US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von redlock
#1392821
The Knick -- Staffel 1:

Klarer Fall von: ''Die Summe ist größer als die Addition der Einzelteile.''
Ich gebe muss allerdings auch sagen, dass es bei mir bis Folge 104 gedauert hat, bevor es ''klick'' gemacht hat.
Soderbergh und die beiden Hauptschreiberlinge haben einen faszinierenden Blick auf die New Yorker Gesellschaft der (vorletzten) Jahrhundertwende und die Medizin jener Zeit geworfen.
Aber nicht nur die Geschichten waren spannend, packend, ekelig, horrormäßig (aus heutiger Sicht). Die Umsetzung war extra klasse. Gute Schauspieler mit Clive Owen an der Spitze, der eine Emmynominierung verdient hat. Besonders erwähnen muss man aber Licht und Kameraarbeit, die echt preiswürdig waren.
Wer eine hochklassige TV Serie mit interessanten, komplexen Charakteren in historischem Umfeld sehen möchte, der ist hier genau richtig.

---->8,5/10
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von Theologe
#1392838
redlock hat geschrieben:The Knick -- Staffel 1:

Klarer Fall von: ''Die Summe ist größer als die Addition der Einzelteile.''
Klarer Fall von: Sprichwort falsch gelernt
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von Holzklotz
#1392840
The Knick Season 1
Absolut erstklassige Season, die gleich im Piloten gewusst ihren Ton und Stil etablierte und sich damit absetzen konnte. Soderberg hat hier eine Meisterleistung abgeliefert und zudem ist der Soundtrack in seiner Fehlplatzierung und seiner Einzigartigkeit im Fernsehen mit das Beste, was man zu hören bekommt. Die erste Hälfte der Staffel ist ein spannungsgeladener Aufbau, der dann schließlich in der besten Episode der Staffel mündet - und darüberhinaus auch eine der besten Episoden des ganzen TV-Jahres. Ich habe soeben die letzten drei Episoden in einem Rutsch gesehen: Was schon zuvor kein sonderliches Freundenfest war, wird bitterböse und einfach nur abgefuckt an Stellen. Dieser Bruch nimmt der Serie etwas Energie, aber bleibt nicht minder interessant. Alles in allem eine höchst spannende Serie, die ihren Platz zwischen anderen HBO-Dramen mit Leichtigkeit verdient hätte.
9,5/10
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von Theologe
#1392935
Ray Donovan: S2
Mir hat es sehr gut gefallen, dass die Entwicklungen der ersten Staffel nicht vergessen wurden und auch nicht ohne Konsequenzen blieben. Die Stand Outs sind und bleiben natürlich Liev Schreiber und Jon Voight, aber auch die Donovan-Brüder können weiter überzeugen. Die kommen mir allerdings in Season 2 beide etwas zu kurz. Dafür hat mir der neue Haupt-Arc, der letztlich eine Weiterführung der ersten Staffel war, zugesagt und die beiden Gaststars Hank Azaria und Vinessa Shaw waren gute Ergänzungen.
Insgesamt erinnert mit Ray Donovan an die Sopranos, wobei Ray deutlich unsympathischer ist als Tony, obwohl Ray als Mensch nicht halb so schlimm ist.
8,5/10
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von Theologe
#1392960
Amber (RTE) - Drama
Gut gemachtes Drama um ein verschwundenes Mädchen. Hier steht, anders als bei The Killing, nicht der Fall im Vordergrund, sondern die Auswirkungen auf die Familie des Mädchen. Jede der 4 Episoden wird aus einer anderen Perspektive erzählt, so dass es zu diversen Zeitsprüngen kommt, die aber immer deutlich eingeblendet werden, damit man nicht durcheinander kommt.
Besonders David Murray, der den Vater spielt, hat mich überzeugt.
(ACHTUNG FETTER SPOILER ZUR AUFLÖSUNG)
versteckter Inhalt:
Das Ende wurde in Irland zu Recht mit einem Schock der Zuschauer aufgenommen, denn auch wenn in der Serie angedeutet wird, dass Amber tot ist, erfährt man nicht konkret was ihr zugestoßen ist, so dass man ähnlich wie ihre Familie in Ungewissheit weiterleben muss. Da das ganze aber eine Serie ist und nicht das echte Leben, empfinde ich das als unglückliche Entscheidung.
7/10
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von Theologe
#1393833
The Knick
Steven Soderbergh hat hier wirklich eine seiner besten Leistungen abgeliefert. Bei seinen Filmen war das immer ein wenig Hit & Miss. Neben fantastischen Filmen wie Traffic oder Solaris gab es eben auch Edellangweiler wie Che oder die Zuschauerverarsche Ocean's Twelve. Soderbergh wirft man oft vor, dass seine Filme einen kalten TV-Look haben. Diesen findet man jetzt auch bei The Knick vor, aber der passt perfekt zum Ton der Serie und die Kameraarbeit ist auffällig stark. Dazu dann noch dieser großartige Soundtrack.
Inhaltlich hat man hier eine großartige Mischung aus Charakter- und Gesellschaftsstudie. Clive Owen ist in der Hauptrolle fantastisch, aber auch die Nebenfiguren überzeugen.
The Knick hat eine der stärksten ersten Staffeln der letzten Jahre, die man als Soderberghs und Owens Tour de Force bezeichnen kann.
9/10

Penny Dreadful
Für eine Staffel mit nur 8 Episoden hatte die Serie doch recht viele Längen. Außerdem ist es der Serie nicht sonderlich gut gelungen die Figuren interessant zu gestalten, wenn die gleichzeitig auch alle geheimnisvoll sein sollen. Deshalb blieben bis auf Timothy Dalton und Eva Grenn alle ziemlich blass. Als man dann in der zweiten Staffelhälfte mehr auf die Hintergründe einging, profitierte die Serie sofort. Insgesamt würde ich Penny Dreadful als unterhaltsam einordnen, aber überzeugt bin ich nicht, sehe aber Potential für mehr.
6,5/10
von Stefan
#1394058
Manhattan - Season 1

Season 1 hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen, die ganze Welt rund um "Nowhere" finde ich immer noch total faszinierend und die Serie hat auch sehr gut gearbeitet, um eine glaubhafte Stadt aufzubauen. Die Charaktere haben nicht alle gut funktioniert, aber bis zum Ende bekam fast jeder eine gute Storyline und obwohl es bei Leuten wie Helen fast eine halbe Staffel gedauert hat, bis sie überhaupt einmal mehr als nur Hintergrund-Schmuck war, wurde sie dann in der zweiten Hälfte umso wichtiger.

Die Storylines rund um das Militär und die Bomben-Forschung waren toll und haben eigentlich durch die Bank funktioniert - die Show hat etwas Probleme mit der "privaten" Seite umzugehen - aber zum Ende hat sich dann eigentlich ein großteil schön zusammen gefunden und das Season 1 Finale funktioniert als guter "Teilabschnitt" - wobei es auch als Serienfinale hätte herhalten können, wenn es keine zweite Staffel gegeben hatte.

Ja - mir hats gefallen.

8,5 von 10
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von redlock
#1395867
Alpha House --- Staffel 2

Die zweite Staffel hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es durchgängig amüsant, stellenweise sehr witzig. Die schwächste Episode war für mich das Staffelfinale, das außerdem eine Reihe von Dingen so offen lässt, dass ich lbm rate abzuwarten, ob Amazon eine S3 bestellt, was ich sehr hoffe.

All denjenigen, die einen Mangel an guten, intelligenten fiktionalen Comedyserien sehen, kann ich Alpha House nur empfehlen.

Staffel 2: 8,5/10



P.S.:
Ist das nicht eigentlich ein Fall für Season-Reviews Season 2014/2015 :?:
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von Theologe
#1396774
Vikings: S2
Die Charakterarbeit bleibt zwar etwas grobschlächtig und der religiöse Teil wirkt weiter etwas fehl am Platz. Aber die Serie punktet Folge um Folge mit knallharter Action, durchtriebenen Intrigen und einer sich ständig ändernen Positionierung der Figuren. So bleibt sie herrlich kurzweilig und da kann man die schwächeren Dialoge und nicht immer guten Darsteller verzeihen. Die 10 Episoden habe ich auf jeden Fall in 3 Tagen durchgezogen
7/10
von Stefan
#1396801
Masters of Sex - Season 2

Soo ich hab jetzt die letzten paar Folgen auch endlich "hinter mich gebracht" und kann da der allgemeinen Meinung eigentlich nur recht geben - der Abgang von Bridges und Janney hat der Serie unglaublich geschadet, da sie es auch nicht geschafft haben, neue, interessantere Charaktere einzuführen .. klar, die Storyline von Jillian war toll, aber die war nach dem Zeitsprung weg... und generell hat der Zeitsprung der Serie nicht gut getan, da man als Zuschauer irgendwie das Gefühl bekam, dass man da jetzt ewig beim Kochen für das Essen zugesehen hat und auf einmal wird man vor die Tür gesetzt, weil man mit der Masters/Johnson Storyline weiter muss und daher alles andere einfach vergisst - das war nicht elegant gelöst.

Für die Masters/Johnson Storyline war der Zeitsprung natürlich gut und wichtig - aber ja - alles in allem war das doch eine sehr unrunde Staffel mit einem sehr komischen Bruch in der Mitte

6.5 von 10
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von Shepherd
#1398380
Remedy Season 1:

Gefällt mir etwas besser als Greys Anatomy. Natürlich ist es ein teilweise schon mehr als offensichtlicher Abklatsch und Greys sieht optisch besser aus, aber dafür wirkt Remedy logischerweise in der ersten Staffel noch frischer als das teilweise doch sehr ausgelutschte Greys. Es fickt auch nicht jeder mit jedem und insgesamt kommt Remedy etwas bodenständiger daher. Wer wie ich auf Krankenhausserien steht sollte auf jeden Fall reinschauen, für alle andren ist es sicher kein Must-See, aber immer noch nette Unterhaltung. 7/10
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von Zach
#1399466
Top Of The Lake

Sehr schön gefilmte Miniserie, die mir wirklich viel Spaß gemacht hat. Von der ruhigen Erzählweise, über die beeindruckende Landschaft bis hin zur Performance von Elisabeth Moss (von der ich nicht gedacht hätte, dass sie mir so gut gefallen würde) und dem restlichen Cast, hat wirklich fast alles gepasst. Der Fall war im Endeffekt nur Mittel zum Zweck, denn es war ziemlich character-driven, was mir meistens gut gefällt.
versteckter Inhalt:
Der 'Twist' am Ende, auf den allerdings schon in subtiler Form ziemlich von Anfang an hingedeutet wurde (nicht auf den child-abuse-ring genau, sondern darauf dass Al Dreck am stecken hat), war mir zwar etwas too much, aber das schmälert das Gesamtergebnis nicht erheblich.
8/10
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von Theologe
#1401364
Marvel's Agents Of S.H.I.E.L.D. - Season 1
Im ersten Durchgang habe ich 8 oder 9 Folgen gesehen und dann enttäuscht aufgegeben. Die erste Marvel-Serie entpuppte sich als lauwarmer Chuck-Aufguss, bei dem man nie das Gefühl bekam, dass sie Teil des Marvel Cinematic Universe ist und das obwohl man mit Agent Coulson eine beliebte Figur an der Spitze des Casts hatte.
Womit wir bei einem weiteren Hauptproblem sind. Der Cast ist einfach ziemlich schwach. Clark Gregg ist nicht schlecht, Ming-Na ist OK und Brett Dalton und Chloe Bennet sind pretty people ohne großes Talent. Iain de Caestecker und Elizabeth Henstridge irgendwo dazwischen.
Die Zusammenstellung des Teams ist ebenfalls fragwürdig, da hat man eine schnelle Eingreiftruppe und 3 der 6 Leute sind zwar genial, brauchen aber die anderen 3 um nicht über die eigenen Füße zu fallen. Da hat man dann eben nicht den Eindruck, dass SHIELD die starke Organisation ist, die sie sein soll.
So weit so schlecht, etwa am Mitte der Staffel wurden die Fälle der Woche zumindest interessanter und mit dem Twist aus Captain America: The Winter Soldier wirkte die Serie auch nicht mehr so ziellos und wurde unterhaltsamer, aber die guten Episoden kann man dennoch an einer Hand abzählen, sogar wenn man im Sägewerk arbeitet.
6/10

Ich habe das Bild schon mal an anderer Stelle gepostet, aber es beschreibt die Entwicklung ganz gut.
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von Sergej
#1401369
Theologe hat geschrieben:Marvel's Agents Of S.H.I.E.L.D. - Season 1
Im ersten Durchgang habe ich 8 oder 9 Folgen gesehen und dann enttäuscht aufgegeben. Die erste Marvel-Serie entpuppte sich als lauwarmer Chuck-Aufguss, bei dem man nie das Gefühl bekam, dass sie Teil des Marvel Cinematic Universe ist und das obwohl man mit Agent Coulson eine beliebte Figur an der Spitze des Casts hatte.
Womit wir bei einem weiteren Hauptproblem sind. Der Cast ist einfach ziemlich schwach. Clark Gregg ist nicht schlecht, Ming-Na ist OK und Brett Dalton und Chloe Bennet sind pretty people ohne großes Talent. Iain de Caestecker und Elizabeth Henstridge irgendwo dazwischen.
Die Zusammenstellung des Teams ist ebenfalls fragwürdig, da hat man eine schnelle Eingreiftruppe und 3 der 6 Leute sind zwar genial, brauchen aber die anderen 3 um nicht über die eigenen Füße zu fallen. Da hat man dann eben nicht den Eindruck, dass SHIELD die starke Organisation ist, die sie sein soll.
So weit so schlecht, etwa am Mitte der Staffel wurden die Fälle der Woche zumindest interessanter und mit dem Twist aus Captain America: The Winter Soldier wirkte die Serie auch nicht mehr so ziellos und wurde unterhaltsamer, aber die guten Episoden kann man dennoch an einer Hand abzählen, sogar wenn man im Sägewerk arbeitet.
6/10

Ich habe das Bild schon mal an anderer Stelle gepostet, aber es beschreibt die Entwicklung ganz gut.
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Die zweite Staffel ist bisher richtig gut! Ja die erste hatte noch ihre Macken, aber ist ja nicht die erste Serie mit Kinderkrankheiten.
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von Zach
#1403994
The Knick - Season 1

Was die Verantwortlichen hier geschaffen haben, ist wirklich herausragend. Sowohl die Krankenhausstories, als auch die persönlichen Geschichten der Angestellten sind außergewöhnlich packend. Dazu kommt eine Inszenierung, die einmalig ist, was vor allem der Kameraarbeit und dem tollen Score geschuldet ist, aber auch die Ausstattung überzeugt voll und ganz. Von den Darstellern ist natürlich Clive Owen die überragende Figur, ich hoffe dafür kriegt er den Golden Globe.
Die erste Staffel von The Knick ist wirklich ein großartiges Stück Fernsehkunst, ich hoffe, dass es so weitergeht.

9,5/10
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von redlock
#1405285
Stefan hat geschrieben:Marco Polo - Season 1
Ich werde wohl bei den 8 von 10 vom Piloten bleiben :)
Hm, die Serie ist im Dezember 2014 gestartet. Sollte die Wertung dann nicht im 2014/2015 Thread stehen :?:
Ich weiß, es wird verwirrend. Ich hab Mozart in the Jungle 2014/2015 reingesetzt, obwohl der Pilot schon im Februar 2014 lief, aber die 9 Folgen, also die ''restliche Staffel,'' erst im Dez. 2014 lief. Für mich daher klar 2014/2015.
von Stefan
#1405293
Hast natürlich recht und hab den Beitrag verschoben - ich werd den Thread hier jetzt auch mal entpinnen, den neuen anpinnen usw :)
von Stefan
#1405939
Theologe hat geschrieben:Halt And Catch Fire - S1
Mit Ende der zweiten Episode war ich voll in die Serienwelt eingetaucht und habe die 10 Episoden in 2 Tagen gebinget. Die Schauspieler sind stark, die Figuren vielschichtig, es gibt einige nette Twists, die Atmosphäre ist perfekt eingefangen und das Intro ist überragend.
Ich bin richtig froh, dass die Serie eine zweite Staffel bekommt, aber sogar das Season-Finale hätte als offenes Serienfinale funktioniert. Nachdem Turn und Low Winter Sun zwar gut, aber fehlerhaft waren, ist HCF endlich mal wieder ein richtiger Volltreffer von AMC, wenn auch nicht beim Publikum.
8,5/10
Halt and Catch Fire - S1

Danke für die Empfehlung Theo - ich bin jetzt auch schon durch. Mir hat die Serie auch sehr gut gefallen - das Thema ist total interessant und die Charaktere samt Schauspieler waren toll. Einziges Manko für mich bleibt irgendwie das letzte - drittel? Ab dem Zeitpunkt, an dem
versteckter Inhalt:
Camoran das Team verlässt, weil ihr OS ausgebaut wurde
hat mir das schauen irgendwie nicht mehr so viel Spaß gemacht wie zuvor, weil ich gar nicht wusste, wie ich das Geschehene als Zuschauer überhaupt interpretieren soll
versteckter Inhalt:
an sich war ja auch Camerons Seite, dann zeigte uns die Serie selbst den Mac und als Joe dann den Glauben an das eigene Produkt verloren hat, war das ganze irgendwie nur mehr .. komisch :?
- also für mich ist da am Ende irgendwie die Luft ausgegangen. Wobei ich die Entwicklung dann im Finale wieder interessant fand, aber als Ende war das irgendwie ein bisschen ein downer :?

Aber insgesamt hat mir Season 1 sehr gut gefallen und freu mich auf Staffel 2.

8 von 10
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von Zach
#1406523
Fargo

Die Serie hat mir von Anfang an unglaublich gut gefallen, was zum einen an den schrägen Charaktern und zum anderen an dem tollen Setting liegt. Die Schauspieler sind durch die Bank weg ausgezeichnet, vor allem natürlich Billy Bob Thornton und Martin Freeman, aber auch Allison Tolman und die Nebendarsteller überzeugen. Zu betonen ist auch noch der wirklich schöne Score ( :mrgreen: ). Einziger kleiner Kritkpunkt: man hätte die Story vor allem in der Mitte etwas 'straffen' können, dann wären vielleicht 8 Folgen besser gewesen. Insgesamt aber nichtsdestotrotz eine super erste Staffel, ich hoffe man kann diese Qualität in der zweiten Staffel halten.

9/10

Den Film kenne ich übrigens nicht.
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von Theologe
#1406528
Zach hat geschrieben:Den Film kenne ich übrigens nicht.
Guck ihn dir ruhig an. Wie die Macher der Serie schon sagten, ist er im Grunde die kurze erste Staffel der Serie und eine Kleinigkeit aus dem Film, spielt auch eine Rolle in der Serie.
von zvenn
#1406879
Masters of Sex: Season 2
In der Gesamtheit gefühlt deutlich schwächer als die erste Staffel, dafür passierte in der zweiten Season deutlich mehr als in der ersten. Den ganzen Betty-Kram zu Beginn hätte man sich bspw. sparen können, dafür war sie im letzten Drittel als Assistentin eine tolle Ergänzung.
Die zeitlichen Sprünge taten der Serie ebenfalls gut und brachten ordentlich Abwechslung. Alles in allem eine unterhaltsame Staffel, die weiterhin Lust auf mehr hinterlässt.
6,5/10
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von Shepherd
#1410072
19-2

Fasse mich kurz, hatte ja schon im Pilot-Thread geschrieben und die kurze Staffel hat das gehalten was der Pilot versprach. Klasse Charakterdrama, tolle Atmosphäre, grundsätzlich düstere Stimmung mit dennoch ein paar gelegentlichen witzigen Momenten, Überraschungen, Anspruch. Genau mein Ding. 9/10
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