- Sa 5. Sep 2015, 20:11
#1440359
Den Pilot kannte ich zwar schon aus der letzten Pilotseason, aber den habe ich mir jetzt erneut angesehen, bevor es mit Episode 2 weiterging.
Beide Folgen haben mich absolut überzeugt. Ron Perlman wirkt einfach sehr bedrohlich und auch wenn Ähnlichkeiten zu seinem Sons of Anarchy Clay erkennbar sind, spult er nicht nur einfach wieder das gleiche ab.
Dazu sticht Garret Dillahunt heraus, der nach seinem Abstecher zur Comedy wieder auf die dunkle Seite wechselte und richtig creepy sein darf.
Quelle: Amazon-Presse
Hand of God ist das Seriendebüt des renommierten deutsch-schweizer Filmemachers
Marc Forster (World War Z) und stammt aus der Feder von Ben Watkins (Burn Notice).
Im Zentrum von Hand of God steht Richter Pernell Harris: ein vom exzessiven Leben
gezeichneter Mann, der das Gesetz gerne mal beugt und neben seiner Ehefrau
regelmäßig die Aufmerksamkeiten eines Callgirls genießt. Nach einem
Nervenzusammenbruch, macht sich der Richter zur Selbstjustiz entschlossen auf die
Suche nach dem Vergewaltiger, der seine Familie vor langer Zeit auseinandergerissen
hat. Harris fehlen jedoch richtige Beweise, auf die er sich stützen kann. Seit seinem
Zusammenbruch hat er immer häufiger "Visionen", auf die er sich verlässt. Er ist davon
überzeugt, dass ihm diese Botschaften über seinen komatösen Sohn direkt von Gott
geschickt werden.
Den Pilot kannte ich zwar schon aus der letzten Pilotseason, aber den habe ich mir jetzt erneut angesehen, bevor es mit Episode 2 weiterging.
Beide Folgen haben mich absolut überzeugt. Ron Perlman wirkt einfach sehr bedrohlich und auch wenn Ähnlichkeiten zu seinem Sons of Anarchy Clay erkennbar sind, spult er nicht nur einfach wieder das gleiche ab.
Dazu sticht Garret Dillahunt heraus, der nach seinem Abstecher zur Comedy wieder auf die dunkle Seite wechselte und richtig creepy sein darf.
Bild? Ich sehe keines.