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FOX präsentiert...

Zitat:


''From Emmy Award-winning executive producer J.J. Abrams (“Fringe,” “Lost,” “Revolution,” “Person of Interest,” the “Star Trek” and “Mission: Impossible” franchises) and creator/executive producer J.H. Wyman (“Fringe,” “The Mexican”), comes ALMOST HUMAN. Starring Karl Urban ( the “Star Trek” and “The Lord of the Rings” franchises”) and Golden Globe Award nominee Michael Ealy (“Sleeper Cell,” “Common Law”), the new series is an action-packed police procedural set 35 years in the future, when police officers are partnered with highly evolved human-like androids.

The year is 2048. Meet Detective JOHN KENNEX (Urban), a cop who survived one of the most catastrophic attacks ever made against the police department. After waking up from a 17-month coma, he can't remember much – except that his partner was killed, he lost one of his legs and he is now outfitted with a highly sophisticated synthetic appendage.

Suffering from depression, mental atrophy, trauma-onset OCD, PTSD and the “psychological rejection of his synthetic body part,” John returns to work at the behest of longtime ally Captain SANDRA MALDONADO (Emmy Award nominee Lili Taylor, “Six Feet Under,” “Ransom”). By mandate, every cop must partner with a robot. And despite his passionate aversion to androids, John is paired up with a battle-ready MX-43. But he abruptly terminates his partnership after the robot discovers incriminating information about him. So technician RUDY LOM (Mackenzie Crook, “Pirates of the Caribbean” franchise) introduces John to DORIAN (Ealy), a discontinued android with unexpected emotional responses. Although such responses were deemed flaws, it is in these “flaws” that John relates to Dorian most. After all, John is part-machine now, and Dorian is part-human. John and Dorian's understanding of each other not only complements them, it connects them.

As he adjusts to working with his new partner, John also must learn to get along with his new colleagues, including the sharp and insightful human intelligence analyst Detective VALERIE STAHL (Minka Kelly, “Friday Night Lights,” “(500) Days of Summer”) and the distrustful Detective RICHARD PAUL (Michael Irby, “Law Abiding Citizen,” “The Unit”), who does not welcome John back with open arms.

ALMOST HUMAN will follow the week-to-week missions of John and Dorian, as they fight crime across this futuristic landscape, while the mysteries surrounding John's attack and the larger mythology of this new world unfold.

ALMOST HUMAN is produced by Bonanza Productions Inc., in association with Bad Robot Productions and Warner Bros. Television. The series was created by J.H. Wyman, who wrote the pilot. The series is executive-produced by J.J. Abrams, Wyman and Bryan Burk. Kathy Lingg (“Person of Interest,” “Revolution,” “Fringe”) and Reid Shane (“Fringe”) are co-executive producers. Brad Anderson (“Fringe,” “The Killing”) directed and served as co-executive producer on the pilot.''

Quelle: http://www.fox.com/almost-human/

Kriegt zum Start das beste Slot, das FOX anbieten kann: Am Sonntag hinter einem NFL Spiel.
Bin mal gespannt, die Kritiken gehen ja ziemlich auseinander.
Nebenbei, erinnert mich an eine kurzlebige US Serie aus meiner Jugend -- hab den Namen der Serie vergessen -- bei der einem Detective des LAPD ebenfalls ein menschlich aussehender Roboter an die Seite gestellt wurde...

Almost Human gehört auf jeden Fall noch zu den Serien, von denen ich mir mehr verspreche als das was die bisherigen Rookies so zu Stande gebracht haben. Ich habe gerade noch mal die Upfrontsbestellungen durchgeguckt und ein gutes Dutzend Kandidaten, die mich grundsätzlich interessieren, gibt es noch.

Klingt für mich wie das innozielle US Remake von Real Humans, nur halt mit Cops und sicher als Procedureal.

Sergej hat geschrieben:Klingt für mich wie das innozielle US Remake von Real Humans, nur halt mit Cops und sicher als Procedureal.

What makes Almost Human work is that it’s clear that Wyman, schooled in the J.J. Abrams worldview, has a real sense of a mythological backstory to Kennex and the wider world. But the series also operates as a weekly procedural, which shouldn’t put up resistance to people who fear committing to an ongoing serialized story.

aus der review des hollywoodreporters

1x02: Skin
Man hat kein Geheimnis daraus gemacht, dass Almost Human in erster Linie ein Cop-Procedural ist und das haben die ersten beiden Episoden unterstrichen. Auch die Preview ging in die Richtung. Aber das Setting gefällt mir einfach sehr gut und in Ep. 2 war die Dynamik zwischen John und Dorian ziemlich gut. Die beiden sind ein unterhaltsames Team.
Ob mich das dauerhaft bei der Stange hält, wage ich zwar zu bezweifeln, aber bisher bin ich ganz zufrieden.

Ich mag die Serie bis jetzt. Die Figuren sind sympathisch und vorallem menschlich, was dem starken Writing und Schauspielern zu verdanken ist --- die Interaktionen wirken nicht allzu künstlich, was in Procedurals immer das ist, was mich raushaut -- bei Castle z. B. fällt mir das immer wieder negativ auf.

Die ganze Prämisse ist sehr interessant, die Hintergrundbeschallung 1A und die Stories bis jetzt auch recht gut.

Ich bin gespannt, wie sich die Serie in der ersten Staffel entwickelt...

Theologe hat geschrieben:Ob mich das dauerhaft bei der Stange hält, wage ich zwar zu bezweifeln

So geht es mir nach Folge 2 auch. Diese fand ich durchaus schwächer als den Piloten, da der Bangbot-Fall größtenteils wie ein öder Prostituiertenfall der Jetztzeit wirkte. Der konnte mein Interesse trotz der SciFi-Thematik leider nicht wecken. Dafür waren J. & D. ziemlich unterhaltsam. "Did you scan my balls?" :lol:

Wer Real Humans noch nicht gesehen hat, sollte es wirklich mal ansehen, dessen zweite Staffel läuft im Dezember an. Das ist ein Roboter Drama ohne viele Effekte aber mit einer fortlaufenden Story. Es geht um die Frage ob Roboter auch Gefühle haben dürfen. Manchmal bringen geniale Charaktere und Storys halt mehr als nur viele Special Effekts. Da Almost Human wohl wirklich nur ein Cop Procedureal mit SciFi Szeneraio ist, gucke ich es erst garnicht, außer es ändert sich noch...

Oh, Bobby. Gerade der "don't scan my balls" gag war ja wohl sowas von schal. Almost Human müht sich auch in der zweiten Folge an den für mich falschen Prioritäten ab und das auch nur mit mäßigem Erfolg. Wieder inszeniert man einen Kriminalfall, der auch ohne große Abstriche in einem Gegenwartssetting funktioniert hätte. Dabei hätte sich hier so vieles angeboten: die Empfindungsfähigkeit der Sexbots erlaubt so viele interessante Optionen, um das Prostitutionsthema um neue Blickwinkel und Fragestellungen anzureichern. Werden sie auch an Kunden verliehen, die gröbere Fantasien ausleben als es mit menschlichen Prostituierten möglich wäre? Wo ist die designte Grenze in ihrer Empfindungsfähigkeit, um Gefühle von Missbrauch zu unterdrücken? Für nichts davon schienen sich die Autoren wirklich zu interessieren. Ein Jammer. Da war schon Dollhouse wesentlich weiter.

Weiß gar nicht, ob ich Almost Human noch eine dritte Folge zugestehen will. Nach dem interessantem Upfront Trailer ist es jedenfalls eine herbe Enttäuschung zu sehen wie wenig erzählerische Ambition in der Show steckt.

RickyFitts hat geschrieben:Oh, Bobby. Gerade der "don't scan my balls" gag war ja wohl sowas von schal. Almost Human müht sich auch in der zweiten Folge an den für mich falschen Prioritäten ab und das auch nur mit mäßigem Erfolg. Wieder inszeniert man einen Kriminalfall, der auch ohne große Abstriche in einem Gegenwartssetting funktioniert hätte. Dabei hätte sich hier so vieles angeboten: die Empfindungsfähigkeit der Sexbots erlaubt so viele interessante Optionen, um das Prostitutionsthema um neue Blickwinkel und Fragestellungen anzureichern. Werden sie auch an Kunden verliehen, die gröbere Fantasien ausleben als es mit menschlichen Prostituierten möglich wäre? Wo ist die designte Grenze in ihrer Empfindungsfähigkeit, um Gefühle von Missbrauch zu unterdrücken? Für nichts davon schienen sich die Autoren wirklich zu interessieren. Ein Jammer. Da war schon Dollhouse wesentlich weiter.

Almost Human ist auch keine Serie über Sexbots, sondern eine Cop-Show.

Theologe hat geschrieben:

RickyFitts hat geschrieben:Oh, Bobby. Gerade der "don't scan my balls" gag war ja wohl sowas von schal. Almost Human müht sich auch in der zweiten Folge an den für mich falschen Prioritäten ab und das auch nur mit mäßigem Erfolg. Wieder inszeniert man einen Kriminalfall, der auch ohne große Abstriche in einem Gegenwartssetting funktioniert hätte. Dabei hätte sich hier so vieles angeboten: die Empfindungsfähigkeit der Sexbots erlaubt so viele interessante Optionen, um das Prostitutionsthema um neue Blickwinkel und Fragestellungen anzureichern. Werden sie auch an Kunden verliehen, die gröbere Fantasien ausleben als es mit menschlichen Prostituierten möglich wäre? Wo ist die designte Grenze in ihrer Empfindungsfähigkeit, um Gefühle von Missbrauch zu unterdrücken? Für nichts davon schienen sich die Autoren wirklich zu interessieren. Ein Jammer. Da war schon Dollhouse wesentlich weiter.

Almost Human ist auch keine Serie über Sexbots, sondern eine Cop-Show.

Ach was?! :roll:

Trotzdem erwarte ich, dass man sich in einer Show im Sci-fi-Setting auch mit den Sci-fi-Komponenten auseinandersetzt. Und gerade an dieser Stelle drängen sich die Optionen geradezu auf. Aber man hat sich entschieden das alles links liegen zu lassen und einen strunzöden, geradlinigen Kriminalfall ohne jede Nuancierung zu erzählen.

Theologe hat geschrieben:

RickyFitts hat geschrieben:Oh, Bobby. Gerade der "don't scan my balls" gag war ja wohl sowas von schal. Almost Human müht sich auch in der zweiten Folge an den für mich falschen Prioritäten ab und das auch nur mit mäßigem Erfolg. Wieder inszeniert man einen Kriminalfall, der auch ohne große Abstriche in einem Gegenwartssetting funktioniert hätte. Dabei hätte sich hier so vieles angeboten: die Empfindungsfähigkeit der Sexbots erlaubt so viele interessante Optionen, um das Prostitutionsthema um neue Blickwinkel und Fragestellungen anzureichern. Werden sie auch an Kunden verliehen, die gröbere Fantasien ausleben als es mit menschlichen Prostituierten möglich wäre? Wo ist die designte Grenze in ihrer Empfindungsfähigkeit, um Gefühle von Missbrauch zu unterdrücken? Für nichts davon schienen sich die Autoren wirklich zu interessieren. Ein Jammer. Da war schon Dollhouse wesentlich weiter.

Almost Human ist auch keine Serie über Sexbots, sondern eine Cop-Show.

Ich persönlich fände es ja interessant, wenn die Serie sich an Theos Verwandlung vom rauen aber (irgendwie) liebenswerten User zum inzwischen sehr ermüdenden One Liner Roboter versuchen würde. Da steckt eine tolle moralische Parabel über die Verwandlung normaler Menschen, zu geradezu maschinell arbeitenden Hybridwesen drin, über die man einige wichtige soziale Fragen thematisieren könnte. Zum Beispiel warum jeder zweite Post von Theo nur noch aus Einzeilern besteht, während sich Leute wie Ricky seit Jahren vergebens darum bemühen die Qualität der Forumsdiskussion anzuheben.
Man könnte Überkompensation thematisieren, über mangelende Ausdrucksfähigkeit reden. Den Wunsch sich überlegen darzustellen ohne die nötigen literarischen Fertigkeiten, die es braucht in einem Forum seinen Standpunkt auf vernünftige Weise auszudrücken, anschneiden. Aber leider ist Almost Human halt doch nur ein durchschnittliches Cop Procedural, also werde ich mir diese Fragen weiterhin selbst stellen müssen. What a shame.

Ich kann natürlich auch ausschweifender formulieren, was mit einem Satz getan wäre. Der Wunsch von Ricky, dass Almost Human mehr auf die sozialen Aspekte der Show eingeht, führt einfach am Kern der Serie vorbei.
Das kann und will die Serie gar nicht leisten und dafür ist es auch nicht der richtige Sender. Ich erhoffe mir auch, dass man das futuristische Setting besser ausnutzt, aber eine intime Sozialstudie einer hochtechnisierten Gesellschaft bzw. in diesem Fall eines Nebenaspekts dieser Gesellschaft kann man in diesem Format einfach nicht abhandeln.
Selbst wenn Almost Human sich in den 2 Folgen mehr mit der Gesellschaft beschäftigt hätte, wären die Sexbots nicht im Fokus gewesen.
Dollhouse hat das probiert, wenn auch nicht unbedingt in den ersten beiden Episoden und erlitt Schiffbruch.
Kurz gesagt: Almost Human ist eine Cop-Show.

Ich habe ja auch nirgendwo geschrieben, dass ich da jetzt eine komplexe und komplette Abhandlung des Themas im essayistischen David E Kelley Stil erwarte. Aber auch eine Crime Show kann das Thema, um den sich der Fall der Woche dreht, mit mehr Nuancen und in diesem Fall eben auch humanistisch-technologiekritischen Randnotizen aufwerten. Das ist jetzt nicht zu viel verlangt. (Auch Fringe hat das in vielen FdW Episoden noch ganz ordentlich hinbekommen) Es sei denn eine Serie ruht sich halt total darauf aus beliebige Genrekost zu sein und keine Ambitionen zu zeigen mehr als das zu sein. Aber dann bin ich wieder an dem Punkt wo mir das 1. zu wenig ist und ich 2. nicht sehe, was man dann mit dem Sci-fi-Setting will außer das Budget unnötig aufzuplustern.

Nach der 3. Folge bin ich erst mal raus. Mir gefällt weiterhin das Setting und die beiden Leads haben eine gute Chemie, aber insgesamt ist das dann doch zu sehr 08/15 Crime Procedural. Wie Ricky schon sagte, bringt es irgendwie nichts, eine Serie über Androiden-Cops zu drehen, wenn der Android sich genauso verhält wie ein Mensch und der einzige Unterschied darin besteht, dass ein Kopfschuss mit Kaugummi zu heilen ist.

So, nach vier Folgen kann ich sagen, ich bin definitiv raus.
Ich hatte die ''drei Folgen Regel'' angewendet. Die beiden ersten waren mittelmäßig, aber die dritte gefiel mir tatsächlich. Die vierte war dann wieder der Murks aus den ersten beiden.
Ich hab ja nichts gegen Procedurals. Aber dann sollten die FdW schon stimmen bzw. unterhaltsam sein. War hier eindeutig nicht der Fall. Es war überwiegend mäßig oder sogar langweilig. Das Schlimme ist, welches Potential in der Serie bzw. dem setting steckt, sie aber überhaupt nichts draus machen. Hinzu kommt, es sieht auch nicht so aus als on sich das ändert. Da kommt dann noch Enttäuschung hinzu.
Wenn ich meine aktuelle Nachholliste betrachte ist mir die Zeit für AH einfach zu Schade. Minka als eyecandy ist einfach zu wenig.

101: 5/10
102: 5/10
103: 7,5/10
104: 5/10

Minka Kelly hat ja auch sehr wenig Szenen.

Nach meiner anfänglichen Begeisterung von Folge 1&2 blieb in der 3. und 4. Episode leider nichts mehr davon übrig.

Wieder so eine Sendung, die einfach nicht mitreißen kann, obwohl die Prämisse an sich interessant ist und die Schauspieler gut. Die Stories sind aber einfach schwach bisher. Da ist Nix Neues. Nix Aufregendes!

redlock hat geschrieben:So, nach vier Folgen kann ich sagen, ich bin definitiv raus.

Ich schließe mich an und FOX wird das nach 13 Folgen wohl auch machen. Die Serie hat tatsächlich Potential, aber das war bisher nur 0815-Cop-Show mit öden FdWs.

Hab eben gelesen, dass FOX die Serie nicht in der Produktionsreihenfolge gesendet
101 ist 101, aber 102, 103, 104 eigentlich 105, 106, 107 sind, und 105 eigentlich 108.

Geht natürlich nur, da die Serie ein sehr starkes Procedural ist. Fragt man sich aber natürlich wie schlecht die ''echten'' 102-104 sind.