- So 16. Mär 2014, 01:37
#1344560
Ich hab irgendwie keine große Lust mehr, die Serie noch weiter zu schauen. Jetzt wo Becky weg ist, fehlt der Serie irgendwie die Seele. In Vampire Diaries mochte ich Elijah noch richtig gern, hier ist er mir mehr oder weniger egal, was ich schade finde. Und Klaus ist und bleibt auf dem Stand eines verzogenen Kleinkinds, dass einen Wutanfall bekommt, wenn es mal nicht seinen Willen durchsetzen kann. Der ist 1000 Jahre alt und hat in der ganzen Zeit nichts gelernt. Es bleibt zu hoffen, dass er jetzt nach dem richtigen Schritt was Becks angeht, sich vielleicht mal ein wenig ändert, aber viel Hoffnung habe ich da nicht.
Das ganze Hexenthema finde ich inzwischen einfach nur noch langweilig und mit Kami konnte ich von Anfang an nichts anfangen.
Werde wohl noch bis zum Staffelfinale schauen und dann entscheide ich, ob ich Staffel 2 noch ne Chance gebe oder nicht.
Die Serie hat gut angefangen (bis auf die Idee mit dem Hybridenbaby, was ich von Anfang an schrecklich fand), aber inzwischen hab ich irgendwie das Gefühl, die Luft ist raus. Andere Serien haben am Anfang Probleme und steigern sich dann, hier ist es irgendwie umgekehrt.
Das größte "Problem" der Serie ist, dass sie die anderen Geschwister (und die Eltern) schon in TVD gekillt haben. Mikael (oder wird er doch Michael geschrieben?) hätte einen wunderbaren Big Bad abgegeben, oder auch Esther, als Big Bad von 1-2 Staffeln. Und gerade Kol zu töten war wohl der größte Fehler. Der war wenigstens interessant. Mit dem Muttersöhnchen Finn konnte ich allerdings so gar nichts anfangen. Dennoch, auch für ihn wäre etwas mehr Background nicht schlecht gewesen.
Die Serie "The Originals" zu nennen, und dann nur noch 3 von 7 zu haben, ist schon kein guter Start gewesen, nun nur noch 2 zu haben, von denen einer im ersten Drittel einer jeden Staffel kaum zu sehen ist (weil der Schauspieler für seine andere Serie Saving Hope vor der Kamera steht) ist ziemlich ernüchternd.
phreeak hat geschrieben:Aber wie soll es wachsen, wenn es nicht altert?!Es altert ja auch im Bauch der Mutter, also sehe ich da kein Problem.
Ich hab irgendwie keine große Lust mehr, die Serie noch weiter zu schauen. Jetzt wo Becky weg ist, fehlt der Serie irgendwie die Seele. In Vampire Diaries mochte ich Elijah noch richtig gern, hier ist er mir mehr oder weniger egal, was ich schade finde. Und Klaus ist und bleibt auf dem Stand eines verzogenen Kleinkinds, dass einen Wutanfall bekommt, wenn es mal nicht seinen Willen durchsetzen kann. Der ist 1000 Jahre alt und hat in der ganzen Zeit nichts gelernt. Es bleibt zu hoffen, dass er jetzt nach dem richtigen Schritt was Becks angeht, sich vielleicht mal ein wenig ändert, aber viel Hoffnung habe ich da nicht.
Das ganze Hexenthema finde ich inzwischen einfach nur noch langweilig und mit Kami konnte ich von Anfang an nichts anfangen.
Werde wohl noch bis zum Staffelfinale schauen und dann entscheide ich, ob ich Staffel 2 noch ne Chance gebe oder nicht.
Die Serie hat gut angefangen (bis auf die Idee mit dem Hybridenbaby, was ich von Anfang an schrecklich fand), aber inzwischen hab ich irgendwie das Gefühl, die Luft ist raus. Andere Serien haben am Anfang Probleme und steigern sich dann, hier ist es irgendwie umgekehrt.
Das größte "Problem" der Serie ist, dass sie die anderen Geschwister (und die Eltern) schon in TVD gekillt haben. Mikael (oder wird er doch Michael geschrieben?) hätte einen wunderbaren Big Bad abgegeben, oder auch Esther, als Big Bad von 1-2 Staffeln. Und gerade Kol zu töten war wohl der größte Fehler. Der war wenigstens interessant. Mit dem Muttersöhnchen Finn konnte ich allerdings so gar nichts anfangen. Dennoch, auch für ihn wäre etwas mehr Background nicht schlecht gewesen.
Die Serie "The Originals" zu nennen, und dann nur noch 3 von 7 zu haben, ist schon kein guter Start gewesen, nun nur noch 2 zu haben, von denen einer im ersten Drittel einer jeden Staffel kaum zu sehen ist (weil der Schauspieler für seine andere Serie Saving Hope vor der Kamera steht) ist ziemlich ernüchternd.