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[Holzklotz]

Set in the early 1980s, series dramatizes the personal computing boom through the eyes of a visionary, an engineer and a prodigy whose innovations directly confront the corporate behemoths of the time. Their personal and professional partnership will be challenged by greed and ego while charting the changing culture in Texas' Silicon Prairie.

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Zur Season 2 -Premiere: Ich finde die beiden weiblichen Leads auch weiterhin ungemein interessanter als ihre männlichen Counterparts. Joes und Gordons ewige Schmollerei kann schon ziemlich viel auf die Nerven gehen. Bin aber froh, dass sie den Managerfritzen aka John Bosworth (Danke, imdb) aus dem Knast geholt haben, der hat mir sehr gut in S1 gefallen.

Bin relativ zuversichtlich nach den eher optimistischeren Reviews die ich für S2 gelesen habe, und mit dem kickass Intro haben die mich eh.

[Theologe]

Der Thread scheint mir zwar nicht so der Bringer zu sein, aber die Serie hat mehr als nur einen Beitrag verdient.
Mir hat es zwar grundsätzlich gut gefallen, dass man bei Mutiny den Fokus auf die Frauen legte, aber Joe und Gordon hätte ich trotzdem lieber in aktiveren Rollen gesehen.
Gerade Gordon verkam mir zur sehr zur Klischeerolle der nervenden Ehefrau, wie wir sie aus Breaking Bad, The Sopranos, Ray Donovan und Co. kennen. Hier eben mit vertauschtem Geschlecht.
Joes Storyline mit seinem Schwiegervater fand ich durchaus interessant, aber die Beziehung zu seiner Verlobten/Frau hat mich überhaupt nicht interessiert und ich konnte auch nicht mitfühlen, wenn sie ihm immer wieder mit Misstrauen begegnete und ihn damit verletzte.
Gut gefallen hat mir Bosworth, der nach der Zeit im Knast erst wieder auf die Beine kommen musste, außer Mutiny nichts mehr hatte und erst als er Mutiny verließ, merkte dass er eine zweite Familie verloren hatte. Die emotionalen Momente zwischen ihm und Cameron haben immer gut funktioniert.