US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von redlock
#1353962
Folge 201:

Schließt nahtlos an das Finale der ersten Staffel an. Neueinsteiger sollten S1 erst nachholen – bei 10 Folgen sollte das auch kein großes Problem sein.
Unsere Klone sind, wie auch in S1, voll im Stress. Folge war eigentlich gut. Die Geschichte wird fortgeführt, es war ziemlich spannend, das Tempo recht hoch. Ausnahme: Bei den Szenen im/mit Laientheater kam die Folge etwas ins Stocken.
Eine Sache hat mich so geärgert, dass es halben Punktabzug gibt: Warum rennt Sarah im Dinner, nach dem Schusswechsel, in die Toilette? Selten dämlich. Noch dämlicher und bescheuerter war, dass sie die Außenmauer durchschlagen konnte.

---->7/10


Tatiana spricht in der Folge auch Deutsch. Sagen wir mal so: Man merkte, es ist nicht ihre Muttersprache...
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von Holzklotz
#1353972
Genauso wie in Season 1, war der Auftakt zur zweiten Staffel gefühltes Blabla. Die Eingangsszene war spannend und cool gemacht, aber danach driftete es relativ schnell ab. Werde mit der Serie einfach nicht warm und sollte sich nicht etwas drastisch ändern, bin ich kurz vor dem Absprung. Einzig Maslany hält mich zurzeit noch, aber nicht wirklich. Habe den Hype um die Serie in keiner Sekunde verstanden. :?
von Donnie
#1353978
redlock hat geschrieben: Schließt nahtlos an das Finale der ersten Staffel an. Neueinsteiger sollten S1 erst nachholen – bei 10 Folgen sollte das auch kein großes Problem sein.
No Kidding, ich sah die erste Staffel und wusste gar nicht mehr was da überhaupt abgeht und was es mit der komischen Organisation von Rachel da auf sich hat und warum Paul mit denen arbeitet. :oops: :lol: Ich hätte besser auch einen Rewatch machen sollen.
Holzklotz hat geschrieben:Habe den Hype um die Serie in keiner Sekunde verstanden. :?
Naja, die Serie ist halt auch nicht besser als z.B. Arrow oder Bates Motel, aber sie ist unterhaltsam und temporeich und hat eine Wahnsinns-Performance von Tatiana Maslany. Wäre Maslany nicht so gut, hätten die Kritiken sicher auch anders ausgesehen. Selbst in der Folge musste ich mich immer wieder erinnern, dass die ganzen Klone von der gleichen Schauspielerin gespielt werden.

Das war eine mehr als solide Premiere. Allerdings braucht es für mich noch ein bisschen Zeit um überhaupt rein zu kommen und die Storyline um die Organisation zu checken. Maslany war wie immer phänomenal in der Folge und ich bin froh, dass Elena noch zu leben scheint. Yay! Die war zusammen mit Allison mein Lieblingsklon in der vergangenen Staffel.

Ansonsten hatte Allison mit die besten Szenen der Folge - beim Casting und mit Ramon oder als Rachels Leute sie entführen wollten.
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von redlock
#1356199
Fogle 202:

Wirklich vor ran ging es eigentlich in der Folge nicht. War aber dennoch eine recht gute Folge, u.a.:
---es gab's ein Wiedersehen mit Nikita's Ari. Jetzt also ein Rinderzüchter und Sektenführer.
---Mrs S kann also ein echtes bad ass sein. Die Szene mit den Gabeln...Autsch. Auch wenn Mrs S was undurchsichtig ist, sie hat Sarah dann doch entkommen lassen
---Alison – die Szene mit Fred und dem Theaterregisseur und dem (nicht) Händeschütteln :lol: – auf Abwärtsspirale

---->7/10
von Donnie
#1357700
2x03

Wenn die komische Organisation mehr in den Hintergrund rückt, gefällt mir die Serie auch schon wieder besser.
  • Bin ich der einzige, der Cosima etwas langweilig findet? Verwundert mich immer, dass sie so der Fan-Liebling sein soll. Ich finde sie ziemlich öde und die Krankheit ist auch nicht die stärkste Storyline, wobei die Autopsie-Szene schon stark war.
  • Kiras Vater wurde enthüllt! Aus irgendeinem Grund hatte ich damit jetzt nicht gerechnet. Aber ein hübscher Mann, den sie da gecastet haben. Erscheint bisher auch sehr sympathisch. Ich nehme an, er war es, der da am Ende ins Auto raste?
  • Allison bleibt mein Favorit. Das ist einfach die beste Figur und sie hat auch die interessanteste Storyline, wobei man natürlich darüber streiten kann, dass sie nach Ainsleys Tod und Kiras angeblicher Entführung erstmal in einem Musical mitmacht statt unterzutauchen.
  • Die Helena-Storyline ist mir noch zu undurchsichtig, um da ein Urteil drüber zu fällen. Aber ich finde die Figur herrlich creepy.
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von RickyFitts
#1371881
Na geht doch.
Während ich die Show ja eigentlich durchgehend unterhaltsam finde, fand ich die Spannungsbögen bisher immer etwas flach, wodurch die Serie bei mir insgesamt selten über ein "ganz gut" hinauskam. Jetzt war aber wirklich mal richtig Tempo und Dramatik drin mit großen Story-Fortschritten und guten Wendungen.
von Stefan
#1371882
RickyFitts hat geschrieben:Na geht doch.
Während ich die Show ja eigentlich durchgehend unterhaltsam finde, fand ich die Spannungsbögen bisher immer etwas flach, wodurch die Serie bei mir insgesamt selten über ein "ganz gut" hinauskam. Jetzt war aber wirklich mal richtig Tempo und Dramatik drin mit großen Story-Fortschritten und guten Wendungen.
Dir ist bewusst, dass das das Staffel-Finale war, ja? :lol:
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von RickyFitts
#1371891
Waaas? Ich dachte das wäre die vorletzte Folge.

Seufz. Schon das zweite mal dieser Tage, dass ich mich so verzähle. Bei Fargo dachte ich auch, das wäre erst die vorletzte und da habe ich es in den letzten 10 Minuten dann aber natürlich gemerkt, als das ein sehr klarer Abschluss wurde.

Ja toll.
Na dann meine Forderung für die nächste OB Folge: bitte konstant Staffelfinales abliefern 8)
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von redlock
#1372126
Bin nun mit der zweiten Staffel durch. Sie hat mir, alles in allem, gut gefallen. Hätte es allerdings lieber gesehen, wenn der ''Vorstadt Klon'' mehr in die Haupthandlung eingebunden gewesen wäre anstatt in ihrer eigenen Reha-Geschichte. Die Handlung um Helena und die Sekte fühlte sich fremd bzw. ''fehl am Platz'' an, war dafür aber richtig ''creepy.''
Ob die von Michelle Forbes gespielte Figur wirklich auf Seite der Guten steht? Bei dem Casting weiß man nie... :lol:

Die zweite Staffel steigerte sich im Verlauf von ''recht gut'' zu ''gut.'' Beste Folge war das Staffelfinale. Der ''Clon Dance'' war schon mal super. Aber was in der Folge zur Mythologie der Serie ablief und herauskam war einfach nur stark, und das Ende ein Hammer.
Für Folge 210: 9/10

Extra erwähnt werden muss noch einmal die weltklasse Leistung von Ms Maslany. Sie schafft es, dass man bei den verschiedenen Klonen tatsächlich die verschiedenen Figuren sieht, und nicht eine Darstellerin, die verschiedene Figuren spielt.

Für die zweite Staffel insgesamt: 7,5/10
von Stefan
#1372491
Season 2

Ja, was soll ich sagen - ich muss gestehen, dass mich Season 2 im Gesamtpaket etwas enttäuscht hat. Um die Arbeit für Tatjana etwas zu erleichtern, hat man sich wohl entschieden, kaum mehr Szenen zu haben, in denen mehr als 2 der Klone zu sehen sind - das hat zur Folge, dass Sara, Cosima, Alison, Helena und Rachel alle ihre eigenständigen Storylines bekommen ... und kaum onscreen miteinander zu tun haben.

Cosimo verbringt die meiste Zeit mit Delphine im Labor und Alison hat ihre lächerliche Kleinstadt-Storyline laufen, die ich gar nicht abkaufen konnte - warum bitte zeigen die uns, was für Probleme Alison bei ihrem Community-Theater hat, während Sarahs Tochter entführt wurde .. wieso in Gottes Namen sollte Alison ihr nicht bei der Suche helfen? Also sorry aber das fand ich total lächerlich

Die Rückkehr von Helena hat mich zuerst auch genervt - und obwohl ich sie als Charakter mag, finde ich es auch dämlich, wie sie ständig immer und immer wieder von irgendwelchen Leuten entführt wird.

Generell sind die Autoren mittlerweile mein Hauptproblem an der Serie - es fühlt sich alles nicht mehr "echt" an - die Proletheans wollen auf einmal Clones züchten, nachdem wir letzte Season damit verbracht haben, dass Helena sie in deren Namen abgeschlachtet hat? Aha.. Mr. S erinnert mich mittlerweile an den Kettenraucher von Akte X und Rachel war ein wirklich uninteressanter Charakter ohne jegliche Tiefe (auch wenn sie es wirklich oft versucht haben).. ich hab auch keine Ahnung, was Paul diese Season gemacht hat und na ja, Cal war auch nur so da.

Das hört sich jetzt alles negativer an als es ist - ich hab die Serie trotzdem gerne geschaut und werde auch bei Season 3 wieder dabei sein.. aber ich war schon etwas enttäuscht von den Story-Entwicklungen.

Ach und der Twist mit den männlichen Clones ist gut.. und ich bin auch froh, dass es nicht Felix oder Paul ist :lol:
von Donnie
#1372620
Bei mir ist der Charme der Serie schon irgendwie verflogen. Tatiana ist klasse - keine Frage, aber das Writing finde ich dann bisher doch sehr dürftig.

Diese ganze Verschwörungsgeschichte mit der Dyad-Organisation fand ich so verstrickt erzählt, dass man da kaum durchschaut und das hat mir dann doch irgendwie den Spaß an der Serie verdorben. Ohne diesen Conspiracy-Kram würde die Serie sicher besser zurecht kommen.

Dazu finde ich auch, dass die meisten Nicht-Tatiana-Figuren so unglaublich eindimensional sind. Mrs. S funktioniert für mich nicht wirklich als undurchsichtige Mutterfigur, dessen wahre Loyalitäten man nicht lesen kann. Cosimas Freundin ist eine lesbische Wissenschaftlerin und hat immer einen besorgten Gesichtsausdruck. Paul ist irgendwie total sinnlos und hat keine wirkliche Charaktereigenschaft außer dass er es mag Sex mit den Klonen zu haben, aber vielleicht hat er nach den Entwicklungen im Finale mal eine eigene Agenda. Donnie ist in den letzten paar Folgen interessanter geworden, aber der Cop ist auch irgendwie total vernachlässigt und passt nicht wirklich rein. Da fand ich ja den komischen Kult, der Helena entführt, besser integriert.

Freut mich aber, dass Helena überlebt hat. Neben Alison ist sie mein liebster Klon und ihre Szenen gehörten für mich zum Highlight der zweiten Staffel. Alisons Nebenplot hat mich übrigens auch gar nicht genervt, ich fand den viel interessanter als den Dyad-Plot.

Die Idee mit dem männlichen Klon finde ich super, aber erstmal schauen, ob der Schauspieler auch so viel drauf hat wie Tatiana. Die ist in dieser Staffel übrigens auch an ihre Grenzen gestoßen. Den Trans-Charakter Tony fand ich grausam und hoffe, dass sie den nicht zurückbringen.

Insgesamt war die Staffel wegen der wirren Verschwörungsgeschichte eher eine Enttäuschung.
von Ghost
#1373641
Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt. Aber es stimmt schon: der Charme der Serie droht zu verschwinden, da die interessante Prämisse und Tatiana Maslanys überzeugendes Schauspiel nicht mehrere Staffeln allein tragen kann, wenn das Writing ansonsten bloß mittelmäßig ist. Es macht allerdings immer noch Spaß, Tatiana Maslany zuzusehen. Echt toll, wie sie es schafft, dem Zuschauer glauben zu machen, dass das alles tatsächlich unterschiedliche Menschen sind. Aber auch unglaublich, dass man heutzutage die Möglichkeit hat, die selbe Schauspielerin multipliziert im Bild auftauchen zu lassen, ohne dass es offensichtlich wird, dass hier getrickst wird. Vor allem die Dancing Sequence im Staffelfinale hat das wunderbar gezeigt. War aber auch sonst schön, wie sie dort alle ausgelassen tanzen, zusammen, nachdem sie in der Season vor allem zersplittert durch den Plot stolperten.
Der neue Klon war leider wenig überzeugend. ORANGE IS THE NEW BLACK folgend, wollte man wohl in Bezug auf Transsexualität Relevanz zeigen, was ja erstmal nicht schlecht ist und dem Themenkomplex unterschiedlicher Identitäten in der Serie eine neue Facette verleiht. Leider ist das die erste Rolle in der Serie, in der Tatiana Maslany nicht überzeugen kann. Hier merkt man einfach, dass es eine Schauspielerin ist, die versucht, einen Mann zu spielen. Das lange Haar und die paar Barthärchen am Kinn tun ihr Übriges, um den Glauben an die Serienrealität zu erschüttern.

Die Plots wirkten irgendwie ziellos und ich muss auch zugeben, teilweise den Überblick verloren zu haben, weil man immer mit irgendwelchen Twists und Ambiguitäten Spannung erzeugen wollte. ORPHAN BLACK nutzt außerdem in jeder Folge irgendwelche Zufälle oder einfache bzw. unrealistische Plot Turns und das zeugt ebenfalls nicht von besonders tollem Writing. Da mich die Serie trotzdem unterhält, stört mich das allerdings nicht außerordentlich, verhindert aber trotzdem, dass sie qualitativ ganz oben mitspielt.

Dass Alison etwas abseits von der Hauptstory zu tun bekommt, fand ich nett und erfrischend und Alison ist sowieso ein kleines Highlight der Serie, umso mehr, wenn sie mit Felix zusammen ist. Schön außerdem, wie sich Alison und Donnies Beziehung wieder zum Positiven entwickelt hat und sie nun quasi unter einer Decke stecken.
Auch Helenas Entwicklung war interessant mitanzusehen.
von Amtranik
#1373671
Aber auch unglaublich, dass man heutzutage die Möglichkeit hat, die selbe Schauspielerin multipliziert im Bild auftauchen zu lassen, ohne dass es offensichtlich wird, dass hier getrickst wird. Vor allem die Dancing Sequence im Staffelfinale hat das wunderbar gezeigt.
Technisch hat die Serie ein wahnsinnig hohes Niveau. Aber komisch das gerade die Tanzszene so gut angekommen ist, ich fand das ist eine der wenigen Clon Szenen wo es künstlich aussah.



Ich fühlte mich auch Staffel 2 gut unterhalten, hatte aber am Anfang Schwierigkeiten wieder in den Plot zu kommen. Bei vielen Figuren wusste ich garnicht mehr wo ich die hintun soll. Legte sich erst zu Folge 3 oder 4.
Orphan Black muss stark aufpassen nicht zu sehr in Abstruse abzugleiten.

Ich gebe 7.5 von 10 Sternen
von Stefan
#1373684
Ja die Tanzszene war mir zwar vom "feeling" her positiv in Erinnerung, weil die Charaktere ENDLICH einmal alle zusammen zu sehen waren - aber man merkte da schon, dass alle Charaktere außer Cosima im nachhinein eingefügt wurden .. speziell bei Helena sah man durch ihre Haare so einen blauen Schimmer
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von RickyFitts
#1431343
Schaut das eigentlich noch jemand?

Habe mal die bisherigen Folgen der Staffel gebinged und bin leider ziemlich ernüchtert. 8/10 Folgen rum und irgendwie nichts erhellendes passiert. Es wirkt wie eine Füllstaffel, die so sehr aufwärmt, dass sie auch die vorigen Staffeln im Eindruck runterzieht. Rückblickend wirkt OB gerade nur noch wie ein nicht enden wollender Reigen aus Gefangennahmen, Befreiungen und verpatzten Austauschversuchen. Abwechselnd hat irgendwer Sarah, ihre Tochter oder Helena in seiner Gewalt, aber keine Sorge, passend schwirrt irgendwo in der Welt immer der genau passende McGuffin herum, um sie alle auszulösen. Und so wechselt alles hin und her und es gibt viel trara, das einen fast glauben machen könnte, hier wäre wirklich etwas passiert, obwohl eigentlich kaum irgendwas irgendwohin voranging.
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von redlock
#1431352
RickyFitts hat geschrieben:Schaut das eigentlich noch jemand?
Ich sammle im Moment noch. Bin aber fest entschlossen die Folgen in der nahen Zukunft nachzuholen.
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von redlock
#1440501
Orphan Black -- Staffel 3

War für mich die schwächste der bisherigen drei Staffeln. Dafür gab's mehrere Gründe:
---es kam mir so vor, als ob die Macher keinen wirklichen Plan haben, speziell keinen ''Fünf-Jahre-Plan.'' Manches wirkte...planlos. Es war hecktisch und recht actionreich, aber es drehte sich irgendwie doch im Kreis.
---die männlichen Klone waren nix
---der Mexiko Teil dauerte zu lang
---Alison's Geschichte war über ganz weite Strecken von den anderen Klonen losgelöst. Das war nicht gut.
---einiges verlief in Leere; einiges war wirklich höchst unglaubwürdig, z.B. bei den Protugiesen. Die hatten Videoüberwachung. Helena muss da drauf sein. Viel zu leicht aus der Nummer rausgekommen.

Trotz des Meckern und Nörgelns, Maslany reißt viel raus. Aber die Schwächen in der Handlung konnte es diesmal nicht überdecken. Insgesamt, war die Serie in S3 aber immer noch ein solides Sci-fi-/Verschwörungsdrama. Daran gibt's nichts zu rütteln. Deshalb: 6,5/10


Was mir übrigens auffiel:
Bei den ganzen CAN-$ 20 Banknoten die in der Staffel rumschwirrten handelte es sich um Scheine der alten Serie, die seit November 2012 nicht mehr ausgegeben werden. Offenbar geht der Umtausch bei den Kanadiern langsamer vonstatten als hier bei uns mit den 5 und 10 Euroscheinen.
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von redlock
#1487145
Fazit Staffel 4:

Besser als Staffel 3. Das liegt vor allem daran, dass man zu den Grundlagen zurückgekehrt ist -- die Mystery um die Klone und deren Erkrankung. Für die Qualität der ersten Staffel reicht es aber nicht mehr, da mittlerweile einfach zu viel passiert ist.
S4 war über weite Strecken wieder spannend und interessant, obwohl ein paar Sachen recycelt wurden (Ach nö, noch ein Klon; Donny wieder leicht deppert). Am Ende waren unsere Helden auch nicht so ganz die Cleversten. Finde so was immer ärgerlich.
Besonders positiv: Es gab ein paar grundsätzliche Antworten. Da S5 als finale Staffel feststeht, hoffe ich, dass es den Autoren gelingt ein vernünftiges Ende zustande zu bringen.

Für S4: 7/10