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[Ghost]

Seh ich hoffentlich auch mal zu Ende, irgendwie hörte ich einfach auf. :evil: :evil:

[Donnie]

Seh ich hoffentlich auch mal zu Ende, irgendwie hörte ich einfach auf. :evil: :evil:

Solltest du machen. Banshee ist Pflichtprogramm für den modernen Mann.

[ultimateslayer]

Seh ich hoffentlich auch mal zu Ende, irgendwie hörte ich einfach auf. :evil: :evil:

Solltest du machen. Banshee ist Pflichtprogramm für den modernen Mann.

Es ist das down-stairs grooming der Serienlandschaft?

[Donnie]

Seh ich hoffentlich auch mal zu Ende, irgendwie hörte ich einfach auf. :evil: :evil:

Solltest du machen. Banshee ist Pflichtprogramm für den modernen Mann.

Es ist das down-stairs grooming der Serienlandschaft?

Ich verstehe deinen Kommentar nicht. :oops: Aber schau Banshee endlich, ultimateslayer!

[ultimateslayer]

Seh ich hoffentlich auch mal zu Ende, irgendwie hörte ich einfach auf. :evil: :evil:

Solltest du machen. Banshee ist Pflichtprogramm für den modernen Mann.

Es ist das down-stairs grooming der Serienlandschaft?

Ich verstehe deinen Kommentar nicht. :oops: Aber schau Banshee endlich, ultimateslayer!

Naja, down stairs grooming ist ebenfalls Pflichtprogramm für den modernen Mann.

[redlock]

Sirens -- Staffel 1 (USA)

Durchgehend unterhaltsame und amüsante, manchmal sogar sehr lustige single-cam workplace sitcom von USA. Wer hier einen roten Faden oder eine fortlaufende Geschichte sucht der muss wirklich ganz genau hingucken. Im Wesentlichen sind die Folgen in sich abgeschlossen. Die Serie bzw. die Staffel dürfte ein eher männliches Publikum ansprechen bzw. angesprochen haben. Der Humor ist nämlich von der eher derben Sorte (siehe Leary's ''Rescue Me'' oder ''The Job'').
Das Ensemble hat offensichtlich Spaß an der Sache und erledigt seine Aufgabe ziemlich gut. Herausstechen tun der farbige und schwule Rettungssani (bekommt in der gesamten Staffel aber auch die besten Sprüche), Hank, und Theresa, die Queen Bee in der Serie.
Wer nicht gerade eine tiefschürfende comedy sucht, die leicht aber nicht seicht ist, der wird hier fündig und insgesamt gut unterhalten.

Für mich neben ''Surviving Jack'' aber hinter ''Brooklyn Nine-Nine'' der beste comedy Start 2013/2014.
Empfehlenswert: 7/10

[little_big_man]

Downton Abbey - S1
Die Serie hat meine Erwartungen klar übertroffen. Ich hatte eigentlich eher ein langsames Erzähltempo à la Mad Men erwartet und habe mich vor einiger Zeit durch das in einer ähnlichen Periode angesiedelten Parade's End eher durchkämpfen müssen (weil das im Gegensatz zum trotz langsamen Tempo starken Mad Men einfach nur zähflüssig war).
Aber Downton Abbey ist ganz im Gegensatz eigentlich wirklich sehr modern von der Erzählform her und das genaue Gegenteil von zähflüssig. Die ersten 1-2 Episoden dauerte es zwar etwas bis ich alle Charaktere des riesigen 18-köfigen Maincasts zuordnen konnte, aber danach fand ich die Staffel einfach nur richtig stark. Ich habe sowieso eine Vorliebe für Serien mit grossen Maincasts, wo sich die Stories nicht immer nur um die gleichen 3-4 Charaktere drehen, und hier hat man den gesamten Cast wirklich gut eingesetzt und ich hatte bei keinem der 18 Charaktere das Gefühl, dass er/sie überflüssig ist. 8.5/10

[redlock]

The Tomorrow People -- Staffel 1: 6/10

Details (mit leichten spoilern) siehe hier:
http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=16329

Sollte Staffel 1 die einzige bleiben hält sich meine Trauer in Grenzen.

[Theologe]

The Tomorrow People -- Staffel 1: 6/10

Details (mit leichten spoilern) siehe hier:
http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php?f=17&t=16329

Sollte Staffel 1 die einzige bleiben hält sich meine Trauer in Grenzen.

Zumal CW die gleiche Serie in 5 anderen Farben im Programm hat.

[zvenn]

2 Broke Girls: Season 3
Weiterhin enorm hohe Gagdichte (sofern man auf den speziellen Humor der Serie abfährt), zwei auch weiterhin bezaubernde Hauptdarstellerinnen, ein generell sehr sympathischer Cast mit einer tollen zwischenzeitlichen Ergänzung in Form von Deke (wobei, ich sehe gerade, dass der nur 8 Folgen dabei war :shock: ) - kurzum: Eine klasse Staffel. Im Vergleich mit den beiden vorherigen Staffeln sicherlich auf einer Augenlänge.
8/10


New Girl: Season 3
So langsam läuft sich die Serie kaputt. Die dritte Staffel war über eine lange Strecke ziemlich fad, konnte sich zum Schluss hin allerdings zum Glück ein wenig bessern. Unheimlich gut getan hat der Serie wiederum die Rückkehr von Coach. Dafür hat man aufgrund der - sitcomtypisch übertriebenen - zwischenmenschlichen Beziehungen, langsam das Gefühl, dass man immer dasselbe aufgetischt bekommt. Womöglich habe ich auch einfach nur genug von der Serie :|
6/10

[Bobby]

2 Broke Girls: Season 3
Im Vergleich mit den beiden vorherigen Staffeln sicherlich auf einer Augenlänge.

Ich fand sie leider schwächer als die ersten beiden. Besonders die letzte Hälfte der Staffel war mir einfach nicht lustig genug. Das kann die Serie besser. Trotzdem gibt es aber weiterhin viele tolle Gags und Wortspiele am laufenden Band, womit andere Sitcoms nicht mithalten können.

[AlphaOrange]

Bisher hab ich diese Saison folgende Staffeln beendet:

Brooklyn Nine-Nine
Comedy-Gold! Geht stark los, geht stark weiter. Toll eingespieltes Ensemble, frischer Witz, manchmal etwas zu sehr am Albernen.
9.0 / 10

Community
Die Staffel demonstriert, dass auch Dan Harmon keine magischen Schreiberhände hat. Die Gagrate hing in der Regel genauso durch wie in der Staffel zuvor, die Charaktere wirken sogar geradezu noch fremder und unmenschlicher. Als Serienfinale wäre die letzte Folge ein Desaster. Dass die Staffel einige geniale Momente hatte, soll hier nicht verschwiegen werden.
4.0 / 10

Resurrection
Toll gefilmt, toll gespielt. Sehr ruhig gemaltes Mystery-Drama, das viel Wert auf Charakterzeichnung legt. Dafür aber leider überhaupt keinen Plan hat, wo es eigentlich hin will und stattdessen unmotiviert Storyfragmente hineinwirft, die sich nicht zusammenfügen. In Staffel zwei muss hier dringend eine stringente Linie her.
7.0 / 10

Helix
Syfys neues Prestige-Projekt entpuppt sich als rotzbilliger Horrortrash-Heuler. Unterhaltsam in jedem Fall, aber gesalzen mit fürchterlichen Dialogen, absurden Entwicklungen und unnötiger Zombie-Exploitation.
4.5 / 10

How I Met Your Mother
Pacing ist schon seit einigen Jahren ein riesiges Problem der Serie - seitdem die wesentlichen Plot Points bis zum Finale festgezurrt wurden. Auch hier nimmt das Unwichtige oft sehr viel Platz ein und das Wichtige sehr wenig. Davon abgesehen eine nette Staffel - fernab der besten Tage, fernab der schlechteren Tage.
7.5 / 10

The Neighbors
Hat kreativen Elan, mit dem man locker drei Comedyserien füllen könnte (und ich würde problemlos drei finden, die dies nötig hätten). Manchmal stumpf, dafür aber eben auch lustig. Sollte es wider Erwarten noch eine Staffel geben, dann frage ich mich aber, ob man sich mit dem S2-Finale nicht einiges an fruchtbarem Boden zerstört hat.
8 /10

Nikita
Nur sechs Folgen, die haben aber nochmal die Serie prima widergespiegelt. Hier hat sich CW auch nicht lumpen lassen und nochmal gut Geld reingeschossen. An die Hochzeiten der ersten und zweiten Staffeln reichte es zwar nicht mehr heran, dennoch ein absolut würdiger Abschluss.
8 / 10

[Donnie]

Resurrection
Ist nach einem starken Start dann in den letzten paar Folgen dann doch irgendwie zu einer Kinderserie verflacht. Dennoch lobenswert für die eher langsame charakter-zentrierte Erzählweise und das Casten von Schauspielern in ihren 60ern in ihren zentralen Rollen. Emotionale Momente schafft die Serie auch ganz gut zu kreieren.

5,5/10

Bates Motel
Nach einer starken ersten Staffel war die zweite Staffel leider eine Enttäuschung. Die Entwicklung der Hauptfiguren und die Beziehung zwischen Norman und Norma wurde zwar konsequent und interessant weitergeführt, aber die Nebenschauplätze funktionierten diese Season mal so gar nicht und insgesamt wurde die Serie dann zu einer unausgewogenen Mischung aus Thriller und Teensoap.

6/10

[redlock]

Drei mögliche Threads zur Auswahl. Hab mich für den hier entschieden:

Unforgettable --- Staffel 2

Nach der überraschenden Verlängerung gab es in S2 eine Neuausrichtung der Serie:
---bis auf Walsh, Montgomery und Curtin sind alle anderen Cops aus S1 weg
---''Alicia Florrick's Bruder'' arbeitet nun für den Bürgermeister von New York und ist Chef einer Sondereinheit des NYPD – erinnert an ''Major Crimes'' aus L.A.
---statt in Queens wird nun in Manhatten bzw. ganz New York ermittelt
Der rote Faden um den Mord an Carrie's Schwester wurde fallen gelassen und wurde nicht mehr erwähnt. Stattdessen war die Staffel voll auf die Fälle-der-Woche fokussiert. Da gab es auch ein paar echt gute und unterhaltsame. Darum auch 6,5/10 für die Staffel. Nicht für Binge-viewing geeignet, aber für Zwischendurch oder wenn man was leichtes braucht.

[Viktor]

House of Cards - Season 2 9/10
Vikings - Season 2 9/10
True Detective - Season 1 8/10

Ich versuche im Laufe der Woche die Liste auf der ersten Seite endlich zu aktualisieren.

[redlock]

Star-Crossed (The CW, Staffel 1)

Die Pilotfolge gibt nicht wirklich wieder, wie dann die Serie war. Während im Piloten die Teenager-Romanze im Fokus stand, wurde dies in den darauffolgenden Episoden deutlich zurückgefahren. Stattdessen drehte es sich in der Serie um
---einen Machtkampf bei den Aliens
---um eine ''Terrorgruppe'' bei den Menschen, die die Aliens bekämpft
---um Alien ''Geheimnisse'' vor den Menschen
---um das Zusammenleben Aliens/Menschen, und ja, da kam am Ende wieder Beziehungsstress auf. Allerdings war eine andere Beziehung wesentlich interessanter als die von Roman&Emery, dem Pärchen im Piloten

Die Serie zeigte sehr viel Potential in den diversen Geschichten, das leider nicht richtig abgerufen wurde. So war's dann zwar immer überraschend solide, aber nie wirklich gut.
Der Cast sah natürlich gut aus. Ein paar der Charaktere waren tatsächlich interessant.

versteckter Inhalt:

Gegen Ende traut sich die Serie auch einige (!) der Figuren tatsächlich über die Klinge springen zu lassen.

Höchst ärgerlich ist, dass die Serie kein ''rundes Ende'' hat, sondern mit einem fetten Cliffhanger endet (der allerdings aus einer anderen Sci-fi Serie geklaut ist) und das Schicksal einer Reihe von Figuren offen lässt. Genau so, wie man es NICHT machen sollte, wenn das Staffelfinale das Serienfinale ist. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn TV Macher keinen ''Plan B'' haben. Vielleicht fehlte das Geld, aber das ist keine echte Entschuldigung.

Hätte ich mir wünschen können, welche der CW Serien von CBS Prod. mit schwachen Quoten trotzdem überlebt, dann wäre meine Wahl auf Star-Crossed gefallen (und nicht BatB), weil das bessere Potential einfach da war.

Für die Staffel/Serie: 6/10



The Blacklist Staffel 1: 7/10

[Holzklotz]

Der Season-Review Thread ist auf die aktuell oder kürzlich gelaufenen Staffeln beschränkt, ja? Die hier teilweise geposteten Willkür-Listen haben mich etwas verwirrt, was jetzt der Unterschied zwischen diesem und dem Nachholthread genau ist. :oops:

Masters of Sex Season 1
Hat mir richtig gut gefallen. Hat in den meisten Folgen eine sehr gute Balance zwischen amüsanter Unterhaltung und ergreifendem Drama gefunden. Der Cast ist eigentlich durch die Bank weg stark. Besonders auffallend war aber Allison Janney, die ich persönlich nicht wirklich auf dem Schirm hatte, da ich die Rollen, die ich von ihr sah, nie wirklich heraus stachen. Aber auch Martin Sheen glänzt. Richtig explodiert ist die Serie auf jeden Fall mit Folge 5, die von Anfang bis Ende klasse war und gerade auf der dramatischen Seite ein paar echte Highlights lieferte. Im Vergleich gefällt mir zwar Mad Men teilweise sogar wesentlich besser, aber trotzdem bin ich sehr erfreut, wie gut MoS ist. Und wenngleich ich Showtime immer noch skeptisch beäuge, muss ich sagen, dass sie zurzeit oben auf sind bei den Einstündern.
8/10

[Stefan]

Der Season-Review Thread ist auf die aktuell oder kürzlich gelaufenen Staffeln beschränkt, ja? Die hier teilweise geposteten Willkür-Listen haben mich etwas verwirrt, was jetzt der Unterschied zwischen diesem und dem Nachholthread genau ist. :oops:

Davon hat Vic nichts gesagt - und der Unterschied ist die Übersicht auf Seite 1 und das hier nur über fertige Seasons gesprochen werden sollte - aber ja, die 2 Threads überschneiden sich etwas - whatever

[Theologe]

Der Season-Review Thread ist auf die aktuell oder kürzlich gelaufenen Staffeln beschränkt, ja? Die hier teilweise geposteten Willkür-Listen haben mich etwas verwirrt, was jetzt der Unterschied zwischen diesem und dem Nachholthread genau ist. :oops:

Davon hat Vic nichts gesagt - und der Unterschied ist die Übersicht auf Seite 1 und das hier nur über fertige Seasons gesprochen werden sollte - aber ja, die 2 Threads überschneiden sich etwas - whatever

Da die Anlehnung an den Pilot-Thread war, hatte ich schon den Eindruck, dass es um die aktuellen Staffeln geht.
Die Nachholliste wurde allerdings ein wenig von den "binge watchern" missbraucht, weil die die Serienthreads nicht suchen wollten. Da ging es mir weniger darum, dass man 3 Wochen nach allen anderen über die letzte Game of Thrones Staffel schreibt, sondern eher über Serien die man "verpasst" hat oder nochmal guckt.

Aber ist ja auch wurscht, man braucht jetzt auch kein Regelbuch.

[Holzklotz]

Okedok.

The Office Season 2
Wie sehr ich es auch bedauere, dass The Office langsamer Verfall bereits in Season 3 einsetzt (aber wesentlich! länger braucht, um der Serie wirklich zu schaden), komme ich nicht darum herum die zweite Staffel hervorzuheben. Nach diesem ersten Rewatch reiht sie sich in meinen Augen in die Hall of Fame der perfekten Comedy-Staffeln ein (Friends/Seinfeld S3 & S4 usw.) Vollgepackt mit Klassikern, jagt ein Highlight das nächste. Mit Jim&Pam als das Herzstück und Michael als emotionaler Kern wirkt keine Szene verschenkt und der Cast wird dezent, aber immer auf den Punkt genau eingesetzt. Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass man mit den Castergänzungen noch eine Season gewartet hätte, aber nun denn.
10/10

[Ghost]

Bates Motel, Season 2
Thread
6/10

[Stefan]

Der Season-Review Thread ist auf die aktuell oder kürzlich gelaufenen Staffeln beschränkt, ja? Die hier teilweise geposteten Willkür-Listen haben mich etwas verwirrt, was jetzt der Unterschied zwischen diesem und dem Nachholthread genau ist. :oops:

Davon hat Vic nichts gesagt - und der Unterschied ist die Übersicht auf Seite 1 und das hier nur über fertige Seasons gesprochen werden sollte - aber ja, die 2 Threads überschneiden sich etwas - whatever

Da die Anlehnung an den Pilot-Thread war, hatte ich schon den Eindruck, dass es um die aktuellen Staffeln geht.
Die Nachholliste wurde allerdings ein wenig von den "binge watchern" missbraucht, weil die die Serienthreads nicht suchen wollten. Da ging es mir weniger darum, dass man 3 Wochen nach allen anderen über die letzte Game of Thrones Staffel schreibt, sondern eher über Serien die man "verpasst" hat oder nochmal guckt.

Aber ist ja auch wurscht, man braucht jetzt auch kein Regelbuch.

Ja wie gesagt, ich richte mich gerne nach Viktor - ist mir gleich -

[ultimateslayer]

Ich persönlich fände es besser wenn der Season Reviews Thread analog zum Pilotenthread läuft und dementsprechend jedes Jahr erneuert wird und sich auf die aktuelle bzw gerade auslaufende Seasons bezieht. Der Nachholthread ist ja eh schon im Grunde der "Season Review für alles nicht aktuelle" Thread, damit ist der Aspekt schon abgedeckt. Der "Lohnt sich diese Serie" Thread war ja ursprünglich dafür gedacht, darüber zu reden ob eine neue Serie sich gut entwickelt hat, aber hat sich dann eher in einen sehr allgemeinen Thread über Serien als Ganzes entwickelt.

Deswegen finde ich ist das auch die Nische die für diesen Thread hier bleibt. Aktuelle Seasons im Schnitt und im Vergleich zum Piloten. Sonst überschneidet sich das zu sehr mit den beiden anderen Threads.

[redlock]

Da es die aktuelle Staffel ist schreib ich es mal hier rein...

Castle Staffel 6

Castle ist ein typisches ''Procedural'' unserer Zeit.
Wir haben einen langlaufenden, aber dünnen roten Faden (taucht also meistens zu Sweeps auf oder am Anfang/Ende der Staffel) um die Ermordung von Beckett's Mutter, einen roten Faden zur Staffel, hier die Hochzeit von Caskett, und auch welche, die nur über ein paar Folgen gehen (hier Beckett in D.C., Alexis und Pi, den meist gehassten Typen der gesamten Serie :lol: )
Zwar sind es diese Sachen, die die Fans zum wiedereinschalten bewegt. Aber die Serie steht und fällt mit den Fällen-der-Woche. Deren Qualität und Unterhaltungswert war in S6 sehr unausgeglichen. Es war alles dabei. Sehr gute (z.B. Chuck's BFF als Zeitreisender oder #617), solide und schwache.
Was die Serie immer noch beherrscht, ist der Wechsel zwischen leichten&lockeren&amüsanten Folgen und den ''ernsten.''
Was die Serie in S6 aber vergeigt hat, war das Staffelfinale.

versteckter Inhalt:

Um genau zu sein, die letzten paar Minuten. Das war eine Frechheit, höchst ärgerlich für die Fans. So was konnte man vor 20 Jahren machen, aber nicht mehr heute. Absoluter BS. Es ist völlig klar, dass Castle nichts passiert ist. Die Hochzeit platzen zu lassen ist jedoch eine Sauerei, schließlich wurde da die ganze Staffel draufhingearbeitet. Und jetzt wird man wieder vertröstet. :evil: Einziger ganz kleiner Lichtblick ist die Frage des Wer und Warum. Aber das ist kein Trost und keine Entschuldigung für diese Fehlentscheidung.

Castle Staffel 6: 6,5/10 (runter gerundet von 6,7/10 für die 23 Folgen)



Marvel's Agents of SHIELD: Staffel 1: 6,5/10
Details: http://www.qtalk.de/forum/viewtopic.php ... 8#p1361328

[Holzklotz]

Marvel's Agents of SHIELD Season 1
Die erste Hälfte der Season wie allseits bekannt sehr schwach und ohne wirkliches Momentum. Lose Charakterfäden werden, dünn wie sie sind, mitgezogen ohne aber große Relevanz zu besitzen. Erst zur Halbzeit wird es langsam besser und kurz vor Cap 2 nimmt AoS Fahrt auf und ist nach besagtem Film auch bis zum Finale nicht mehr zu stoppen. Die Schauspieler sind keine A-Klasse, die Dialoge cheesy wie eh und je und auch das TV-Budget zeigt sich hier und da. Und dennoch macht AoS im letzten Drittel einfach Spaß. Man verliert das case of the week-Konzept, wodurch das Tempo erheblich anzieht. Es bleibt nur zu hoffen, dass man hier in S2 ansetzen kann.
5,5/10

Person of Interest Season 3
Die Season beginnt überraschend schwach und kommt in den ersten 4, 5 Wochen nicht in Fahrt. Sobald aber die ersten Mythology-Folgen auftauchen, aber spätestens mit dem brillianten Dreiteiler kurz vor der Midseason, ist die dritte Staffel voll angekommen. Nur noch sehr selten werden uns wirklich irrelevante stand alone episodes geboten. Die letzten 4 Folgen feuern dann aus allen Röhren, die Hölle bricht ein und all das gipfelt im grandiosen Seasonfinale, dass für mich eine der besten Folgen der Serie und allgemein eines der besten Staffelfinals ist. Dieser düstere Ausblick auf die vierte Staffel verspricht einmal mehr, dass PoI sich nicht auf seinem Konzept ausruhen wird. Würde man das Fett zwischendurch wegschneiden, Person of Interest wäre für die meisten unumgänglich.
7,5/10