- Sa 11. Aug 2007, 15:07
#348796

Cast: Eric Johnson, Gina Holden, John Ralston, Karen Cliche, Jody Racicot, Jonathan Walker, Anna Van Hooft, u.a.
Plot:
Die Probleme der Serie sind leider etwas zahlreicher: Leider hat die Serie mit "Flash Gordon" noch weniger zu tun als "The Dresden Files" mit den Buchserie auf der sie basiert. Bei "Flash Gordon" gehört etwas "campyness" einfach dazu, aber die ganze Serie war einfach lahm. Die schauspielerische Leistung der Leads war noch einigemaßen ordentlich, aber die restlichen Darsteller kamen teilweise recht hölzern rüber. Besonders schlimm fehlbesetzt ist "Ming the Merciless" (mehr lächerlich als unbarmherzig), aber auch seine Tochter passt nicht. Die Kulissen sind auch nicht gut und wirken auf mich ziemlich billig und wenig überzeugend. Das Ganze scheint mir mehr "Smallville" meets "Stargate" als "Flash Gordon" zu sein...
OK, das hört hat sich vielleicht schlimm angehört, aber es gab durchaus ein paar gute Momente und also Guilty-Plesure-Sommerunterhaltung kann man sich die Serie evtl. durchaus antun (mal die zweite Folge abwarten). Würde sie ähnlich wie "The Dresden Files" (wobei sich die Serie ja glücklichweise noch etwas steigern konnte, hoffe mal dass das hier evtl auch der Fall ist) einschätzen. Nicht unbedingt schlecht, aber beide haben halt mit ihrer Vorlage nicht mehr wirklich viel zu tun...
Schade auch das in der Serie nichts vom Queen-Song vom 80er-Jahre Film zu hören ist (in der Promo würde er ja benutzt): http://youtube.com/watch?v=wNf9rEPoc8Q

Cast: Eric Johnson, Gina Holden, John Ralston, Karen Cliche, Jody Racicot, Jonathan Walker, Anna Van Hooft, u.a.
Plot:
SCI FI is putting a 21st-century spin on one of science fiction's best-known names: Flash Gordon.OK, kommen wir vielleicht erstmal zu den guten Nachrichten: Sie ist bei weitem nicht so schlecht wie "Painkiller Jane" und im Gegensatz zu "The Dresden Files" stimmt die Chemie zwischen den Leads.
The new Flash Gordon follows Flash (Eric Johnson) and his companions, Dale Arden (Gina Holden) and Dr. Hans Zarkov (Jody Racicot) through wild and momentous adventures.
They're ordinary people thrust, often against their wishes, into extraordinary circumstances. In fact, they are Earth's last defense against the forces of a merciless dictator named Ming (John Ralston).
As the series opens, we learn that Flash's father, the eminent scientist Dr. Lawrence Gordon, died in a laboratory fire when Flash was just 13.
Flash has no way of knowing that something is approaching that will undo all he thought he knew about his father's death, and set him on a path punctuated by overwhelming responsibility and euphoric victories.
Flash's adventure begins when a dangerous echo of his father's old experiments reaches him. He seeks advice from his old flame, Dale. She's a reporter for their hometown TV station, and she is engaged to police detective Joe Wylee (Giles Panton). Dale quickly becomes entangled with Flash in interstellar intrigue.
It's no coincidence that Dr. Zarkov, a quirky assistant to Flash's father, also reconnects with Flash at that critical moment. Zarkov warns Flash of a transdimensional rift — a tear in the universe's fabric — like the one Flash's father was trying to create the night of the fire.
That discovery might just turn out to be the least mind-blowing one that Flash will face.
Die Probleme der Serie sind leider etwas zahlreicher: Leider hat die Serie mit "Flash Gordon" noch weniger zu tun als "The Dresden Files" mit den Buchserie auf der sie basiert. Bei "Flash Gordon" gehört etwas "campyness" einfach dazu, aber die ganze Serie war einfach lahm. Die schauspielerische Leistung der Leads war noch einigemaßen ordentlich, aber die restlichen Darsteller kamen teilweise recht hölzern rüber. Besonders schlimm fehlbesetzt ist "Ming the Merciless" (mehr lächerlich als unbarmherzig), aber auch seine Tochter passt nicht. Die Kulissen sind auch nicht gut und wirken auf mich ziemlich billig und wenig überzeugend. Das Ganze scheint mir mehr "Smallville" meets "Stargate" als "Flash Gordon" zu sein...
OK, das hört hat sich vielleicht schlimm angehört, aber es gab durchaus ein paar gute Momente und also Guilty-Plesure-Sommerunterhaltung kann man sich die Serie evtl. durchaus antun (mal die zweite Folge abwarten). Würde sie ähnlich wie "The Dresden Files" (wobei sich die Serie ja glücklichweise noch etwas steigern konnte, hoffe mal dass das hier evtl auch der Fall ist) einschätzen. Nicht unbedingt schlecht, aber beide haben halt mit ihrer Vorlage nicht mehr wirklich viel zu tun...
Schade auch das in der Serie nichts vom Queen-Song vom 80er-Jahre Film zu hören ist (in der Promo würde er ja benutzt): http://youtube.com/watch?v=wNf9rEPoc8Q



