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Hass-Liebe bei Serien

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:00
von Plem
Ja, durch Gossip Girl und Waterboy wurde ich zu diesem Thread inspiriert. Ich bin mir nicht sicher ob es schon einmal so etwas gab. Zumindest hab ich es im "Amerikanischen Fernsehen" eröffnet, weil es nun ja ... hauptsächlich um amerikanische Serien gehen wird ... hoffe ich zumindest.

Es geht um Serien die ihr guckt, obwohl ihr sie eigentlich nicht ausstehen könnt bzw. die ihr guckt, obwohl euch vieles daran nicht gefällt. Dazu gehört für mich Heroes. Eigentlich hasse ich so gut wie alles an der Serie, die Charaktere gehen mir auf die Nerven, die Umsetzung ist meistens ziemlich lächerlich und eine Storyline oft nur sehr schwer erkennbar, aber trotzdem seh ich es mir Woche für Woche an. Warum, kann ich auch nicht erklären. Es ist wohl so wie bei einem Unfall. Man kann nicht weggucken.

Jetzt seid ihr an der Reihe.

(Wehe, jemand listet "Lost" auf.)

PS: Ich werd wohl im Laufe der Woche noch ein paar Serien hinzufügen :wink:.

Re: Hass-Liebe bei Serien

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:07
von Mister
:lol:

Also so gerade fällt mir nur Dawson's Creek ein. Ich fand die Serie eigentlich nie wirklich schlecht, aber auch nie wirklich gut. Die Dialoge fand ich oft einfach nur so OMG Shut Up! und Dawson war eh der Quälgeist der Serie irgendwie für mich. Sonst fällt mir momentan keine Serie ein, obwohl es sicher noch ein paar gibt, die dazu zählen.

PS: Eigentlich Lost - S1 und S2, aber weil Plem das ja nich möchte, hab ich mal nix gesagt. :) ;)

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:14
von Waterboy
joar es gibt/gab einige.

Ich find es immer schlimm wenn man schief angeschaut wird nur weil man sagt das man die Serie eigentlich nicht wirklich mag aber sie dann doch schaut.

Solche Argumente wie "Ja dann schau sie nicht" find ich immer :roll: und was ich noch viel schlimmer find ist wenn alle anderen das so toll fanden oder aber das so mies fanden und man dann ne andere Meinung hat das man dann sich sonst was anhören muss ( das ist nicht wirklich auf dieses Forum bezogen sondern eher auf ein anderes kam hier aber auch schon vor. )

joar dann noch schnell zu dem Begriff HASS .... also Hassen tu ich eigentlich keine Serie wirklich.


meine Hass Serien früher

Charmed - ja ich weiß nicht. Die ersten 3 Staffeln hab ich gern geschaut, Staffel 4 hab ich geliebt, Staffel 5 ging dann schon Berg ab und ab staffel 6 wars vorbei. Ich musste mir ja einiges anhören damals im Charmed Forum "warum schaust du" .... "du meckerst nur rum" ect. ich habe diese Serie bis zum bitteren Ende geschaut, warum weiß ich nicht ? Eigentlich war die Serie in ihrer letzten Staffel bis auf ein/zwei Folgen nur noch schlecht, aber ich blieb dran... hm...

Angel Season 5 - die ersten 4 Staffeln warn toll ( kamen bei mir aber nie an Buffy ran ) aber Staffel 5 fand ich als einzige Qual... ich musste mich wirklich durch die Folgen quälen und war dann froh als es zu Ende war. Die letzten paar Folgen gingen dann zwar Berg auf und Angel ist immer noch weit besser als viele andere Serien aber trotzdem....

Simpsons - seit Staffel 10 geht es nur noch Berg ab.... teilweise war es echt schon unerträglich, trotzdem schaue ich die Serie immer noch, wohl aus gewohnheit und wenn die Serie dann nach 200 Seasons irgendwann mal eingestellt wird, würde ich glaub ich sogar was vermissen....



Aktuelle Serien

Lost - Season 1 fand ich wunderbar, aber dann.... ich komm einfach nicht damit klar wie sich die Serie entwickelt hat. Ich schaue wohl nur noch um zu wissen wie es denn enden wird. Die Personen sind mir meist komplett unsympatisch ( vor allem Jack ), die Storys und die Flashbacks sind langweilig. Und ich bin immer noch davon überzeugt das kein Master-Plan existiert und sie sich schon sowas von in die SCheiße geritten haben mit ihren ganzen Fragen das am Ende selbst Akte X wie eine gutdurchdachte Serie wirken wird. Aber ich schaue sie trotzdem weiterhin und ich freu mich irgendwie sogar auf Season 4 ....

Gossip Girl - ja ich weiß nach 7 Folgen immer noch nicht wie ich die Serie nun einstufen soll. Mies... durchschnittlich. Es gibt tolle Storyeinfälle die aber nicht genutzt werden. Die Serie dümpelt einfach dahin... einige Folgen ziehen sich wie Kaugummi und ich find vor allem die Hauptdarstellerin schrecklich. Aber da gibt es irgendwelche Gründe die ich selber noch nicht weiß warum ich die Serie trotzdem schaue... hm....


andere fallen mir grad nicht ein muss mal drüber nachdenken...

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:38
von Markus F.
Bei mir ist es dann wohl auch eindeutig Charmed, wie Waterboy auch schon schrieb. Irgendwie Ist/war mir die Serie in den ersten Staffeln zu wichtig, als, dass ich einfach hätte abschalten können.
Den selben Trend mach ich leider auch gerade bei Gilmore girls durch. Während ich die Seasons 1-4 einfach nur witztig und genial fand, fing es in der 5. an langsam zu schwächeln und die 6. war irgendwie nur noch zum :roll: und leider ist bei der 7. auch kein wirklicher Aufwärtstrend zu erkennen. Aber trotzdem werde ich sie mir anschauen, weil es Gilmore girls ist und ich die Serie noch immer lieber und ich wissen muss wie es ausgeht.

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:47
von Lleyton
Grey's Anatomy... manchmal mache ich mir sogar Gedanken um McDreamy und Meredith, da frage ich mich echt, ob alles in Ordnung mit mir ist :?

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:50
von traeubchenwerfer
Waterboy hat geschrieben:( das ist nicht wirklich auf dieses Forum bezogen sondern eher auf ein anderes kam hier aber auch schon vor. )
Jo, wir haben mittlerweile verstanden, dass du myfanbase nicht leiden kannst ;)

Ich guck mir eigentlich nicht wirklich Serien an, die mir nicht gefallen, weil mir dafür meine Zeit zu schade ist. Von den neuen Shows habe ich mittlerweile fast alle abgesetzt, die mir nicht wirklich gefallen. Einzig mit "Reaper" quäle ich mich noch ein bisschen rum. Obwohl mir einiges gefällt, hab ich nie wirklich Lust, die nächste Folge zu schauen, und auch währenddessen mach ich manchmal Pause.

Sonst macht sowas nur wirklich Sinn, wenn die Show entweder so schlecht ist, dass es schon wieder lustig ist, oder es die eigene Lieblingsserie ist und man aus Loyalität nicht aufgeben will. Ersteres habe ich ne Zeit lang mit EhF gemacht, mittlerweile hab ich aber zu viele Serien, die ich mag, als dass ich mir das zeitlich leisten könnte. Zweiteres habe ich auch ein wenig mit den "Gilmore Girls" durch. Eigentlich fand ich die sechste nie schlecht, während ich sie geschaut hab, was auch daran liegen könnte, dass sie mit ner Freundin zusammen angeguckt habe. Aber bei der siebten war es mir dann zu öde und ich hab aufgehört. Werde aber wie Markus F. auch noch die Serie zu Ende schauen (und auch alle DVDs besitzen), weil es halt mal meine Lieblingsserie war und ich wissen will, wie es weiter- und v.a. ausgeht.

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:53
von AlphaOrange
Hehe, jeder, der meine Reviews dazu gelesen hat, wird es sich denken können, was da aktuell meine Nummer 1 ist:

Flash Gordon

Die Serie ist einfach nur scheiße, eine Beleidigung für jeden SciFi-Fan. Trotzdem macht es einfach süchtig :D

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 23:03
von DonnieDarko
Ich habe schon etliche Serien verfolgt, die mir nicht wirklich gefallen haben bzw. die mir am Anfang gefallen haben, aber dann später nicht mehr. Bei den meisten Serien, die mir ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr gefallen, schaffe ich es aufzuhören, weil mich an denen irgendwann alles ankotzt. Beispiele für solche Serien sind z.B. "Prison Break", "Heroes" oder auch "The OC".

Allerdings gibt es auch Serien, bei denen es mir furchtbar schwer fällt aufzuhören, weil ich, obwohl ich viele Aspekte an ihnen nicht mag, es trotzdem unterhaltsam finde sie zu schauen:

Desperate Housewives (ab Staffel 2)
Die erste Staffel von den Housewives liebte ich abgöttisch, danach konnte ich irgendwie nie mehr wirklich was mit der Serie anfangen. Die Geschichten wurden immer lächerlicher und langweiliger und auch die Charaktere fingen an mich zu nerven. Trotzdem habe ich es bis heute nicht geschafft mit der Serie aufzuhören und habe jede einzelne Folge gesehen. Scheinbar scheint sich das aber auch auszuzahlen, denn die vierte Staffel der Serie gefällt mir momentan eigentlich wieder recht gut und auch die Charaktere fange ich langsam wieder an in mein Herz zu schließen. Nachdem ich zwei Staffeln lang erfolglos versucht habe, DH aufzugeben, kann ich jetzt schon mal mit Sicherheit sagen, dass ich die Serie bis zum bitteren Ende weiterverfolgen werde, egal wie schlecht sie noch werden wird. Ich kann dementsprechend nur hoffen, dass alle zukünftigen Staffeln so gut bleiben wie die vierte es bisher ist. Die erste Staffel wird eh unerreicht bleiben.

Grey's Anatomy
Eine Serie, die ich zwei Staffeln lang trotz ihrer Schwächen mochte. Doch seit der "Meredith ist tot und für 5 Minuten im Jenseits um Mami zu umarmen und sich mit ihr zu versöhnen"-Folge, hasse ich die Serie irgendwie. Ich habe schon vorher gehasst, dass die Serie, obwohl sie durchaus gute Ansätze hat, immer wieder nur ins "Wer schläft denn jetzt mit wem?"-Muster fällt, aber als dann auch noch Izzie und George miteinander ins Bett sprangen, ging der Hass richtig los. Trotzdem muss ich sagen, dass die Autoren irgendetwas richtig machen, denn die Serie ist trotzdem noch so unterhaltsam und die Charaktere so interessant, dass ich einfach nicht abschalten kann.

Und mir würden bestimmt noch mehr einfallen, tut es aber gerade nicht.

Verfasst: Mi 7. Nov 2007, 23:05
von Waterboy
traeubchenwerfer hat geschrieben: Jo, wir haben mittlerweile verstanden, dass du myfanbase nicht leiden kannst ;)
myfanbase war gar nicht gemeint da bin ich ja nicht mal angemeldet :wink:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 13:07
von str1keteam
Ich gehöre eher zu der Gruppe, die nicht verstehen kann, warum jemand eine Serie weiterschaut, obwohl ihm so gar nichts daran gefällt, aber es gibt natürlich ein paar Serien, die mir stellenweise gehörig auf den Sack gehen oder starke Serien, die im Verlauf an Klasse eingebüßt haben. Wenn ich über eine Serie wirklich nichts positives zu sagen habe, wird die zu 99% nach ein paar Folgen abgesetzt.

Die "schlechteste" Serie bei der ich länger nörgelnderweise drangeblieben bin, ist derzeit Brothers and Sisters. Außer das sie recht kurzweilig ist und einen guten Cast hat, spricht für mich eigentlich nichts dafür um dranzubleiben, aber weil ich wissen wollte wie die Geschichte mit Justins erneutem Kriegseinsatz gelöst wird, habe ich mir dennoch die ersten 2 oder 3 Folgen der zweiten Staffel angesehen. Die Folgen waren wie gewohnt nicht richtiggehend schlecht, aber die mutlose Auflösung der Storyline hat die Schwächen von Brothers and Sisters nur noch unterstrichen. Damit meine ich nicht einmal, das sie stellenweise widerlich klebrig und soapig ist sondern, das die Autoren keinerlei Streben nach mehr als Mittelmaß für die Massen zu haben scheinen und emotional anspruchsvollere Themen deshalb nur zum Alibi anschneiden und nach einem Kratzen an der Oberfläche sofort wieder fallen lassen. Das ist mir bei diesem Cast und der vom Ansatz her interessanten Figurenkonstellation einfach zu wenig und dafür nimmt sie sich im Gegensatz zu z.B. einer gut geschriebenen Edelsoap wie Grey einfach zu ernst.

Zu geringe Ambitionen sind auch etwas was mich bei den meisten Procedurals stört. Der schlimmste Fall ist House. Die Serie ist stellenweise großartig geschrieben und hat einen der interessantesten Charaktere der heutigen TV-Landschaft erschaffen, aber es ist frustrierend, das sie im Sinne der Quote fast jede Woche über die Hälfte der Laufzeit mit dem routinemäßigen abspulen des Falls der Woche verschwenden muss anstatt auch den Nebencharakteren mal etwas Profil (das über Sterotypen und Klischees hinausgeht) zu verleihen. Eine andere Möglichkeit wäre entweder ein intimerer oder auch noch zynischerer Blick auf die Behandlung der Patienten, aber leider läuft das fast immer nach vorhersehbarem Standartmuster ab. Patient gehts nach erster Diagnose kurzzeitig besser nur um kurz darauf noch schlimmere Symptome zu zeigen. Am Ende kommt House durch irgendeine zufällige Beobachtung oder das entdecken einer Lüge gerade noch rechtzeitig auf die Wunderheilung. Selbst der Einsatz eines tragischen Ausgangs wird nur höchst selten genutzt.

Auf dem Gebiet der altgedienten Serienklassiker und ehemaligen Lieblingsserien gibt es mit E.R. und insbesondere den Simpsons 2 Serien, die nicht mehr die Klasse ihrer besten Jahre erreichen, aber für mich trotzdem noch zum Besten zählen was im TV zu sehen ist. Beide haben ihre Talsohle zum Glück auch schon überwunden. E.R. wirkte sowieso nur in Staffel 10-11 bis auf gelegentliche Highlight-Folgen ausgebrannt und hat den Cast seitdem wieder interessanter gestaltet.

apropos Cast. Das in manchen Serien, der ein oder andere Charakter nervt, ist wohl auch unvermeidlich. Einer der schlimmste Fälle ist hier Matt in Nip/Tuck. Seine Storylines sind der Hauptgrund, das die Qualität von Nip/Tuck von herausragend bis haarsträubend reicht. Die dauerentführte Berglöwenjägerin Kim Bauer in 24 wäre ein weiteres Beispiel. :lol:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 13:24
von markymarc05
Da kann ich nicht mitreden. Ich bin ein extremer "Serienabsetzer". Was nach 3-5 Episoden in Folge nicht - oder nicht mehr - wirklich gut gefällt, wird nicht weitergeschaut, ohne wenn und aber. Ich habe sogar Buffy, eine meine früheren Lieblingsserien, noch während der letzten Staffel abgebrochen. Bis heute weiß ich nicht wie die Serie zu Ende gegangen ist...

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 13:45
von Nightvision
Wenn mir eine Serie schon ab den ersten Folgen nicht gefällt breche ich sie gleich gab (aktuelles Beispiel: Moonlight), aber sobald ich mindestens eine Staffel gesehen habe fällt es mir zu schwer aufzuhören. Der Drang zu wissen wie es weiter geht bzw. endet ist dann doch zu groß. Solche Serien schaue ich dann aber nicht mehr jede Woche sondern sammle ich bis zur Season-Pause.

Ein gutes Beispiel ist hier Angel, die fünfte Staffel gefiel mir überhaupt nicht mehr aber trotzdem konnte ich nicht einfach aufhören sondern habs mir bis zur letzten Folge angetan.

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 14:03
von Zach
wenn mir eine serie nicht gefällt höre ich eigentlich auch recht schnell wieder auf sie zu gucken, aber wenn man erstmal drin ist wirds schwierig. momentan wären das bei mir grey's anatomy und vor allem csi miami. letztere hasse ich diese staffel wirklich und gucke trotzdem jede woche obwohl schon die vierte nur :? war...
bei oc wars in der 4ten staffel echt schwer dranzubleiben, weil die serie einfach nicht mehr so wie früher war. aber da ich die serie in den ersten beiden staffeln geliebt habe musste ich mir auch noch die letzte ansehen...

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 16:51
von Maeth
Ich mag es nicht so gern, Serien einfach "abzubrechen". Ich weiß auch nicht, aber irgendwie mag ich es eben nicht, die Serie dann nur so unvollständig verfolgt zu haben.

Serien, die ich eher schlecht finde, aber trotzdem weitergucke:

Smallville

Die Serie war sogar mal meine Lieblingsserie. Ich weiß auch nicht, warum, denn gut war die Serie noch nie. Aber spätestens seit Season 4 ist sie nur noch sehr bescheuert. Dennoch gucke ich die Serie immer noch und plane auch nicht, aufzuhören. Season 6 und 7 gucke ich noch und danach soll ja Schluss sein (?, bin nicht auf dem aktuellsten Stand). Falls es dann doch noch weitergeht, werde ich aufhören.


Degrassi: The Next Generation

Auch "Degrassi" war nie richtig gut, aber teilweise war sie doch ganz nett und unterhaltsam, wenn auch ziemlich cheesy. Es gab aber auch Folgen, die mir ganz gut gefallen haben. Seit Season 4 geht es aber stetig bergab. Die Serie hat irgendwie ihren Fokus verloren. Es ging einmal um Probleme von Teenagern, aber dann hatten sie zuviel Drama, zu viel "Wer mit wem"-Geschichten und schlechtere Drehbücher. Charaktere waren auf einmal ganz anders drauf oder wurden langweiliger und nerviger, die Dialoge und Schauspieler waren teilweise einfach grottig.
Der Tiefpunkt war die sechste Staffel, welche mit das schlechteste ist, was ich jemals als Staffel einer TV-Serie sah. Season 7 ist bisher besser, aber wenn die Serie nach der Staffel nicht endet werde ich nicht mehr weitergucken.


"Brothers & Sisters" könnte man in dem Zusammenhang auch noch nennen, wobei ich es nicht in die gleiche Kategorie packen würde. str1keteam nannte ja schon einige Gründe.

Und an "Lost" nervten mich teilweise auch manche Sachen, die Langzieherei und die tausend neuen Fragen, aber passt auch nicht in die Kategorie.

Die siebte Staffel von "Buffy the Vampire Slayer" fand ich auch ziemlich enttäuschend, passt aber auch nicht wirklich hierrein.

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 17:13
von AlphaOrange
markymarc05 hat geschrieben:Ich habe sogar Buffy, eine meine früheren Lieblingsserien, noch während der letzten Staffel abgebrochen. Bis heute weiß ich nicht wie die Serie zu Ende gegangen ist...
In der letzten von sieben Staffeln abgebrochen? :shock:
Oh man, das könnte ich nicht, und wenn's noch so schlecht wäre.

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 17:50
von Theologe
str1keteam hat geschrieben: apropos Cast. Das in manchen Serien, der ein oder andere Charakter nervt, ist wohl auch unvermeidlich. Einer der schlimmste Fälle ist hier Matt in Nip/Tuck. Seine Storylines sind der Hauptgrund, das die Qualität von Nip/Tuck von herausragend bis haarsträubend reicht.
Richtig, Michael Jackson, Jr. find ich auch unmöglich, glücklicherweise ist seine Screentime inzwischen sehr knapp geworden.

Ich habe eine Hassliebe zu Smallville und One Tree Hill, beides taugt eigentlich nichts, aber ich gucke es trotzdem gerne.

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 18:09
von traeubchenwerfer
Ja, OTH könnte ich momentan auch noch irgendwie dazu zählen. Ich gucke es allerdings in deutscher Ausstrahlung, aber im Original, wenn das verständlich erklärt ist. Aber momentan gefällt mir wenig daran, finde es nicht mal amüsant, aber ich schaue weiter, weil ich darauf hoffe, dass es mir irgendwann gefallen wird. Bin ja schon eher so der Zielgruppentyp für ne Teenieserie...

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 18:31
von str1keteam
Theologe hat geschrieben: Richtig, Michael Jackson, Jr. find ich auch unmöglich, glücklicherweise ist seine Screentime inzwischen sehr knapp geworden.
Ich hoffe das ist schon ab Staffel 4 der Fall. Dank des Streiks werde ich die wohl bald nachholen können. :lol:

Verfasst: Do 8. Nov 2007, 22:34
von Theologe
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Richtig, Michael Jackson, Jr. find ich auch unmöglich, glücklicherweise ist seine Screentime inzwischen sehr knapp geworden.
Ich hoffe das ist schon ab Staffel 4 der Fall. Dank des Streiks werde ich die wohl bald nachholen können. :lol:
Ja, ab Staffel 4 ist es so, mehr kenne ich auch noch nicht.