US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1191000
Holzklotz hat geschrieben:Ein Doublefeature! :shock:

Top/Flop 5 #4 - Kinder

Die Altersgrenze würde ich auf 12, 13 Jahre festlegen.

Jeweils die Top und die Flop 5 aller Kinder in Serien. Ich denke euch wird zweitere Liste wohl wesentlich einfacher fallen. :lol:
Durch die Altersbegrenzung fallen doch die würdigsten Höllenblagen weg. :lol:
#1191003
str1keteam hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Ein Doublefeature! :shock:

Top/Flop 5 #4 - Kinder

Die Altersgrenze würde ich auf 12, 13 Jahre festlegen.

Jeweils die Top und die Flop 5 aller Kinder in Serien. Ich denke euch wird zweitere Liste wohl wesentlich einfacher fallen. :lol:
Durch die Altersbegrenzung fallen doch die würdigsten Höllenblagen weg. :lol:
Na, sonst kommt man halt in die Teenagerserien-Phase, wollte die typischen Teenieserien rauslassen, aber whatever - mach wie du lustig bist. :wink:
von Einzelkind
#1191017
Das Problem mit einer festen Altersgrenze ist auch, dass viele Serien eben so lange laufen, dass manche Darsteller zu Beginn Kinder sind, aber am Ende Teenager/Erwachsene.
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von little_big_man
#1191020
Statt über die Altersgrenze zu diskutieren hier mal ein erstes Top-Voting, wenn auch ohne Vollständigkeitsgarantie und ohne Reihenfolge, da es viel zu viele Kinder gibt, um mich jetzt an alle zu erinnern:
- Shane Botwin (Weeds)
- George Michael und Maybe Fünke (Arrested Development) <- zumindest zu Beginn noch Kinder
- Maia Skouris (The 4400)
- Debbie Gallagher (Shameless) <- natürlich das Original
- Becca Moody (Californication)
von Plem
#1191029
Mach jetzt nur eine Liste von Kindern, die mir gefallen. Ich glaube eine Flop-Liste wäre zu lang:

- Carl Grimes (The Walking Dead)
- Justin Suarez (Ugly Betty)
- Jessie Sammler (Once and Again)
- Bran Stark (Game of Thrones)
- Luke Dunphy (Modern Family)
- Walt Lloyd (Lost)
- Dukie Weems (The Wire)
- Loretta McCready (Justified)
- James Lucas Scott (One Tree Hill)
little_big_man hat geschrieben:- Becca Moody (Californication)
Um Gottes Willen. Die ist für mich genau das Beispiel dafür, wie ein Kind in einer Serie nicht sein sollte. Keinen eigenen Charakter, aber dafür immer ganz vorne dabei, wenn es darum geht Papa zu kritisieren.
von Einzelkind
#1191035
Plem hat geschrieben:
little_big_man hat geschrieben:- Becca Moody (Californication)
Um Gottes Willen. Die ist für mich genau das Beispiel dafür, wie ein Kind in einer Serie nicht sein sollte. Keinen eigenen Charakter, aber dafür immer ganz vorne dabei, wenn es darum geht Papa zu kritisieren.
Amen.

Ich versuche mal, mich aus der Teenie-Ecke herauszuhalten und eher jüngere Figuren zu nehmen.

Top:

1. Sally Draper (Mad Men)

Für mich der beste Kindercharakter, den ich bisher in einer Serie gesehen habe. Vor allem die Art und Weise wie die Autoren mit der Figur umgehen, ist wirklich toll. Ihre kindlichen Probleme werden auf einer ebene mit denen der erwachsenen Figuren gesehen und die Figur hat in den bisherigen fünf Staffeln eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht. Kiernan Shipka hat zum Glück auch ihr Lispeln in den Griff bekommen, was ihren Nervfaktor für mich so ziemlich auf null gefahren hat.

2. Grace Peyton (Nurse Jackie)

Steht leider nicht mehr so sehr im Vordergrund wie Sally in Mad MEn, aber es ist sehr mutig, eine so junge Darstellerin einen solchen Charakter spielen zu lassen. Mir fällt auf Anhieb auch keine Serie ein, die einem Kind solche psychologischen Probleme aufbürdet. Umso erstaunlicher, wie überzeugend Ruby Jerins die Figur spielt. Meiner Meinung nach mit Abstand die beste Serien-Darstellerin in ihrem Alter.

3. Debbie Gallagher (Shameless US)

Die Figur an sich ist zu Beginn etwas sehr in das Klischee des neunmalklugen Kindes, das spricht wie ein Erwachsener, abgedriftet, aber Emma Kenney wurde zunehmend besser und der Charakter mit der Zeit realistischer. Highlight wohl das Ende der zweiten Staffel.

4. Glen Bishop (Mad Men)

Mad Men hat die besten Serienkinder. :lol: Zwar leicht creepy, aber die Freundschaft zu Sally finde ich sehr schön und realistisch geschrieben. Der Darsteller hat zwar nicht die größte Bandbreite, aber für die Figur reicht es vollkommen.

5. Shane Botwin (Weeds)

Hier muss ich aber ausdrücklich sagen, dass mir die Figur nur als Kind gefallen hat. Nach dem Punkt in der Handlung, bei dem ein Polo Stick eine Rolle spielt, ging mir die Figur nur noch auf die Nerven. Aber das war ja schon eher die Teenagerphase. Unvergesslich bleiben das Gespräch über Masturbation mit Onkel Andy und die dazugehörige Verwendung von alten Fotos von Nancy. :lol:


Flop:

1. So ziemlich alle Kinder in Sitcoms, angeführt von Mannie (Modern Family) und Jake (Two and a Half Men), die so ziemlich die gegensätlichen Enden des Horrorspektrums repräsentieren.

2. WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALT (nicht unbedingt wegen der Figur, sondern eher wegen allem ,was um sie herum passierte)

3. Den Umgang mit den Kindern in Dexter finde ich auch immer wieder unterhaltsam. Sie sind jetzt nicht sonderlich schlecht geschrieben, aber die Art und Weise wie sie entweder zu den Großeltern abgeschoben werden oder 24/7 von der Nanny betreut werden, damit Papi in Ruhe Leute umbringen kann, ist ziemlich lazy.
Zuletzt geändert von Einzelkind am Sa 5. Jan 2013, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
von Donnie
#1191060
Einzelkind hat geschrieben: 3. Den Umgang mit den Kindern in Dexter finde ich auch immer wieder unterhaltsam. Sie sind jetzt nicht sonderlich schlecht geschrieben, aber die Art und Weise wie sie entweder zu den Großeltern abgeschoben werden oder 24/7 von der Nanny betreut werden, damit Papi in Ruhe Leute umbringen kann, ist ziemlich lazy.
Ohja, das ist in Dexter wirklich sehr armselig gemacht. Erstaunlich auch, dass niemand denkt, Dex hätte eine Affäre mit Angels Schwester.

Zu Serienkindern fällt mir nicht so sonderlich viel ein, weil die mich meistens nerven. Gracie bei Nurse Jackie ist ganz okay, aber die kriegt ja jetzt auch nicht unglaublich viel Screen Time. Die Game Of Thrones-Kids sind ganz gut, auch toll gecastet. Shane fand ich in Weeds viele Jahre toll, wobei Alexander Gould die guten schauspielerischen Leistungen als Kind nicht ins Erwachsenenalter mitgenommen hat, aber man hat den Charakter dann auch in den letzten zwei Staffeln total ruiniert. Justin bei Ugly Betty war ganz gut, aber jetzt auch keine Figur, den ich jemals in eine solche Liste packen würde, weil es halt auch nicht meine liebste Figur ever ist.

Ich muss auch sagen, dass Kinder in vielen Serien meistens wie Deko oder ein Requisit sind - ohne eigenen Charakter - vielleicht wegen Child Labour-Gesetzen und der Tatsache, dass man jüngeren Schauspielern nicht so viel zutraut. Das macht eine Beurteilung von Serienkindern dann...quasi unmöglich. Zumindest für mich.
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von Tangaträger
#1191076
Mal sehen, wen mir so einfaellt.

Rachel Greene (ER)
Waehrend meines aktuellen Rewatches dachte ich mir, sie wuerde mir etwas Negativer auffallen, da sie halt nur in die Szenen geworfen wird, um zu zeigen, dass Daddy Mark nicht das beste Leben zur Zeit hat. Das geht dann fuer die 'Chicago Heat'-Folge ueberhaupt nicht auf, als Rachel dann eigene Charakterzuege gegeben wurden. Schade, dass es nur fuer diese eine Folge war.
versteckter Inhalt:
Das sie jedoch hier alles mitbekommt, was als Notfallmediziner dazugehoert, hat fuer das Serienfinale aber sicherlich geholfen.
Die Hallee Hirsch-Rachel war dann nicht mehr so interessant. Ihre Phase in Staffel 8 nervte mich, und zeigte das komplette Gegenteil des Charakters, welche die Autoren in der ersten Serienhaelfte kreierten.

Drew Braverman (Parenthood)
Schade, dass er nie ausreichend Screentime bekommt. Den wuerde ich gerne auch mal eine links und rechts klatschen, damit er aufwacht und mehr fuer sein Leben tut. Bis ich mich erinnere, dass ich auch mal Drew war. Der Charakter hat mir in der dritten Staffel am Besten gefallen.

Debbie Gallagher (Shameless US)
Habe zwar immer noch nicht die zweite Staffel gesehen, aber sie war in der ersten auch schon eine meiner Favoriten. Besonders die letzte Szene mit Aunt Ginger haengt bei mir immer noch im Kopf.

Jimmy (Falling Skies)
Nicht unbedingt einer der Highlights in der Kinderwelt, aber ich fand in Staffel 1 seine "Vater/Sohn"-Verbindung zu Weaver ganz nett. Hinter ihm steckten einige tolle Ideen, aber die Autoren haben sich selten erinnert, welches Potenzial hinter Jimmy steckt. Hat man auch gesehen, als er in Staffel zwei
versteckter Inhalt:
umgebracht, und ihn dann auch noch eine lausige Beerdigung geschenkt wurde
Umm... ja. Das war es auch schon :|
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von Theologe
#1191125
Einzelkind hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:Polo Stick
Polo Mallet ;)
Geht beides. :wink:
Mir egal ob beides geht, ich wollte auf die Folge anspielen, als Shane immer alle verbessert hat.
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von ultimateslayer
#1191210
So richtige Flops fallen mir irgendwie nur schwer ein, weil ich mich eigentlich selten an Kindern in Serien stören. Es sind halt Kinder, die sind auch im echten Leben Idioten. :lol:

Aber hier mal eine unvollständige Liste:

Flops:
- Carl aus TWD (dass der ernsthaft in den Tops auftaucht)
- Der komplette Camden Clan aus Eine Himmlische Familie

Tops:
- Shane aus Weeds. Zumindest in den Kinderjahren, später geht er mit der Serie komplett unter
- Becca aus Californication. Als Kind noch recht interessant, inzwischen aber auch gegen eine Wand geschrieben.
- Ayra in GOT. Sogar ohne Abstriche bisher eine witzige, symphatische Figur.
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von RickyFitts
#1191217
Tops
Arya - Game of Thrones
Oliver - In Treatment
Shane - Weeds
Dewey - Malcolm Mittendrin
Debbie - Shameless

Flops
1. alle "Full House" Kids
2. alle "Seventh Heaven" Kids
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von Theologe
#1191218
Top
Sally Draper (Mad Men) als Charakter eigentlich schon immer interessant, hat sie mich in den ersten Staffeln wegen des Lispelns doch sehr genervt. Inzwischen ist sie - wie schon gesagt wurde - mit den Erwachsenen gleichzusetzen.

Luke Dunphy (Modern Family) anfangs nur der dumme Junge mit hohem cuteness Faktor, hat er inzwischen einfach überragende one liner.

Rebecca Moody (Californication) in den ersten Staffeln war sie mit ihrer trockenen Art, die einzige, die ihren verrückten Vater wirklich verstanden hat, später wurde sie ein nerviger Teenager.

Annie Reilly (Copper) die Schauspielerin könnte ein wenig besser sein, aber als intrigantes Kind, dass sich ständig an einen erwachsenen Mann heranmacht, ist das wirklich mal was ganz anderes.

Arya Stark (Game Of Thrones) wie slayer schon sagte, ist sie sympathisch, witzig und dazu noch kämpferisch und gerissen.

Rusty Beck (Major Crimes) der ist natürlich schon ein wenig älter, aber die Rolle ist einfach so gut, dass ich ihn nennen wollte.

Ghetto Kidz (The Wire) die waren durch die Bank interessante Charaktere

Flops kommen später
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von str1keteam
#1191950
Tops
Sally "rubbeldikatz" Draper (MM)
Octavian (Rome, vorm Zeitsprung/Darstellerwechsel)
Arya "Killer" Stark (GOT)
Carl "Killer" Grimes(WD - war in den ersten beiden Staffeln noch ein angemessen dämliches Kind, aber er befindet sich in einer höchst interessanten Entwicklung. Erfreulich auch die Fortschritte des anfangs fürchterlichen Jungdarstellers.)
Shane
versteckter Inhalt:
"Killer"
Botwin (Weeds)
Byrd "Chekov" Huffstodt (Huff)
Rebecca Moody (Californication)
Loretta McCready (Justified)
Sophie (In Treatment)

Comedies:
Eric Cartman (South Park)
Louies Töchter (Louie)
die Modern Family Kids
Stewie (Family Guy)
Bud Bundy


Flop:
Flynn (BB, gemessen an der sonstigen Qualität der Serie)
Nervkuh Brody(Homeland, in Staffel 2)
Tyler (V, stellvertretend für alle dauerrebellischen Teenager in Genreserien)
Preciuos (The Big C, in Staffel 2)
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von RickyFitts
#1191981
little_big_man hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:Sophie (In Treatment)
Oh ja, die gehört definitiv auch noch auf meine Liste. Die wohl beste der 14 Storylines der Serie!
Absolut und war ja auch DAS Sprungbrett für Mia Wasikowskas danach rasante Karriere. Aber war in der Serie eben schon ein Teenager, bei dem es ja auch schon um Sexualität geht. Passte für mich nicht mehr in die Kinderkategorie. Serienteenager sind so ein weites Feld - das würde eine eigene Top X Woche verlangen.
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von Holzklotz
#1202690
Uh... da war ja was. :mrgreen:

Da ich super kreativ bin, gibt es heute wieder einmal eine Liste, die wir so noch niemals hatten. *hust*

Top 10: Die besten Serienstaffeln

Vielleicht 1 Staffel pro Serie? Macht wie ihr es wollt.
#1202720
Puh, eine Top10 der besten Serienstaffeln? Also da gibt es sicher wieder 100 Serien, die ich gedanklich vergessen habe, aber ich versuche es mal:

1. Joan of Arcadia [Season 1]
2. Whoopie [Season 1]
3. Sex and the City [Season 6]
4. Buffy - The Vampire Slayer [Season 6]
5. Doctor Who [Season 5]
6. Queer as Folk [Season 4]
7. Legend of the Seeker [Season 2]
8. One Tree Hill [Season 3]
9. Veronica Mars [Season 1]
10. Charmed [Season 3]

Ich habe jetzt auch Serien dazu gezählt, die nur 1 oder 2 Staffeln haben. Ansich keine einfache Wahl, aber ich habe das Ergebnis davon abgeleitet, welche Staffeln ich sehr gerne sehe bzw. mir bisher auch am meisten angesehen habe.
#1202729
Serien kann ich gut bewerten...einzelne Staffeln aber kaum. Ich zähle deshalb jetzt einfach mal (ohne Vollständigkeitsgarantie und in alphabetischer Reihenfolge) 10 tolle Staffeln von unterschiedlichen Serien auf:
- Alias (S2)
- Arrested Development (S3)
- Buffy the Vampire Slayer (S5)
- Desperate Housewives (S1)
- Dexter (S2)
- Grey's Anatomy (S3)
- Lost (S2)
- Rescue Me (S2)
- The West Wing (S2)
- The Wire (S3)

Battlestar Galactica lasse ich mal weg, weil ich erst in der Mitte von S2 bin und daher gar keine unterschiedlichen Staffeln der Serie zur Auswahl habe...
#1202736
Bei manchen Serien war es bei mir auch etwas schwer. Serien wie Deep Space Nine, Mad Men oder Arrested Development sind deshalb nicht mit in meine Liste gekommen. Eine "beste Serienstaffel" zeichnet für mich vorallem Aspekte wie Anzahl der Highlights im Kontext der Serie und eine Rundheit in ihrer Erzählung aus. Diese folgenden Staffeln kann ich immer wieder sehen und sie werden im besten Fall kein Stück schlechter. Ich möchte hinzufügen, dass ich pro Serie nur eine Staffel auswähle, aber bei ähnlich starken Staffeln diese erwähnen werde. Ohne Reihenfolge.

The Wire Season 3
Für mich Drama in Perfektion und der Höhepunkt einer fantastischen Serie. Season 4 ist zwar gleich dahinter und in Sachen Emotionalität, wäre sie in jeder Liste ganz oben. Season 3 fasziniert aber mit seinem Konzept und seiner Offenbarung, wie großartig The Wire ist.

LOST Season 1
Für mich immernoch die rundeste LOST-Staffel. Der Mix aus Flashbacks und Inselleben ist gleich von Beginn an perfektioniert worden. Die Serie hatte einen bis dahin und auch bis heute unerreichten sense of wonder, der mich völlig in seinen Bann zog.

24 Season 5
Was soll ich zu 24 und Season 5 noch großartig sagen? Actiondrama auf dem Höhepunkt, feuerten die Macher hier aus allen Rohren. Und das ist auch so gemeint. Brutale Twists, Spannung bis zum Zerreißen, emotional 24's Sahnestück. Sie hatte alles und noch mehr. Rein von der Unterhaltung her meine klare Nummer eins!

Emergency Room Season 3

Emergency Room war gerade in der Anfangszeit richtig gutes Drama und in meinen Augen war Season 3 das Highlight. Spannende Charakter-Arcs, ein weiterhin brillianter Cast, der typische ER-Humor - der Höhepunkt einer exzellenten Serie. Vielmehr muss man der Serie aber anrechnen, dass sie danach noch lange nicht merklich nachließ.

Friends Season 3
Hier hätte ich ehrlich gesagt auch Season 4 wählen können, aber nun denn. Jede Folge ein brutaler Angriff auf die Lachmuskeln. Die Charakterdynamik auf dem Höhepunkt mit etlichen Alltime-favourites. Besser ging es nicht.

Breaking Bad Season 4
Trotz einem eher gemächlichem Start - und das ist auf dieser Liste die einzige Ausnahme, die ich in dieser Richtung gemacht habe - steigert sich die Season letztendlich bis zur absoluten Perfektion. Jede Woche 45 Minuten Gaumenschmauß und die finale Zementierung der Serie unter den besten.

Seinfeld Season 3

Oder auch Season 4. Ähnlich wie bei Friends die Hochphase der Serie. Eine brilliante Mischung aus einfachen Storys, wiederkehrenden Elementen und dem vielleicht besten Comedy-Cast aller Zeiten führen zu einer der besten Comedy-Staffeln aller Zeiten.

The King of Queens Season 3
Oder auch 2 oder 4. Dem King aus Queens fehlt das Herz aus Friends und die Genialität von Seinfeld und dennoch rangiert sie bei mir ganz oben mit, denn trotz einer gewissen Dümmlichkeit trifft jeder Gag, jeder Spruch, jede Szene genau ins Schwarze. Mit genialen Figuren wie Doug, Arthur, Spencer und Carrie usw. feiert man ein Highlight nach dem anderen ab. Der Serie insgesamt ging später die Konstanz, die relativ Seinfeld und Friends auszeichnen sollte, völlig ab. Zu Beginn aber eine Sensation!

Shameless Season 1
Die Serie hatte in Season 2 ihre Hänger und kam deshalb nicht im Ansatz an die erste Staffel heran. Die Balance aus Humor und Drama mit einem ausgezeichnetem Cast ist quasi beispiellos. Von der ersten bis zur letzten Minute herrausragend.

Damages Season 1

Hier kann ich nicht einmal allzu viel schreiben. Eine der letzten Serien, die ich zunächst noch auf Deutsch schaute, gehörte sie zu den auserwählten Serien, die mich zum TV-Junkie gemacht haben. Brutalböse Twists, faszinierende Leads und eine Erzählweise, die packte.

Honorable Mentions: The X-Files Season 5, Dexter Season 4, ST: DS9 Season 6,
#1202753
In Treatment Season 1
Six feet under Season 5
Emergency Room Season 8
Breaking Bad Season 2
Rescue me Season 2
Friday Night Lights Season 3
Mad Men Season 4
Girls Season 1
Boardwalk Empire Season 1
Third Watch Season 4
  • 1
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