- Di 18. Jun 2013, 20:10
#1257657
Anyway, nachdem ich die ersten beiden Folgen hinter mich gebracht habe, kann ich sagen, dass The Fosters das ungeliebte Stiefkind von The O.C. und 90210 ist. Was in Newport Beach so wunderbar geklappt hat (die Einfuehrung Ryans in die Newport Beach Bubble) funktionierte hier ueberhaupt nicht, wobei ich schon gluecklich war, dass man die komplette erste Episode benoetigte, um Callie im Foster-Haus zu behalten. In der zweiten Episode ging es dann schon eher in 90210-Gefuege. Wirf ein paar unwichtige Charaktere ins Zentrum und mach sie dadurch wichtiger, kreiere ein paar romances, und The Fosters bekommt das naechste Beispiel, warum ABCF-Serien nach wenigen Folgen immer weniger ihrer Praemisse nachkommen, und die Show stattdessen zu einer dramatischen Soap verkommt, die alle moeglichen Klischees abarbeitet, die es im Genre gibt.
Charmant ist die Show allerdings. Obwohl die Charaktere in Stereotypen baden, sind sie bisher doch ganz interessant, und wer weiss, vielleicht scheint ja irgendwo mal die echte Kontroversitaet der Serie rueber, als sich darin zu baden, dass es eine Show mit gay parents und adopted kids ist. Mal sehen, wie lange es jedoch dauert, bis alle Geschichten der Show mit der ueblichen Soap-Suelze beschmiert sind.
Nummer eins: Warum sehen ABCF-Promoposter immer so bescheuert generisch aus? Nummer zwei: Warum hat das rote Tuerschloss keinen Thread zu dieser Show eroeffnet?
Lena Adams and Stef Foster are the Fosters, an interracial lesbian couple who are married and living in San Diego, raising Stef's biological son along with adopted twins and foster children. Lena is a charter school vice principal. She decides to take in Callie, a "troubled" teen with an abusive past whose ways will turn the family lives upside down. Stef is a tough yet kind police officer who isn't as eager to add to their family. Lena tries to introduce new children to the family, not always with Stef's previous knowledge.
Anyway, nachdem ich die ersten beiden Folgen hinter mich gebracht habe, kann ich sagen, dass The Fosters das ungeliebte Stiefkind von The O.C. und 90210 ist. Was in Newport Beach so wunderbar geklappt hat (die Einfuehrung Ryans in die Newport Beach Bubble) funktionierte hier ueberhaupt nicht, wobei ich schon gluecklich war, dass man die komplette erste Episode benoetigte, um Callie im Foster-Haus zu behalten. In der zweiten Episode ging es dann schon eher in 90210-Gefuege. Wirf ein paar unwichtige Charaktere ins Zentrum und mach sie dadurch wichtiger, kreiere ein paar romances, und The Fosters bekommt das naechste Beispiel, warum ABCF-Serien nach wenigen Folgen immer weniger ihrer Praemisse nachkommen, und die Show stattdessen zu einer dramatischen Soap verkommt, die alle moeglichen Klischees abarbeitet, die es im Genre gibt.
Charmant ist die Show allerdings. Obwohl die Charaktere in Stereotypen baden, sind sie bisher doch ganz interessant, und wer weiss, vielleicht scheint ja irgendwo mal die echte Kontroversitaet der Serie rueber, als sich darin zu baden, dass es eine Show mit gay parents und adopted kids ist. Mal sehen, wie lange es jedoch dauert, bis alle Geschichten der Show mit der ueblichen Soap-Suelze beschmiert sind.


