US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Theologe
#1235005
Shepherd hat geschrieben:Was guckt Ihr die Serien alle, wenn Ihr das würdige Ende regelrecht so herbeisehnt? Werde ich nie verstehen, ich verwende dafür den Ausknopf.

Es ist völlig absurd, ne Absetzung gut zu finden. Entweder man sieht die Serie noch gerne, dann ist ne Absetzung Scheiße. Oder man sieht sie nicht mehr gerne, dann schaltet man ab und braucht keine Absetzung.
Donnie kann ja kein Maßstab sein, der verliert an allem Interesse. Was meinst du warum der auf Männer und Frauen zu stehen scheint. ;)

Ansonsten gibt es durchaus aus Serien, die irgendwann den Punkt erreicht haben, an denen man sie aus kreativer Sicht zu Ende führen sollte. Ich fand alle Staffeln gut, bin damit also wirklich eine Ausnahme und finde dennoch, dass es der Serie gut tat, ein Endgame anzusteuern, anstatt ständig ein Endgame vorzutäuschen.
Ich hätte auch noch 3 Staffeln auf dem Niveau geguckt und die hätten mir sicher auch gefallen, aber es fehlt der Serie irgendwann auch an Konsequenz, wenn man das ewig in die Länge zieht, um die Quoten zu melken.
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von RickyFitts
#1235007
Sehe ich wie der anscheinend auch schlaflose Theo.
Klar ist es schade, wenn eine gute Serie zu Ende geht. Und für mich war Dexter auch in seiner schwächsten Staffel (5) immer noch deutlich im "gut" Bereich. Aber es ist mir lieber, wenn es eine klare Ansage zu einer finalen Staffel gibt, als wenn es irgendwann nach einer halben Staffel heißt, die Quoten sind nicht mehr gut genug. Dann sind nämlich Scripte und Drehplanung bereits viel weiter und es bleiben effektiv höchsten noch die letzten 2-3 Folgen, um die Show zu einem Ende zu führen. Das geht selten für den Zuschauer wirklich befriedigend gut. Gerade bei einem Dexter muss früh genug klar sein, dass das Finale naht, damit man alle Figuren und Stränge sinnvoll und stimmig abschließen kann bzw könnte. Wie bei Weeds gesehen gelingt das ja auch mit Ansage nicht allen Autoren gleich gut. Mal sehen wie Dexter und davor noch Breaking Bad ihren Ausstieg schaffen.
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von Holzklotz
#1235091
Ich lege unglaublich viel wert auf ein rundes Gesamtpaket und sehe Serien weniger als unendlich laufende Abfolge von Episoden an - zumindest bei eher ambitionierteren Projekten wie Dexter. Ich sehe absolut keinen Grund, warum meine die Freude an einer Absetzung als absurd bezeichnen sollte, wenn dadurch die Möglichkeit besteht, der Serie auf dem/einem Höhepunkt zu beenden.
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von Theologe
#1235098
Holzklotz hat geschrieben:Ich lege unglaublich viel wert auf ein rundes Gesamtpaket und sehe Serien weniger als unendlich laufende Abfolge von Episoden an - zumindest bei eher ambitionierteren Projekten wie Dexter. Ich sehe absolut keinen Grund, warum meine die Freude an einer Absetzung als absurd bezeichnen sollte, wenn dadurch die Möglichkeit besteht, der Serie auf dem/einem Höhepunkt zu beenden.
Shepherd meint wohl eher Donnies "ich kann es nicht mehr ertragen" Attitüde. Die der irgendwann bei all seinen Lieblingsserien entwickelt.
von Donnie
#1235217
Theologe hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Ich lege unglaublich viel wert auf ein rundes Gesamtpaket und sehe Serien weniger als unendlich laufende Abfolge von Episoden an - zumindest bei eher ambitionierteren Projekten wie Dexter. Ich sehe absolut keinen Grund, warum meine die Freude an einer Absetzung als absurd bezeichnen sollte, wenn dadurch die Möglichkeit besteht, der Serie auf dem/einem Höhepunkt zu beenden.
Shepherd meint wohl eher Donnies "ich kann es nicht mehr ertragen" Attitüde. Die der irgendwann bei all seinen Lieblingsserien entwickelt.
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Ich sag doch gar nichts anderes als Holzklotz und logan99. Und diese "ich kann nichts mehr ertragen"-Attitüde ist maßloß übertrieben. Mit Ausnahme von Staffel 6+3 mochte ich eigentlich alle Staffeln von Dexter, auch wenn ich grundsätzlich finde, dass man Fehler im Storytelling begangen hat (mit Dexters Vermenschlichung und dem lange Zeit wiederholenden Season Schemata) und dass ein Enddatum der Serie gut tut.

Ich finde es auch bescheuert, dass Shepherd ständig sagt, dass ich mich über die Absetzung oder das Ende einer Serie immer freuen würde - nur weil ich mal gesagt habe, dass es mir lieber ist, dass eine Serie früher endet als zu spät. Es gibt auch etliche Serien, von denen ich gerne mehr Folgen gesehen hätte.

Darüber hinaus - wer möchte nicht, dass seine Lieblingsserie gut endet bevor sie ein Schatten ihrer selbst ist? Das Paradebeispiel dafür ist doch Weeds, was in Staffel 6 mit einer geradezu einwandfreien Staffel und einem tollen Finale auf einem Höhepunkt geendet wäre und so nett manche Sachen in S7 oder S8 gewesen sind, waren beide Staffeln eher enttäuschend und überflüssig.
Donnie kann ja kein Maßstab sein, der verliert an allem Interesse. Was meinst du warum der auf Männer und Frauen zu stehen scheint. ;)
Letzteres wusste ich noch nicht, aber gut zu wissen, dass du mich besser kennst als ich mich selbst. :oops:

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von Plem
#1235967
In a recent interview with The Hollywood Reporter, Showtime entertainment president David Nevins confirmed that while "there's nothing actively happening" in terms of a spinoff centered on Dexter's sister, Deb (Jennifer Carpenter), "I won't rule it out."

He continued, "This is a core franchise to us and all options are on the table as to where it could go after this ... We need to get through this season and see how the dust settles and then see where we go from there."
http://www.huffingtonpost.com/2013/04/1 ... 19526.html

-.-

-.-
von Donnie
#1235978
Dazu müssten die erstmal Jennifer Carpenter überreden und wer weiß, ob die nach acht Staffeln darauf Lust hat. Die will sicher erstmal was anderes machen. Aber vielleicht machen sie ein Spin Off um Dexters Nanny und Baptista. The Baptista Nanny Chronicles coming this fall to Showtime.
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von phreeak
#1236295
Nur das Harrison dann kein Serienmörder ist, sondern Mordermittler (mit ner psychischen Macke natürlich) und nach Serienkiller sucht... Dexter ist tot, wurde umgebracht und er sucht dann in den ersten 2-3 Staffeln nach seinem Mörder und kommt der düsteren Legende von seinem Vater immer mehr auf die Spur. Das sein eigener Vater selber ein Serienkiller war.. :D
von Plem
#1253900
On Vince Masuka (C.S. Lee) getting a bit of a personal life this season: “Masuka discovers something about his past he was unaware of and somebody new enters his life.”
Juhu, ein Charakter, der 7 Staffeln lang nichts als Comic Relief war, bekommt seine eigene Storyline in der letzten möglichen Sekunde \o/ Ich frage mich manchmal ob die Autoren wirklich nicht checken, dass die Nebenfiguren in ihrer Serie wirklich keine Sau interessieren.
von logan99
#1261768
Hat echt noch niemand den Auftakt zur finalen Sesaon geschaut!?

Muss sagen ich war leicht enttäuscht. Die Sache mit Laguerta wurde mir zu wenig aufgegriffen. Ich bin eigentl. davon ausgegangen, dass man direkt dort wieder ansetzen würde, wodurch der "Bewegungsradius" von Dexter weiter eingeschränkt wird. Aber der ist wieder erstmal alle seine Probleme mehr oder weniger los. Deb ist zwar nen Psycho-Wrack, aber das wars dann auch erstmal mit den Konsequenzen aus dem Laguerta-Mord. Dass da echt niemand etwas ins grübeln kommt was die Pattern (auch hinsichtlich Doakes) anbelangt, ist schon strange - aber darf man wohl echt nicht zuviel als Zuschauer drüber nachdenken.

Ein neuer halbwegs interessanter Charakater wurde mit der Psychotherapeutin/Forensikerin eingeführt. Wirkte zwar etwas mit dem Holzhammer und der Charakter erinnert auch etwas an Lundy, aber ok. Scheinbar steht sie irgendwie mit Dexters Kindheit in Verbindung (womöglich hat sie ihn oder Harry therapiert) und weis über alles bescheid. Kann ich jetzt noch nicht einordnen, was ich davon halten soll. Wirklich gefallen hat mir das aber nicht. Wirkte irgendwie nicht sonderlich kreativ.

Auf jedenfall ist noch viel Luft nach oben und ich hoffe, dass die kommenden Folgen etwas mehr Einblick verschaffen, wohin die Reise schlussendlich hingehen soll.
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von Theologe
#1261778
Ich war nicht enttäuscht, habe weitestgehend das bekommen, was ich erwartete. Einen Zeitsprung hielt ich für wahrscheinlich und eine Trennung von Deb und Dexter auch. Dass Deb ein psychisches Wrack sein würde, war nicht anders zu erwarten.
Viel passiert ist aber wirklich nicht, das hätte durchaus etwas mehr sein können.
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von Holzklotz
#1261783
Ich fands auch eher underwhelming. Der Zeitsprung hätte nicht unbedingt sein müssen. Die Gespräche und Szenen zwischen der Neuen und Dexter waren für meinen Geschmack etwas too much. Dann gab es noch einiges "Mir egal"-Geplänkel an der Seite und da war es auch schon vorbei.
von Jan_Itor
#1261800
Für mich war der Staffelauftakt besser als erwartet. Lieber ein Zeitsprung als eine halbgare After-Kill-Geschichte. Debra haben sie meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen. Das Verhalten passt einfach zu dem Charakter. Und die Serienkiller-Spezialistin fand ich sehr creepy, schon weit vor dem Ende der Folge. Das Makeup soll meiner Meinung nach auch genau das erreichen. Die Blicke zwischen Dexter und ihr bei der Besprechung waren ja für den Zuschauer nicht eindeutig. Es hätte auch eine verzerrte Wahrnehmung von Dexter, der sie als potentielle Gefahr wahrnimmt und ein Anzeichen geistiger Degenration hin zu subtilen Wahnvorstellungen sein können. Insofern bin ich zufrieden, dass es aufgelöst wurde und sich somit ein Handlungsstrang entwickeln kann, ohne dass zwanghaft mystifiziert wurde.
Dexter scheint die Selbstkontrolle immer weiter zu entgleiten. Ich bin mal gespannt wie extrem das in dieser Staffel noch werden wird.
von Donnie
#1261925
Ganz solider Auftakt, hätte mir aber eine echte Ermittlung in LaGuertas Tod gewünscht. Hat Deb sie nicht mit ihrer eigenen Dienstwaffe erschossen? Dann müsste man doch eigentlich herausfinden können, dass es Deb war, die sie erschossen hat.

Ansonsten fand ich Debs Entwicklung schwer mitanzusehen, passt aber sehr gut zum Charakter, da sie ja in der Vergangenheit wirklich der moralische Anker der Serie war. Das Set-Up mit Vogel fand ich aber ganz gut, wobei ich es etwas lächerlich fand, wie sie Dexter seine Kindermalereien einfach wortlos gab. Und dass sie Dexters Code nicht erfüllt, ist ja sowieso egal, da Dexter schon etliche Male außerhalb seines Codes gekillt hat.

Interessant aber auch, wie Dexter in seinem normalen Alltag nun ausrastet und den armen Harrison da mitzuschleppen war auch eine doofe Idee.

Jennifer Carpenter hat jedenfalls wieder eine tolle Perfomance gegeben.
von logan99
#1261967
Donnie hat geschrieben: Interessant aber auch, wie Dexter in seinem normalen Alltag nun ausrastet und den armen Harrison da mitzuschleppen war auch eine doofe Idee.
Wobei ich das wiederrum nicht so richtig nachvollziehen konnte. Da zeigt man uns erstmal eine kurze Rückschau, wie glücklich und perfekt scheinbar Dexters Leben nachdem LaGuerta-Zwischenfall war und dann kommen plötzlich in der Folge solche Reaktionen aus ihm raus, ohne dass es dafür jetzt in den jeweiligen Situationen einen echten Anlass gab. Gut, er war leicht genervt bzw. im Stress wegen Deb, aber das war mir irgendwie zu schwach als Begründung. Da wollte man wohl einfach schnell irgendwie den nächsten Schritt in Sachen Charakterentwicklung abhandeln, ohne viel drüber nachzudenken.
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von Theologe
#1262007
logan99 hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Interessant aber auch, wie Dexter in seinem normalen Alltag nun ausrastet und den armen Harrison da mitzuschleppen war auch eine doofe Idee.
Wobei ich das wiederrum nicht so richtig nachvollziehen konnte. Da zeigt man uns erstmal eine kurze Rückschau, wie glücklich und perfekt scheinbar Dexters Leben nachdem LaGuerta-Zwischenfall war und dann kommen plötzlich in der Folge solche Reaktionen aus ihm raus, ohne dass es dafür jetzt in den jeweiligen Situationen einen echten Anlass gab. Gut, er war leicht genervt bzw. im Stress wegen Deb, aber das war mir irgendwie zu schwach als Begründung. Da wollte man wohl einfach schnell irgendwie den nächsten Schritt in Sachen Charakterentwicklung abhandeln, ohne viel drüber nachzudenken.
Du darfst nicht vergessen, wer uns erzählt hat wie reibungslos Dexters Leben im letzten Halbjahr lief. Bowling und Bitches waren wohl eher der Ersatz für Deb, weil ihr Einfluss auf ihn fehlte, dass hat der Erzähler da eben noch nicht gewusst. Das musste ihm Deb erst ins Gesicht brüllen.
von logan99
#1262023
Theologe hat geschrieben: Du darfst nicht vergessen, wer uns erzählt hat wie reibungslos Dexters Leben im letzten Halbjahr lief. Bowling und Bitches waren wohl eher der Ersatz für Deb, weil ihr Einfluss auf ihn fehlte, dass hat der Erzähler da eben noch nicht gewusst. Das musste ihm Deb erst ins Gesicht brüllen.
Er hatte mit Deb ja keine Liebesbeziehung, von daher war das sicherlich in der Form kein Ersatz - die Gefühle gingen ja von ihr aus und nicht ihm.

Dexter gings augenscheinlich wunderbar in der Zeit, auch ohne Deb. Was für ein Einfluss sollte ihm da gefehlt haben? Sicher, er und Deb haben ne besondere Beziehung zueinander, aber ich hatte nie das Gefühl, dass Dexter sie als eine Art "Anker" oder what ever bräuchte, um sein Leben im Griff zu haben. Das kam halt wie gesagt auch in der kurzen Rückschau nicht einmal Ansatzweise so rüber, dass ihm oder Harry Jr. irgendwas fehlte.

Und dann soll jetzt das zusammentreffen, ihn charakterlich so erschüttert haben, dass die Wutausbrüche steigen und er vermehrt seine Kontrolle verliert? Fand ich nicht gut gelöst...
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von Theologe
#1262043
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Du darfst nicht vergessen, wer uns erzählt hat wie reibungslos Dexters Leben im letzten Halbjahr lief. Bowling und Bitches waren wohl eher der Ersatz für Deb, weil ihr Einfluss auf ihn fehlte, dass hat der Erzähler da eben noch nicht gewusst. Das musste ihm Deb erst ins Gesicht brüllen.
Er hatte mit Deb ja keine Liebesbeziehung, von daher war das sicherlich in der Form kein Ersatz - die Gefühle gingen ja von ihr aus und nicht ihm.

Dexter gings augenscheinlich wunderbar in der Zeit, auch ohne Deb. Was für ein Einfluss sollte ihm da gefehlt haben? Sicher, er und Deb haben ne besondere Beziehung zueinander, aber ich hatte nie das Gefühl, dass Dexter sie als eine Art "Anker" oder what ever bräuchte, um sein Leben im Griff zu haben. Das kam halt wie gesagt auch in der kurzen Rückschau nicht einmal Ansatzweise so rüber, dass ihm oder Harry Jr. irgendwas fehlte.

Und dann soll jetzt das zusammentreffen, ihn charakterlich so erschüttert haben, dass die Wutausbrüche steigen und er vermehrt seine Kontrolle verliert? Fand ich nicht gut gelöst...
Hast du die Episode überhaupt gesehen oder einfach nicht geschnallt?
Deb wirft ihm doch an den Kopf, dass sie immer dachte, er wäre ihr Anker und dass es in Wirklichkeit andersherum war. Man sieht doch, dass Dexter in dem Moment begreift, dass sie Recht hat.
Ich wiederhole nochmal die Aussage, die einzige Person von der wir wissen, dass Dexters Leben dufte verläuft ist Dexter selbst und die Tatsache, dass Deb gar nicht mehr mit ihm redet, ist eben erst ein paar Wochen alt, dementsprechend dann natürlich auch Dexters neue Verhaltensweisen.
Dexter will, dass alles wieder zum Alten kommt und merkt, dass das nicht passieren wird.

Ich habe das jetzt so aufgedröselt, wie es sich in der Episode darstellte, aber da ich mit dir diskutiere weiß ich, dass ich nur meine Zeit verschwende, weil du sowieso nie deinen Standpunkt änderst.
von logan99
#1262049
Warum sollte ich über die Epiode schreiben, wenn ich sie nicht gesehen haben? Da ich inhaltl. Punkte nannte, sollte dir doch klar sein, dass ich die Folge gesehen habe!? Dass man vielleicht mal was missversteht, ist was anderes. Zudem hat dich doch niemand gezwungen mit mir eine Diskussion anzufangen - war ganz allein deine Entscheidung.

Mir scheint eher, dass du mal wieder deine Tage hast, wo du auf alles etwas pampig reagierst^^ Sei dir verziehen...

Ich habe die Situationen anders als du aufgefasst, sowohl was den Rückblick betrifft, als auch das Aufeinandertreffen mit Deb. Du ziehst deinen Schluss, ich meinen. Haben wir beide unseren Frieden, gell!?
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von Theologe
#1262054
logan99 hat geschrieben: Ich habe die Situationen anders als du aufgefasst, sowohl die was den Rückblick betrifft, als auch das aufeinandertreffen mit Deb. Du ziehst deinen Schluss, ich meinen. Haben wir beide unseren Frieden, gell!?
Wie kann man denn das Treffen mit Deb anders auffassen? Die sagt es ihm doch ins Gesicht und Dexter entgegnet quasi "stimmt so habe ich das noch gar nicht gesehen".
Vielleicht liegt es aber genau daran. Das Konzept der Argumentation des Gegenübers zu folgen ist dir wohl einfach zu fremd.

Und ich habe gerade erst gesehen, dass du ein Bayern-Kunde bist, da wundert mich gar nichts mehr.
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