allem reißt sie mich nicht aus der Handlung.

Es kommt wirklich auf die Serie an. Bei LOST ist es schon etwas irritierend, wenn eine Serie, die sich eigentlich vollkommen ernst nimmt und sehr stark auf relativ glaubwürdige (zumindest in den ersten Staffeln ) Mysteryelemente baut, sehr schlechtes CGI hat. Bei Serien wie TWD oder GOT dagegen ist mir das CGI eigentlich niemals (negativ) aufgefallen, weil es ja in der Regel auch nur im Hintergrund eingesetzt wird. Dann gibt es aber auch Fälle wie Buffy, wo die Serie ansich schon sehr selfaware und goofy ist und die miesen CGIs mit einem Lächeln akzeptiert werden können.

[Sebasfranchise]

Auf ein paar Takte zur ersten Staffel:

http://www.serien-load.de/blog/falling-skies-staffel-1-kritik/

Für Gegendarstellungen, haut in die Tasten.

[MeGaBlitz]

Hab mir eben das Staffelfinale auf TNT Serie (deutsch) angeschaut. Ich muss schon sagen, dass mich die Serie durchwegs unterhalten hat. Zwar gab es Storytechnisch einige Dinge die mir persönlich nicht wirklich zusagten, doch das waren nur Kleinigkeiten.

Zum Cliffhanger muss ich sagen, dass er mir durchaus gefallen hat, wenngleich es mich aufregt. Ich wette zu Beginn von Season zwei werd ich mich aufgrund der langen Zeitspanne keineswegs mehr an den Cliffhanger erinnern können. Für so etwas sind die Staffeln einfach zu kurz und die Wartezeit zu lang. Aber, was soll man machen

[AlphaOrange]

Ich wette zu Beginn von Season zwei werd ich mich aufgrund der langen Zeitspanne keineswegs mehr an den Cliffhanger erinnern können.

Also bitte ... was hast'n du für ein Siebgedächtnis?! :shock:

[McKing]

Hab ich mir auch gedacht, ist ja auch nichts neues, BB und co. machen das schon seit Jahren ohne Probleme. Und zu Lost Zeiten haben sich auch schon Leute beschwert, dass es doch so lange dauern würde etc. :roll: :lol:

[GrafSpee]

die letzten paar Minuten der ersten Staffel wurden noch einmal interessant
, ansonsten kann ich sagen das mich die Serie kaum fesseln konnte. Ich fand sie auch immer recht durchschnittlich und es gab kaum Momente wo ich mal sagen kann wow das ist aber Interessant. Vom Potenzial her, und der ganzen Idee bleibt die Serie aufgrund ihrer umsetzten weit hinter ihren Möglichkeiten, ich weiß nicht woran es liegt aber man sollte sich für die zweite Staffel nach anderen Drehbuchschreibern umsehen.

Insgesamt eine Serie die man sich angucken kann, aber wenn nicht dann hat man auch nicht sonderlich viel verpasst. Von den Charakteren fand ich Poe und die eine Kämpferin am besten.