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[leery]

Die Nichte hat der Amish-Tradition nur teilweise den Rücken gekehrt. Sie führt ein Doppelleben. Vögelt zwar rum, war aber auch in Folge 101 in Amish Klamotten mit ihrer Familie unterwegs.

War das jetzt das gleiche Mädel mit dem er schon in #102 in der Kiste war?
Ich hab da offenbar schon nach 3 Folgen den Überblick verloren...

[redlock]

Die Nichte hat der Amish-Tradition nur teilweise den Rücken gekehrt. Sie führt ein Doppelleben. Vögelt zwar rum, war aber auch in Folge 101 in Amish Klamotten mit ihrer Familie unterwegs.

War das jetzt das gleiche Mädel mit dem er schon in #102 in der Kiste war?

Ja, da bin ich mir sicher, und nicht nur, weil's auch so bei wikipedia steht:

Lili Simmons as Rebecca Bowman - A local Amish girl in her early 20s who lives a devout life with her father, Elijah, in Banshee by day, but is a rebellious, sexually adventurous party girl by night. She is Proctor's niece, and the only member of the Amish community he has contact with.

[enn1]

Die Nichte hat der Amish-Tradition nur teilweise den Rücken gekehrt. Sie führt ein Doppelleben. Vögelt zwar rum, war aber auch in Folge 101 in Amish Klamotten mit ihrer Familie unterwegs.

War das jetzt das gleiche Mädel mit dem er schon in #102 in der Kiste war?
Ich hab da offenbar schon nach 3 Folgen den Überblick verloren...

Also so kompliziert sind die Beziehungen jetzt untereinander ja auch nicht
Das Mädchen hat man finde ich schon wiedererkannt.

[leery]

Da war ich wohl anderweitig abgelenkt... :oops:

[leery]

#104

"Ein Prosit der Gemütlichkeit!" :lol:

Gute Folge. Die Action-Szene zum Auftakt mit Hood's Einbruch im Museum und der anschließenden Verfolgungsjagd samt Carrie's/Anna's Hilfe erinnerte ein wenig an den Serienauftakt.

Insgesamt war das hier schon sehr serialized. Die Tochter hilft weiter auf der Suche nach Mittätern in Folge des Raves und der Identifizierte entpuppt sich auch noch als Augenzeuge des Ketten-/Motorsäge-Mords von Proctor (bzw. eigentlich wurde da ja nur die Leiche zerlegt).
Dann tauchen nach erfolgter Festnahme auch noch die Brüder des von Hood in #101 Getöteten auf und wollen Rache. Da gings auch nochmal schön zu Sache, z.B. das Ohr.

Dass der Augenzeuge in Gefahr ist, sah man natürlich meilenweit kommen. Dass in so einem Fall zur Sicherheit auch tatsächlich nur ein Cop und noch dazu in nem billigen Motel um die Ecke hockt, ist natürlich total bescheuert, aber mal wieder der Dramatik geschuldet.

Genauso unverständlich ist mir die Kautionsentscheidung des Richters. Hallo, da gibts ein ziemlich stichhaltiges Beweisvideo und der Kerl bleibt erstmal auf freiem Fuß?

Das Auftauchen von Job in Banshee könnte auch noch ganz interessant/lustig werden. Das dürfte doch einige Fragen aufwerfen, wenn Hood zusammen mit ihm gesehen wird. Übrigens auch wieder ne coole Aktion von Job in dem Diner.

[redlock]

Folge 104:

Die erste Minute ist noch nicht rum und schon geht’s richtig zur Sache :lol:
Allerdings, wie bescheuert war der Museumseinbruch (und die Flucht). Soll ich das wirklich unter ''Unser Sheriff ist ein thrill seeker'' abhaken.
Die Sache mit den rednecks am Fluss war auch so eine Sache. Fast schon absurd komisch. Warum Hood die rednecks nicht ''belangt'' oder gekillt hat fand ich allerdings nachvollziehbar.
Das Proctor den Augenzeugen findet fand ich glaubwürdig. Ich glaub eh nicht dran, dass vor dem Staffelfinale da was wesentlich passiert. Stellt sich nur die Frage ob Proctor der ''Bösewicht der Staffel'' ist oder doch darüberhinaus (da denke ich eher an Rabbit).
Beziehungstechnisch interessant was mit Hood und Carrie ist und Hood und der Witwe ist.
Dass Job nun in Banshee ist: gut
Der Fighter will ein Stück vom nächsten Kuchen. Yo, könnte ebenfalls interessant werden.

Fazit: Es ist so einiges los in Banshee. Nicht alles ist ''realistisch'' oder wahrscheinlich, manches wirkt überdreht oder überhöht -- was mich hier etwas ''störte'' -- aber es geht rund mit Action und dazu gibt's spärlich bis gar nicht bekleidete weibliche Schönheit

Für diese Folge: 7,5/10

[Donnie]

Ich sah eben drei Folgen am Stück und mit jeder Minute gefällt es mir besser. Wobei ich es zutiefst unrealistisch finde wie unser Sheriff mit seinen unkonventiollen Methoden einfach so davon kommt. Gerade sein kleiner Kampf in Folge 3 hätte eigentlich mehr Folgen nach sich ziehen sollen, aber was beschwere ich mich über Realismus, wenn es so unterhaltsam ist? Die Nebenfiguren gefallen mir auch mittlerweile richtig gut - von der asiatischen Hacker-Transe über Carrie und Proctor bishin zu dem Afro-Amerikanischen Bar-Mann und dem weiblichen Cop sind es alles ganz interessante Figuren, die untereinander auch eine gute Dynamik haben.

[Stefan]

1x03 Meet the New Boss

Zu der Folge wurde hier schon sehr viel gesagt - ich muss aber trotzdem nochmal erwähnen, dass der Gewaltlevel in der Folge kräftig nach oben gedreht wurde. Zuerst die Vergewaltigung der Kellnerin - alter Schwede. Und dann dieser Kampf mit den ganzen Knochenbrüchen - ich saß nur mehr hier und hielt mir ständig das Kissen vors Gesicht, weil ich das echt nicht mehr mitansehen konnte :shock:

Aber ja - die Serie ist bisher sehr stark :oops:

[logan99]

Und dann dieser Kampf mit den ganzen Knochenbrüchen - ich saß nur mehr hier und hielt mir ständig das Kissen vors Gesicht, weil ich das echt nicht mehr mitansehen konnte :shock:

Also so schlimm wars dann nun aber auch wieder nicht. Der "Kampf" hatte ja zu weiten Teilen eher was von nem Bitch-Fight - kratzen, beisen usw. usf...

[Stefan]

Und dann dieser Kampf mit den ganzen Knochenbrüchen - ich saß nur mehr hier und hielt mir ständig das Kissen vors Gesicht, weil ich das echt nicht mehr mitansehen konnte :shock:

Also so schlimm wars dann nun aber auch wieder nicht. Der "Kampf" hatte ja zu weiten Teilen eher was von nem Bitch-Fight - kratzen, beisen usw. usf...

Fand ich schon - und es war halt auch viel realistischer als die aufgeschlitzten Menschen in SPARTACUS :oops:

[logan99]

Wie ist denn bei euch so der Gesamteindruck nach 4 Folgen?

Ich bin irgendwie zwiegespalten. Auf der einen Seite gefällt mir die recht unkonventionelle, raue Art ziemlich gut, aber anderseits kann ich das meiste was da inhaltlich passiert nicht wirklich ernstnehmen, da kaum etwas groß Sinn macht. Hinzu kommt die doch oftmals schlechte schauspielerische Leistung des Hauptcharakters.

Ab und an gibts mal einen interessanten Storyteil, wo man wieder neugrieg ist und sich dann doch die nächste Folge anschaut (wie in Episode 4 der Raub zu Beginn), aber keine Ahnung ob mich das wirklich langfristig fesseln wird - eher nicht.

[RickyFitts]

Auch etwas zwiegespalten. Vor allem, weil ich immer noch nicht ganz sehe, wo die Show hin will.
"Brutaler fake cop räumt in korruptionsverseuchter Kleinstadt auf" würde nicht reichen, um mich längerfristig zu interessieren. Da müsste schon mehr Dynamik reinkommen, indem man den rachsüchtigen Gangsterboss aus der Backstory mehr involviert. Das würde allerdings sie dann allerdings eher auf die Flucht schicken, was bei der Serienbenennung nach der Stadt unwahrscheinlich ist.
So ist es ja ganz gute Unterhaltung, aber es droht halt schnell repetitiv zu werden: bissl vögeln, paar Ganoven zu Muß prügeln, nochmal ficki-ficki, lokalem Fädenzieher auf die Pelle rücken, der sich aber wiedermal rauswindet. Fertig.

[redlock]

Wie ist denn bei euch so der Gesamteindruck nach 4 Folgen?

Beste Unterhaltung -- man darf das nur nicht so ernst (oder realistisch) nehmen.

[Donnie]

Ich mag die Show nach den vier Folgen. Es wird sicherlich nie einer meiner absoluten Serien-Favoriten, aber ich finde die Serie ist vom Ton und Stil her einfach mal etwas komplett anderes und hat eine interessante Figuren-Konstellation aufgebaut. Außerdem finde ich die brutale, unverblümte Gewaltdarstellung auch mal erfrischend. Hier wird nichts durch Hollywood-Linsen beschönigt - die Kämpfe sind widerlich brutal.

Und um Worte von Maureen Ryan zu borgen: "It does what it sets out to do reasonably well."

[leery]

So schlecht wie er überall gemacht wird, ist der gute Starr ja als Schauspieler nun auch wieder nicht. Da gibt's ja nun wirklich schlimmere Beispiele.

Ansonsten zog neulich jemand True Blood als Vergleich heran. Den find ich eigentlich ganz passend. Es unterhält (noch) ganz gut und zu viele Gedanken über Sinn und Unsinn darf man sich einfach nicht machen.

[logan99]

Beste Unterhaltung -- man darf das nur nicht so ernst (oder realistisch) nehmen.

Bei mir nutzt sich der Unterhaltungswert (den man aus der recht brutalen Inszineirung zieht) aber mittlerweile ab, da es eigentl. von Folge zu Folge das gleiche ist - hat Ricky schön beschrieben. Und klar, man sollte das ganze nicht zu ernst nehmen, aber wenn praktisch alles etwas Hanebüchen ist, wirds mir auf die Dauer einfach zur viel des "Guten".

[Sergej]

So schlecht wie er überall gemacht wird, ist der gute Starr ja als Schauspieler nun auch wieder nicht. Da gibt's ja nun wirklich schlimmere Beispiele.

Ja, die Doppelrolle in OF hat er ganz gut hinbekommen.

[leery]

#105

Für mich die schwächste Folge bisher. Als schon zu Beginn die Rocker in die Stadt fuhren, schwante mir schon nix Gutes. Hatte sowas von SoA für Arme. Noch dazu ist es einfach lächerlich, wie sich ne Stadt von so ner handvoll Motorradtypen terrorisieren lässt.

Ich hätte mir nach dem Auftauchen von Job am Ende der letzten Folge auch gerne mehr Screentime von ihm gewünscht. Die Szene zu Beginn mit den Kühen war ganz witzig, aber dann kam ja nur noch der kurze Auftritt beim Abtransport der Leichen. Schade.

Interessant könnte jetzt noch der FBI-Agent werden. Und der Staatsanwalt schien auch schon etwas kritisch auf seine Frau und Hood zu schielen.

[Donnie]

Mir gefiel die Folge ganz gut. Die Rocker waren natürlich etwas lächerlich, aber da sie nur in einer Folge dabei waren und relativ schnell ihr Ende fanden, konnte ich sie noch tolerieren. Es hat mich aber schon etwas geärgert, wie leicht sich Procter aus der Affäre zieht. Klar, dass er nicht in den Knast kommt, aber man hätte sich schon was besseres als die Rocker-Bande einfallen lassen können, um die Beweise verschwinden zu lassen.

Schön, dass Siobhan endlich etwas mehr zu tun bekommen hat. Fand es traurig, als sie da mitanschauen musste, wie ihr Haus verbrennt. Interessant fand ich auch, dass sie bezüglich Carrie/Hannah einen leichten Verdacht im Gespräch mit Lucas äußerte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Der FBI-Agent sorgt sicherlich für zusätzliche Spannung in der Stadt, wobei es mich nicht wundern würde, wenn er irgendwie mit Rabbit zusammenhängt.

Mittlerweile mag ich die Serie und besonders die Figuren wirklich sehr. Schön, dass es schon für Staffel 2 verlängert wurde.

[leery]

#106

Ja, so wirklich vorwärts ging es in der Rahmenhandlung hier nicht. Die recht langen Flashbacks in Hoods-Knastzeit waren jetzt auch nicht so aufschlussreich. Der Albino war Klischee pur und die Wärter schauen in Gefängnissen offenbar immer nur weg. War natürlich auch wieder ziemlich brutal, wie es da zur Sache ging. Dafür tatsächlich mal keine Sex-Szene?
Dass Hood den Knastbruder nicht gleich beim ersten Besuch hat verschwinden lassen, war eh schon seltsam. Aber das hat er ja dann doch noch erledigt. Ich hatte auch erst gehofft, dass der Typ Hood an Rabbit verpfeift, um diese Story mal in Gang zu bringen.

Carrie's Sohnemann braucht ne neue Lunge. Will sie jetzt im Austausch für Hilfe vom Daddy Lucas opfern?

Proctor und der Reverend war eher lahm. Weiß auch nicht, worauf man damit hinaus wollte? Das hat dem Charakter jetzt keine neue Facette verliehen.

Und wo war eigentlich Job?

Ach ja, wem war denn das Telefon, das Hood in dem kurzen Abspann-Schnipsel in der Hand hielt? Mit Dad war wohl kaum er gemeint.

[Ghost]

Ich mag die Serie bisher, sie ist sehr unterhaltsam. Ein bisschen suspension of disbelief braucht's natürlich, damit's funktioniert - manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel, aber das schmälert den Gesamteindruck nur wenig. Die klischeehafte Darstellung des kalten, unmenschlichen osteuropäischen Gangsters nervt allerdings und dass er auch noch Carries Vater ist, macht's nicht besser, auch wenn solche konfliktreiche familiären Beziehungen natürlich für Spannung sorgen (und wird ansonsten in der Serie auch besser gehandlet).

Ansonsten gefallen mir die Figuren aber gut. Ich finde auch gar nicht, dass der Hauptdarsteller seinen Job schlecht macht ... Eher im Gegenteil. Schön zu sehen ist es, wie "Hoods" Knasterfahrungen ihm psychisch einen ziemlichen Knacks hinzugefügt haben, und wie verzweifelt er an Carrie hängt. Bisher wurde er gut charaktisiert, sowohl in seinem unnahbarem, "männlichen" Auftreten als auch in seinem Schmerz.
Die weiblichen Figuren gefallen mir auch. Die sind eigentlich alle ziemlich stark, selbstbestimmt und kick-ass, ohne dass männliche Strukturen und Hierarchien ausgeklammert werden.

Die letzte Folge war nicht die stärkste und ja, die Albinofigur war etwas zu viel des Guten bzw. Schlechten, ansonsten auch sehr auf schockierende Gewalt ausgelegt (dafür aber wirklich mal keine Sexszene!). Trotzdem nett, noch ein bisschen Vergangenheitsbackground bekommen zu haben. Ich frage mich, wie es kam, dass "Hood" doch so früh entlassen wurde. Und wann ausgesprochen wird, dass Carries Tochter auch seine ist


Das Handy gehörte doch wohl dem soeben versunkenen Ex-Con, der Probleme bereitete, oder nicht?

[stumacher]

Ich mag die Serie bisher, sie ist sehr unterhaltsam. Ein bisschen suspension of disbelief braucht's natürlich, damit's funktioniert - manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel, aber das schmälert den Gesamteindruck nur wenig. Die klischeehafte Darstellung des kalten, unmenschlichen osteuropäischen Gangsters nervt allerdings und dass er auch noch Carries Vater ist, macht's nicht besser, auch wenn solche konfliktreiche familiären Beziehungen natürlich für Spannung sorgen (und wird ansonsten in der Serie auch besser gehandlet).

Ansonsten gefallen mir die Figuren aber gut. Ich finde auch gar nicht, dass der Hauptdarsteller seinen Job schlecht macht ... Eher im Gegenteil. Schön zu sehen ist es, wie "Hoods" Knasterfahrungen ihm psychisch einen ziemlichen Knacks hinzugefügt haben, und wie verzweifelt er an Carrie hängt. Bisher wurde er gut charaktisiert, sowohl in seinem unnahbarem, "männlichen" Auftreten als auch in seinem Schmerz.
Die weiblichen Figuren gefallen mir auch. Die sind eigentlich alle ziemlich stark, selbstbestimmt und kick-ass, ohne dass männliche Strukturen und Hierarchien ausgeklammert werden.

Die letzte Folge war nicht die stärkste und ja, die Albinofigur war etwas zu viel des Guten bzw. Schlechten, ansonsten auch sehr auf schockierende Gewalt ausgelegt (dafür aber wirklich mal keine Sexszene!). Trotzdem nett, noch ein bisschen Vergangenheitsbackground bekommen zu haben. Ich frage mich, wie es kam, dass "Hood" doch so früh entlassen wurde. Und wann ausgesprochen wird, dass Carries Tochter auch seine ist


Das Handy gehörte doch wohl dem soeben versunkenen Ex-Con, der Probleme bereitete, oder nicht?

Unterschreib ich mal alles so. Logik sucht man meist vergebens, dafür macht die Serie aber sonst unglaublich viel Spass.
Und bezüglich Sexszene in der letzten Folge: Wicks hatte doch eine

[leery]

Ich frage mich, wie es kam, dass "Hood" doch so früh entlassen wurde.

Früh ist ja auch relativ. Er hat ja 15 Jahre gesessen. Und wenn kein Wärter hinschaut und keiner was sagt, dann gibts auch für Morde & Co. im Gefängnis keine extra Zulagen.

[stumacher]

#106



Ach ja, wem war denn das Telefon, das Hood in dem kurzen Abspann-Schnipsel in der Hand hielt? Mit Dad war wohl kaum er gemeint.

Im Review von serienjunkies steht, dass es sich dabei um den Sohn des echten Lucas Hood handelt. Hmm, kann hinkommen.

Hier kann man sich übrigens den ersten Teil des Banshee Origins Comics ansehen bzw. herunterladen: http://www.cinemax.com/img/original-ser ... -comic.pdf

[leery]

Ach ja, wem war denn das Telefon, das Hood in dem kurzen Abspann-Schnipsel in der Hand hielt? Mit Dad war wohl kaum er gemeint.

Im Review von serienjunkies steht, dass es sich dabei um den Sohn des echten Lucas Hood handelt. Hmm, kann hinkommen.

Ja, das hört sich sinnvoll an, wär ich jetzt allein aufgrund dieser Szene nicht drauf gekommen. Der "Versenkte" hatte ja auch mein ich ne Tochter. Könnte also durchaus nochmal zum Thema werden.