von Sentinel2003
#1569519
"Morning Glory"



Herrlicher , humorvoller Film über einen kleinen Nachrichten Sender in den Staaten mit Harrison Ford, der zauberhaften Rachel McAdams und einer wundervollen Diane Keaton. So "böse" habe ich Harrison noch nie gesehen...:Gesicht_mit_Freudentränen:



8/10





"Canary Black"



Den wollte ich schon vor ein paar Monaten sehen, als der rausgekommen ist auf prime....dann aber irgendwie aus den Augen verloren. Kate Backinsale bleibt ihrer Linie weiterhin treu....weiter Action Filme zu machen, das finde ich super, solange es keine B- Movies werden....der Film bietet echt geile Action. Und eine Kate wieder in wunderbarer Action,





7,5/10
von Sentinel2003
#1569566
"Bastion 36" ( Netflix)



Der langweiligste französische Polizeifilm, den ich je gesehen habe :relieved: ....ein ehemaliges Mitglied einer Spezialeinheit, untersucht den Tod 2 seiner ehemaligen Kollegen...bei so einer Beschreibung könnte man doch auch echt denken, zumal es ein französicher Cop Film ist, das da wenistens Tempo und etwas Action drin ist....leider nur langweilig, Zudem geht der auch noch volle 2 Stunden....habe mit Mühe die erste Stunde überstanden.... :worried:



1/10
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von LittleQ
#1569580
Sentinel2003 hat geschrieben: So 8. Jun 2025, 19:43 "Bastion 36" ( Netflix)



Der langweiligste französische Polizeifilm, den ich je gesehen habe :relieved:



1/10
Wie viele französische Polizeifilme kennst du denn? :grin:

Vanilla Sky

Endlich mal nachgeholt. Joa, kann man sehen. Ich mag diese Art von Mystery doch sehr. Die Auflösung war solala, aber ansonsten kann man nicht meckern. Sicherlich kein Film, den ich nochmal sehen muss, aber für eine Sonntagabend-Unterhaltung taugte das schon sehr :)

6.5/10
von Sentinel2003
#1569621
LittleQ hat geschrieben: So 15. Jun 2025, 17:41
Sentinel2003 hat geschrieben: So 8. Jun 2025, 19:43 "Bastion 36" ( Netflix)



Der langweiligste französische Polizeifilm, den ich je gesehen habe :relieved:



1/10
Wie viele französische Polizeifilme kennst du denn? :grin:

Vanilla Sky

Endlich mal nachgeholt. Joa, kann man sehen. Ich mag diese Art von Mystery doch sehr. Die Auflösung war solala, aber ansonsten kann man nicht meckern. Sicherlich kein Film, den ich nochmal sehen muss, aber für eine Sonntagabend-Unterhaltung taugte das schon sehr :)

6.5/10

Joar, DER war gut O:-) >:) ':)
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von LittleQ
#1569652
28 days later

Den hatte ich nur einmal gesehen. Fand den okay, mehr aber auch nicht. Ich hatte ihn tatsächlich auch besser in Erinnerung.

5/10

28 weeks later

Das war eine Vollkatastrophe. Irgendwie wirkte das total zusammen konstruiert. Der Evakuierungsplan sieht also vor, dass man alle Leute in einen Keller mit losen Zugangstüren sperrt, damit die gebissen werden? Ja? :D Im ganzen Film sieht man immer wieder Momente, die man eigentlich nicht unbedingt als nachvollziehbar empfindet. Selbst für einen Zombie-Film ist mir das zu wenig.

3/10


28 years later

War tatsächlich noch der bessere Teil der Serie. Ich hab zwar nicht ganz verstanden, wieso die Zombies jetzt plötzlich dennoch überleben konnten, nachdem im ersten Teil ja gezeigt wurde, dass die auch verhungern, aber irgendwie scheint das zu gehen. Jodie Colmer zu sehen war für mich eigentlich der Hauptgrund, wieso ich mir dann nochmal die anderen beiden Teile und letztlich diesen hier reingezogen habe. War zumindest ein bisschen was anderes, aber....

Ich glaube, ich bin für die nächsten 20 Jahre einfach zombiegesättigt. Ich mochte Horrorfilme ohne hin nur bedingt. Zombie-Horror eigentlich gar nicht. Die letzten 2 Tage habe ich dann auch so viel von dem Genre getankt, dass ich wohl sagen kann: Das ist es für mich gewesen.

6/10
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von Fernsehfohlen
#1569658
Lilo & Stitch (2025)

Schon das Original gehörte nie zu meinen liebsten Disney-Filmen, aber da meine Klasse lieber diesen Film als "Alles steht Kopf 2" sehen wollte (ehrlicherweise aber auch lieber als in den wohl schrecklichen "Minecraft"-Film und "Paw Patrol", also es hätte mich auch schlimmer treffen können ^^), habe ich mir das Remake einmal mit den Kindern angeschaut. Geboten bekommen habe ich letztlich einen recht belanglosen Allerweltsfilm mit ziemlich simpel gestrickten Figuren und einem Slapstick-intensiven Haudrauf-Humor, der insgesamt relativ hektisch und laut anmutet und sich und seinem Publikum leider nur selten ruhige Momente mit Tiefgang zutraut.

Gut gefallen haben mir die Filmmusik, das schöne Hawaii-Setting und die Herzlichkeit, die einige Figuren dann grundsätzlich schon ausgestrahlt haben. Und so flach der Humor auch ist, hin und wieder hat er doch gezündet und dafür gesorgt, dass die 108 Minuten Laufzeit zwar nicht ohne Längen vonstatten gehen, aber überwiegend doch einigermaßen solide getragen werden.

Bei den Kindern hatte ich übrigens einen ähnlichen Eindruck gehabt: Kaum jemand fand es ganz schrecklich und musste sich durch den Film quälen, situativ hat es ihnen Spaß gemacht, aber die Aufmerksamkeit schied doch einige Male dahin und zu kurz fühlte sich der Film gewiss nicht an.

5/10


Fohlen
von Sentinel2003
#1569670
"Heads of State"

So ein Actioner wäre perfekt gewesen für die große Kino Leinwand! Aber, nun gut, is eben nich im Kino gelaufen, sondern läuft auf prime. Priyanka Chopra kras geil in Action , ihre "Partner" John und Idris.... O:-) ;)

7,5/10
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von Fernsehfohlen
#1569679
Punch-Drunk Love (2002)

Im Rahmen eines kleinen Discord-"Filmclubs" wurde dieser Film als erstes ausgewählt und offen gesagt hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, weil ich Liebeskomödien meist relativ egal finde und Adam Sandler ein typischer Hauptdarsteller für dieses Genre ist. Deshalb bin ich im Nachhinein positiv überrascht, welch schrägen und durchaus bemerkenswerten Film ich geboten bekommen habe, auch wenn ich mich mit ihm teilweise recht schwergetan habe.

Denn die größte Stärke dieses Films ist auch gleichzeitig für mich sein größtes Problem: sein großer Einfallsreichtum und sein Streben nach fast schon surrealistischer Anmutung, während zugleich doch "nur" wieder das Zusammenkommen von Mann und Frau geschildert wird. Ich liebe einige Dialoge und situationskomische Szenen, die teils etwas aufdringliche Filmmusik und die Gewissheit, dass nach einer sehr weirden Szene die nächste weirde Szene nicht weit ist. Zugleich sind viele Inhalte aber auch so krass überzeichnet, dass man sich darauf einlassen muss, dass sie so in der Realität eben doch nie stattfinden würden - und damit habe ich mich über die gesamte Laufzeit hinweg nie extrem, aber auch nie gar nicht schwergetan.

Und somit ist "Punch-Drunk Love" unterm Strich für mich ein Film, bei dem ich im Nachhinein ganz glücklich bin, ihn gesehen zu haben, weil er mir ein erinnerungswürdigeres Filmerlebnis anbot, als ich vorab gedacht hätte. Über ein angetanes Schmunzeln ob der Skurrilität hinaus bin ich aber nicht gekommen und es würde mich sehr wundern, wenn ich mir diesen Film nochmal (selbstgesteuert) ansehen würde.

7/10


Fohlen
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von LittleQ
#1569723
Happy Gilmore 2

Filme, die die Welt nicht braucht. Irgendwie wars ja schon süß, Happy mal wieder zu sehen. Aber das ist einfach kein Film, der eine Fortsetzung benötigte. Dennoch weckt das ein bisschen Erinnerungen.

3/10
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von Fernsehfohlen
#1569724
The Menu (2022)

Dieser sehr zynische Horrorthriller, bei dem ein Meisterkoch (hervorragend gespielt von Ralph Fiennes) eine Gruppe von reichen Säcken auf eine abgelegene Insel einlädt, um ihnen ein höchst exklusives Mehr-Gänge-Menü zu kredenzen, lief gestern Abend beim RTL und hat mir insgesamt ziemlich gut gemundet. Neben der sehr launigen Auswahl an blasierten Egos haben mir insbesondere die einfallsreich arrangierten "Köstlichkeiten" sehr gefallen, sodass der Film seine Laufzeit sehr gut trägt.

Allerdings muss man sich darauf einlassen, dass die Story sehr konstruiert und unrealistisch daherkommt und auch die Figuren stark überzeichnet wirken. Wer grundsätzliche Probleme mit einer unrealistischen Handlung hat, wird auch hier seine Probleme haben. Darüber hinaus werden eher Typen als Charaktere dargestellt - und zudem solche, die oft und gerne als "leichte Opfer" für die Kritik am Kunstrezipienten herhalten müssen: Die stärker von ihren eigenen Formulierungen als vom Essen ergriffene Kritikerin und ihr speichelleckerischer Verleger treten ebenso auf wie die Vertreter des "alten Geldes", die ins Sterne-Restaurant gehen, weil man das eben so tut, die wohlstandsverwahrloste geistlose Social-Media-Jugend ebenso wie der alternde Filmstar - und natürlich der an seinen Gästen emotional zerbrechende Maitre, der sich selbst ausgiebig für sein geschmackloses Publikum bedauert.

Alles in allem hat mich "The Menu" sehr gut unterhalten und mit seinen vielen kreativen Einfällen, dem wertigen, oft fast theaterhaften Szenenbild überzeugt. Die subtilste Gesellschaftskritik wird hier sicher nicht geübt und wer sich sowas sowie authentische Charaktere erhofft, sollte sich wohl lieber anderweitig umschauen. Mir geht es in diesem Fall aber wie der einen aus der Haute Cuisine ausbrechenden Figur: Gut ist, was schmeckt - und schmackhaft fand ich diesen Film allemal.

7,5/10


Fohlen
von Familie Tschiep
#1569726
Wir sind dann wohl die Angehörigen

Der Film basiert auf ein Buch des Sohn des entführten Reemtsma-Erbens und zeigt, wie wenig Rücksicht die Polizisten auf die Opfer nehmen und das Leiden wegen Pannen verlängert. Regie führte Hans-Christian Schmid.
Das ist fern von kritikloser Polizeiverherrlichung in anderen Formaten. Wo erleben wir in einer SOKO-Serie oder im Tatort eine Anakin-Skywalker-zu-Darth-Vater-Verwandlung eines Polizisten, die doch häufiger vorkommen als man denkt. Man denke nur an den Berliner Polizisten, der neulich verhaftet wurde, weil er Drogen vertickte.

Wenn man sich eine Geschichte von Tommy Krappweis im Puppkultur-Podcast anhört, dann schein die Polizei zu Opfern nicht besonders sensibel zu sein und sie allein zurückzulassen
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von Fernsehfohlen
#1569731
The Whale (2022)

Ein ziemlich larmoyantes Kammerspiel um den stark adipösen Charlie (atemberaubend stark gespielt von Brendan Fraser), das leider insofern doch ziemlich "amerikanisch" daherkommt, dass es vielfach seine emotionalen Szenen und Dialoge so immens übertreibt, dass diese in meiner Wahrnehmung nicht mehr authentisch daherkommen, sondern "verhollywoodisiert" und tränendrüsendrückerisch. Dieses Problem zieht sich leider durch den gesamten Film, der auch mit deutlich weniger Pathos, überkandidelten Ausrastern und forciert dramatischen Dialogen ausgekommen wäre, denn die Grundgeschichte um Charlie ist dramatisch, sein Fatsuit in seiner Grausamkeit beeindruckend und Frasers Schauspiel eindrücklich genug, um seine knapp zwei Stunden Laufzeit getragen zu bekommen.

So wie der Film aber ist, kam ich immer wieder in eine tiefe Ergriffenheit und in ein tiefes Mitgefühl, insbesondere bei den Fraser-Solo-Szenen, wurde anschließend aber auch einige Male aus ihr herausgeworfen, wenn eine Szene oder ein Dialog zu sehr übersteuert hat. Insofern kann ich letztlich die (zahlreichen) Preise für den Hauptdarsteller und das Make-Up sehr gut nachvollziehen, die (wenigen) für das beste adaptierte Drehbuch aber so gar nicht, da ich dieses für teils unausgegoren halte und etwa auch das Ende ebenso unrealistisch wie vorhersehbar finde.

Insgesamt lässt mich der Film mit einem leichten Grummeln zurück, weil er mir mehr hätte geben können, als er mir letztlich gab und macht es mir schwer, ihn zu bewerten: In seinen besten Momenten ist er hinreißend, in seinen schlechtesten Momenten will er zu viel von allem - aber vielleicht bin ich auch einfach nicht (mehr) empfänglich für das große amerikanische Pathos-Drama.

Die Bewertung finde ich schwer festzulegen... 6,5/10


Fohlen
von Sentinel2003
#1569777
"Take Cover"

Krass, dass ich mal ein B- Movie so gut finde....ich meine Scott Atkins ist ja eigentlich mehr oder weniger ein Schauspieler, der fast nur B- Movies dreht. Und, das Teil hier ist wohl einer seiner neuesten und sogar in der prime Top 10 auf Platz 6, stand da zumindestens gestern. O:-)
Schöne, kurzweilige 90 Minuten zum berieseln lassen...

Einiges an Action zum Birne ausschalten...zudem spielt auch eine der bekanntesten britischen Darstellerinen mit, Alice Eve.


7/10
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von Fernsehfohlen
#1569778
Amour (Liebe) (2012)

"Liebe war der Versuch, einfacher zu sein" sagt Michael Haneke selbst hierzu - und ich kann nach Sichtung dieses wunderschönen Films nur attestieren, dass ihm das voll und ganz gelungen ist. Zwei Stunden lang begleitet man als Zuschauer ein altes wohlhabendes Ehepaar beim Durchleben und -leiden ihrer schwärzesten gemeinsamen Zeit: Anne (Emmanuelle Riva) hat einen Schlaganfall erlitten, ihr Mann Georges (Jean-Louis Trintignant) pflegt sie fortan überwiegend alleine zuhause. Viel mehr passiert hier nicht, aber ich für meinen Teil habe mir über sehr viel mehr Fragen so meine Gedanken gemacht: Was bedeutet dieses oft so schnell dahingerotzte Wort Liebe, wenn es mehr ist als ein schneller Tinder-Wisch oder eine Lebensabschnittsbeziehung, die sich fix durch die nächste ersetzen lässt? Was ist ein Leben noch wert, wenn es zur fortwährenden Folter und Erniedrigung für alle daran Partizipierenden wird? Was bedeutet es eigentlich, in Würde zu altern und zu sterben? usw.

Wer sich mit Themen wie diesen auseinandersetzen mag, einen zutiefst lebensnahen Einblick in diesen gerne verdrängten Bestandteil von "Liebe" und "Leben" erhalten möchte und brillante Dialoge, die klingen, als hätte sie tatsächlich soeben das Leben geschrieben, der sollte sich diesen Film unbedingt ansehen. Für Menschen, die von einem Film erwarten, dass in ihm viel "passiert, ist er allerdings gar nicht geeignet und wird unweigerlich eine Enttäuschung darstellen. Ich aber kann nicht nur nachvollziehen, sondern in diesem Fall auch wirklich einmal nachempfinden, dass dieses Kammerspiel in etlichen Kritiker-Listen der besten Filme des bisherigen 21. Jahrhunderts zu finden ist. Einfach nur wunderschön.

9/10


Strange Darling

Der Film hat mir während des Schauens ziemlich gut gefallen, anschließend ehrlicherweise aber kaum nachgewirkt. Interessant erzählter, ziemlich knackiger Horrorthriller ohne jede Länge, der sich vollkommen rund anfühlte und ein paar recht heftige Szenen beinhaltete. Da kann man an einem Horrorfilm-Abend getrost mal reinschauen, zumal ich ihn für ziemlich viele Zielgruppen (dieses Genres) geeignet finde: Er ist weder zu plump und schrottig für die Quality-Affinen noch zu verkopft oder sperrig für die eher nach simplen Gelüsten Strebenden, man kommt nach ein wenig Eingewöhnungszeit ob der seltsamen Kapitelstruktur recht gut in die Story rein, sie erschöpft sich aber nicht zu schnell. An Härte und Blut mangelt es nicht, als auf blutrünstige Schockeffekte setzenden Film würde ich ihn aber auch nicht bezeichnen. Also jo: empfehlenswert.

7/10


Fohlen
von Sentinel2003
#1569779
"Night Always Comes"

Das passiert momentan, oder seit Monaten sehr, sehr selten, dass ich sofort, am gleichen Tag des Erscheinens, einen Film gucke...okay, fairerweise muß man auch sagen, es hatte was mit Vanessa zu tun. :-)

Sie muß hier inmnerhalb von einem Tag 25000 Dollar zusammen sammeln, damit Sie ihr kleines Haus, was auch wohl sehr viele Reparaturen nötig hat, nicht verliert, zudem wohnt mit ihr ihr Bruder und ihre Mutter drin.

Im wahrsten Sinne geht Sie fast "über Leichen"....Da ich kein Superhelden Film Fan bin, ist es nicht so leicht, neuere Filme mit Vanessa zu gucken.

Jennifer Jason Leigh spielt hier ihre total verkorkste Film Mutter.

7/10

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Nach dem Film hatte ich echt Blut geleckt und wollte nochwas gucken mit Vanessa und, habe dann tatsächlich diesen echt HAMMER Film mit ihr , auch auf Netflix, entdeckt:

"Pieces of Woman"

Sie und ihr Film Ehemann - Shea Labouf - bekommen ein Kind....die Geburt wird so derart nah gezeigt, dass man diese Geburts Schmerzen mit empfinden kann!

Was dann nach der Geburt passiert - ist so krass gespielt von beiden!! Diese 2 Stunden vergehen echt wie im Flug!

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