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CBS präsentiert...

Zitat:



''INTELLIGENCE is a dramatic thriller starring Josh Holloway as a high-tech intelligence operative enhanced with a super-computer microchip in his brain. With this implant, Gabriel is the first human ever to be connected directly into the global information grid and have complete access to Internet, WiFi, telephone and satellite data. He can hack into any data center and access key intel in the fight to protect the United States from its enemies. Leading the elite government cyber-security agency created to support him is Director Lillian Strand, a straightforward and efficient boss who oversees the unit's missions. Strand assigns Riley Neal, a Secret Service agent, to protect Gabriel from outside threats, as well as from his appetite for reckless, unpredictable behavior and disregard for protocol. Also on the team is Chris Jameson, a resourceful federal investigator. The brains behind the design of the chip is Dr. Shenendoah Cassidy, whose son, Nelson, is jealous of Gabriel's prominent place in his father's life. As the first supercomputer with a beating heart, Gabriel is the most valuable piece of technology the country has ever created and is the U.S.'s secret weapon.''

Quelle: http://www.cbs.com/shows/intelligence/about/

CHUCK mit weniger Witz :?:

redlock hat geschrieben:CHUCK mit weniger Witz :?:

Dafür mit mehr Spannung und sexy??

Wird eh ein typisches CBS-Procedural, halt im SciFi-Gewand. Ich denke da eher an Almost Human auf Fox oder an PoI. Selbst wenn hier so Serial-Teile wie bei letzterem vorhanden sein sollten (was ich noch bezweifle), wird mich Intelligence wohl kaum lange bei der Stange halten. Ich erwarte hier jedenfalls eher eine der Serien, bei denen redlock relativ bald Monologe abhalten wird.

Shepherd hat geschrieben:Wird eh ein typisches CBS-Procedural, halt im SciFi-Gewand. Ich denke da eher an Almost Human auf Fox oder an PoI. Selbst wenn hier so Serial-Teile wie bei letzterem vorhanden sein sollten (was ich noch bezweifle), wird mich Intelligence wohl kaum lange bei der Stange halten. Ich erwarte hier jedenfalls eher eine der Serien, bei denen redlock relativ bald Monologe abhalten wird.

Hier hat er doch auch logan und phreeak auf seiner Seite. SciFi-Crime-Procedurals sind deren Ding.

RickyFitts hat geschrieben:

redlock hat geschrieben:CHUCK mit weniger Witz :?:

Dafür mit mehr Spannung und sexy??

Also ''sexy'' hatte Chuck aber auch

Theologe hat geschrieben: SciFi-Crime-Procedurals sind deren Ding.

Almost Human ist die aktuelle Ausnahme der Regel.

Theologe hat geschrieben: Hier hat er doch auch logan und phreeak auf seiner Seite. SciFi-Crime-Procedurals sind deren Ding.

Als "Ding" würde ich das bei mir nun wirklich nicht bezeichnen, da ich Procedurals einfach grundlegend recht deutlich abgeneigt gegenüber stehe. Ich habe dir ja auch schon versucht zu erklären, dass durch den Genre-Mix das Ganze für mich halt "interessanter" wird, aber deswegen schaue ich mir das noch lange nicht an (außer der Pilot überzeugt bzw. mich unterhält es wie Almost Human). S.H.I.E.L.D. wäre deiner Meinung ja auch voll mein Ding, aber da bin ich unlängst raus, weil es einfach nur grauenhaft war.

Intelligence ist wie Chuck, nur ohne den Humor...

Glaube Josh Holloway kann keine Serie "alleine" führen, ist er einer der als neben Charakter brilliert

Folge 102:

Über weite Strecken war dies wieder ''Chuck'' – allerdings bei weitem nicht so gut und ohne den Humor und die Selbstironie.
Sah zunächst nach einer reinen FdW Folge aus, bekam aber dann den Dreh, dass Gabriel's Frau eine Rolle spielt. Am Ende war die dann auch sehr wichtig mit einer weiteren Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte.
Tja, wieso wurde sie zu einer Selbstmordattentäterin? Immerhin, sie setzte die Warnung an Gabriel noch ab.
Wirklich überzeugend war das insgesamt leider nicht. Bin noch unschlüssig wie ich weiter mit der Serie verfahren soll. Bin auf die Quote nachher gespannt.
Was muss noch erwähnt werden:
---die Darsteller, speziell Holloway, Ory und Helgenberg wirkten seltsam steif in den Rollen (anders ausgedrückt, Darstellerleistung wie Anfänger in Schauspielschule)
---Ach ja, Swayer, äh, Gabriel, zog sein Hemd aus :lol:

---->5/10

Nach Äußerungen der CBS Bosse bei den TCA gehe ich davon aus, dass die Serie trotz der sehr schwachen Quoten mindestens bis Ende der Olympischen Spiel auf dem Monatg Sendeplatz bleibt.
Warum sollte man auch was anderes senden, wenn auch das keine bessere Quote einfährt. Die 13 Folgen der Serie sind übrigens schon alle im Kasten, da kann man sie auch versenden.
Hostages hat es vorgemacht.

Obwohl es eigentlich müßig ist, die Serie hat keine Zukunft, hab ich der Serie die ''Drei Folgen Chance'' gegeben. Es bleibt weiterhin ''Chuck'' ohne den Humor und Folge 102 war ja genauso mittelmäßig wie der Pilot.
Folge 103 war darum eine Überraschung. Die war tatsächlich gut. Das lag an der Rückkehr der Supersoldatin aus dem Piloten, die sich ins Gehirn/Chip unseres Helden hacken kann, und wie sich herausstelt geht es auch anders rum. Das sorgte für Spannung und es wurden interessante Fragen aufgeworfen. Natürlich gab's auch Dinge über die man nicht nachdenken sollte wie z.B. das nur Gabriel die Überwachungsaufnahmen der Sicherheitskameras aufrufen kann, nicht aber die Computergenies im Cyber Command. Ernsthaft? :roll:
Insgesamt aber eine gelungene Folge, die dafür gesorgt hat, das Folge 104 auch noch eine Chance bekommt. Dass der Chef der Bostoner Fringe Division nun der Chef der CIA ist hat ebenfalls ein klein wenig geholfen.

Folge 103: 7,5/10

ich bin raus bei der Serie, bei dem Quoteneinbruch glaube ich auch nicht
daran das es nach den 12 Folgen weitergeht, CBS kann halt nicht immer
Glück haben.

Folge 104:

War wieder wie … na, ihr wisst schon.
Allerdings, der Fall der Woche um die beiden als Geiseln gefangenen genommen Amerikaner in Syrien hatte zwei Wendungen, die ich überhaupt nicht auf dem Radar hatte. Machte die Sache, obwohl es zunächst nach Routine aussah, am ziemlich gut.
Dazu gab's eine kleine ''Lost'' Reunion.

Neben dem FdW gab's am Ende eine sehr spannende Enthüllung, die in einen roten Faden (neben Mei Chen) münden könnte. Auch hier gilt, das war eine wirklich gute Entwicklung/Wendung -- vor allem, wenn es nicht bei den 13 Folgen bleiben würde...

Die Folge hat 7,5/10 tatsächlich verdient :shock:

Folge 105:

Bin doch tatsächlich an diesem Quotenkrepierer hängen geblieben...

Der FdW um die Entführung der beiden (weiblichen) Teenager durch einen mexikanischen Kartellchef war ein Gemischtwarenladen. Gute Teile gemischt mit Schrott; Sachen, wo man nur den Kopf schütteln konnte (wegen der Dämlichkeit der Handelnden).

Interessant und recht gut war der Teil um Lillian und, wie sich herausstellt, ihren Vater (perfekt gecastet aus der Abteilung ''creepy''). Tochter hört nicht auf Papa. Oops.
Wie auch bei dem Teil um Mei Chen wird hier eine Geschichte mit ziemlich viel Potential angeteased. Mal sehen, was sie in den restlichen 8 Folgen draus machen.

---->7/10


Folge 106:

Hier fahren sie dann (leider) voll auf der ''Fall-der-Woche'' Schiene. Der Fall um den zum Tode Verurteilten und den Virus war allerdings gut. Abzüge gibt’s wegen den Unterhaltungen zwischen Doc und Patienten, die fürchterlich pathetisch waren. Das konnten die Teile zwischen Gabriel und Riley nicht ausgleichen.

----7/10

Fazit Staffel 1

Selbst für CBS Verhältnisse war die Staffel (=die Serie) sehr prozedural-lastig. Es ging um die Fälle der Woche, und mit deren Qualität standen und fielen dann die Episoden bzw. deren Unterhaltungswert. Zwar wurden hin und wieder interessante moralische Fragen zu Vaughn aufgeworfen, aber von einem echten roten Faden kann man nicht sprechen.
Die Serie endet mit einer Doppelfolge, die richtig gut war, und sich auf Ereignisse aus der Pilot- und einer weiteren Folge bezog. Yep, Mei Chen spielt eine Rolle. Es gibt sogar eine wichtige und heftige Enthüllung am Ende.
Dennoch kann man sagen, dass die Serie ein ''rundes Ende'' hatte. Die Enthüllung ist lediglich ein Anknüpfungspunkt für eine zweite Staffel (die nicht kommen wird).

Vor 10 oder 20 Jahren wäre die Serie wohl wesentlich erfolgreicher gewesen. Aber für CBS war es wohl zu ''geeky.'' Und was man wieder feststellen muss: Eine Serie muss heutzutage von Anfang an liefern, gut sein. Es gibt heute praktisch keine zweite Chance mehr (gerade im Network-Bereich) wie noch bis Anfang des letzten Jahrzehnts. Sehgewohnheiten und Auswahlmöglichkeiten der Zuschauer haben sich drastisch geändert. Serien kriegen praktisch keine halbe Staffel mehr um sich ''zu finden.'' Es muss von Anfang an passen, zumindest mehr oder weniger. (Darum bin ich sehr gespannt wie mit ''Agents of SHIELD'' quotenmäßig nach #117 weitergeht).
Die ersten beiden Intelligence Eps waren mäßig, und das war's dann auch schon für die Serie.

Ungeeignet für die meisten aus dem harten Kern hier, aber wer solides, gut gemachtes procedural nicht verschmäht, der wird hier fündig.

107: 7/10
108: 7/10
109: 7/10
110: 6/10
111: 5/10
112: 7,5/10
113: 7,5/10