- Sa 5. Aug 2006, 23:23
#175829
Inhalt:
Kritik:
Also ich bin von dem Trailer richtig angetan, jedesmal wenn der läuft krieg ich ein Gefühl welches sich quasi um alle menschlichen Dinge dreht.
Es ist unbeschreiblich, denn noch nie hat eine Filmvorschau so etwas bei mir freigesetzt.
Selbst der härteste Film nicht . Oder ein vergleichbares Ereignis.
Auch viele meine Kumpels sind sehr ruhig und halten sich bedeckt wenn es um diesen Film bzw. Trailer geht. Man könnte meinen es ist das Ende und der Anfang zugleich. Für uns ist es ein Anwärter für die nächsten Oscars.
Code: Alles auswählen
Quelle (Text + Trailer deutsch und englisch) : http://www.moviemaze.de/media/trailer/2 ... enter.htmlAm Morgen des 11. September 2001 steuerten Terroristen zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers. Als die Türme kurze Zeit später einstürzen, werden knapp 3000 Menschen in den Trümmern begraben. Darunter befinden sich auch die beiden Polizisten John McLoughlin und William Jimeno, die den Opfern zu Hilfe geeilt waren. Für die Rettungskräfte beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Überlebenden zu bergen.
Dt. Start: 28. September 2006
Kritik:
Code: Alles auswählen
Quelle (Text) : http://www.tvspielfilm.de/news/detail?id=4325Vor der Uraufführung von Oliver Stones "World Trade Center" über die Terroranschläge vom 11. September 2001 kritisierten Hinterbliebene den Regisseur.
Die Geschichte von zwei heroischen Rettern, die noch in letzter Minute aus den Trümmern der Zwillingstürme geborgen werden konnten, wurde in der Nacht zum Freitag im Ziegfeld Theatre am New Yorker Times Square uraufgeführt. Außer dem Regisseur nahmen Nicolas Cage sowie der damalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani an der Weltpremiere teil. Das Drama ist ab dem 9. August an landesweit in den USA und in Kanada zu sehen. Zuvor war das Doku-Drama "Flug 93" in die Kinos gekommen.
Oscar-Preisträger Oliver Stone zeigt die verzweifelten Rettungsversuche von Feuerwehrleuten und der Polizei in den beiden Wolkenkratzern. US-Medien bezeichneten die Leinwandtragödie als Tribut an den Mut und die Selbstaufgabe der Retter, nicht als Geschichte über den Terrorismus. Stone gelinge es, dem Zuschauer das Gefühl zu geben, sich beim Einsturz der beiden Türme mitten im Geschehen zu befinden, schrieb das Nachrichtenmagazin "Newsweek".
Dagegen machten Hinterbliebene von Opfern des 11. September dem Regisseur vor Journalisten in New York schwere Vorwürfe. Stone habe es abgelehnt, einen Aufruf an das Publikum in den Abspann mit aufzunehmen. "Hollywood würde uns am meisten helfen, wenn es dafür sorgt, dass es nicht ein neues 9/11 gibt", sagte die Gründerin der Organisation "Families of September 11", Carie Lemack. Sie hatte bei dem Terroranschlag vor knapp fünf Jahren ihre Mutter verloren. "Uns liegt daran, dass Leute aktiv werden, nicht sich hinsetzen und einen Film anschauen", sagte sie.
Andere Familienangehörige übten heftige Kritik an dem Filmstudio Paramount, das offensichtlich mehr an seinem Profit als an der Verarbeitung der Tragödie interessiert sei. Paramount will lediglich zehn Prozent seiner Einnahmen aus dem Ticketverkauf der ersten fünf Spieltage in den Kinos an die Hinterbliebenen abgeben. Dagegen hatte Universal aus dem Erlös seines 9/11-Films "Flug 93" nach Angaben der Opferfamilien "eine siebenstellige Summe" abgegeben.
Also ich bin von dem Trailer richtig angetan, jedesmal wenn der läuft krieg ich ein Gefühl welches sich quasi um alle menschlichen Dinge dreht.
Es ist unbeschreiblich, denn noch nie hat eine Filmvorschau so etwas bei mir freigesetzt.
Selbst der härteste Film nicht . Oder ein vergleichbares Ereignis.
Auch viele meine Kumpels sind sehr ruhig und halten sich bedeckt wenn es um diesen Film bzw. Trailer geht. Man könnte meinen es ist das Ende und der Anfang zugleich. Für uns ist es ein Anwärter für die nächsten Oscars.