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von Theologe
#1413416
Ich habe die Sorge, dass "The Theory Of Everything" sich zum zweiten "The King's Speech" entwickelt, obwohl sich der Film nur durch den/die Darsteller auszeichnet. Dennoch ist das genau die Art von Film, die bei den Oscars gut ankommt und anders als The Butler wirklich Wert auf seine Hauptfigur legt und nicht nur aus dem Oscar-Bausatz stammt.
Mein persönlicher Favorit wäre aber immer noch Whiplash.
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von Tanja Timanfaya
#1413424
Theologe hat geschrieben:Ich habe die Sorge, dass "The Theory Of Everything" sich zum zweiten "The King's Speech" entwickelt, obwohl sich der Film nur durch den/die Darsteller auszeichnet. Dennoch ist das genau die Art von Film, die bei den Oscars gut ankommt und anders als The Butler wirklich Wert auf seine Hauptfigur legt und nicht nur aus dem Oscar-Bausatz stammt.
Mein persönlicher Favorit wäre aber immer noch Whiplash.
Meiner Imitation Game. <3

Denke aber, dass Boyhood das Rennen machen wird, denn man muss dem Film lassen, dass er der künstlerisch anspruchsvollste der Nominierten ist. Über so viele Jahre, ohne Verträge, drehen ... Respekt.

Ich würde mir außerdem wünschen, dass nicht der wenig innovative How to Train your Dragon 2 die Animation gewinnt.
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von Florence
#1413425
Tanja Timanfaya hat geschrieben: Denke aber, dass Boyhood das Rennen machen wird, denn man muss dem Film lassen, dass er der künstlerisch anspruchsvollste der Nominierten ist. Über so viele Jahre, ohne Verträge, drehen ... Respekt.
Inwiefern ist das künstlerisch anspruchsvoll? Boyhood bringt absolut nichts Originelles oder gar Innovatives mit sich, was die Kunst des Filme machens betrifft. Einzig das Gimmick, die Dreharbeiten über so viele Jahre zu strecken, ist in der Art nennenswert, aber das hat mit filmerischer Kunst und Anspruch derer eigentlich nichts zu tun, denn der Film hätte mit anderen Darstellern über die Epochen genauso funktioniert, nur wäre der Film dann nicht in aller Munde.
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von Theologe
#1413452
Rafa hat geschrieben:Nah, The Theory of Everything gewinnt wahrscheinlich nur Best Actor und vielleicht noch Dcore. Mehr nicht.
Mehr sollte er nicht gewinnen, genauso wie The King's Speech nicht mehr als Firth hätte gewinnen dürfen, deshalb eben meine Befürchtung, dass es anders kommt.

Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
von Rafa
#1413454
Theologe hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:Nah, The Theory of Everything gewinnt wahrscheinlich nur Best Actor und vielleicht noch Dcore. Mehr nicht.
Mehr sollte er nicht gewinnen, genauso wie The King's Speech nicht mehr als Firth hätte gewinnen dürfen, deshalb eben meine Befürchtung, dass es anders kommt.

Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
The King's Speech/Hooper over The Social Network/Fincher. Kann es immer noch nicht fassen. :roll:
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von Tanja Timanfaya
#1413458
Theologe hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:Nah, The Theory of Everything gewinnt wahrscheinlich nur Best Actor und vielleicht noch Dcore. Mehr nicht.
Mehr sollte er nicht gewinnen, genauso wie The King's Speech nicht mehr als Firth hätte gewinnen dürfen, deshalb eben meine Befürchtung, dass es anders kommt.

Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
Zu The Kings Speech bin ich anderer Meinung, der Film hatte seine Preise mehr als verdient.

Zu Boyhood, den ich - ich sag das sicherheitshalber nochmal - schlecht fand, kann man und wird die Academy anderer Meinung sein. Er fordert von den Schauspielern Treue und Regelmäßigkeit, vom Regisseur Durchhaltevermögen, vom Drehbuchautor Flexibilität etc. Natürlich ist das als künstlerisch anspruchsvoll zu werten...

Der viel zu wenig nominierte Film dieses Jahres ist übrigens Gone Girl, da hätte noch so einiges rausspringen müssen.
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von blra
#1413471
Dass Hooper gewonnen hat, ist eine gewisse Travestie, wenn man sieht wer da neben Fincher noch nominiert war.
Theologe hat geschrieben: Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
So ist es - und da der beste Film eine Auszeichnung für die Produzenten des Films ist, wäre diese Kategorie die passende Kategorie.
Inwiefern ist das künstlerisch anspruchsvoll? Boyhood bringt absolut nichts Originelles oder gar Innovatives mit sich, was die Kunst des Filme machens betrifft. Einzig das Gimmick, die Dreharbeiten über so viele Jahre zu strecken, ist in der Art nennenswert, aber das hat mit filmerischer Kunst und Anspruch derer eigentlich nichts zu tun, denn der Film hätte mit anderen Darstellern über die Epochen genauso funktioniert, nur wäre der Film dann nicht in aller Munde.
Das ist eine gewagte Behauptung.
von ZehnGrammZucker
#1413477
blra hat geschrieben:Dass Hooper gewonnen hat, ist eine gewisse Travestie, wenn man sieht wer da neben Fincher noch nominiert war.
Theologe hat geschrieben: Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
So ist es - und da der beste Film eine Auszeichnung für die Produzenten des Films ist, wäre diese Kategorie die passende Kategorie.
Das stimmt.

Und der künstlerisch anspruchsvollste war bei weiten Birdman. Deswegen wärs auch nur logisch und verdient wenn der "Best Director" bekommen würde. Aber laut Florence hätte der Film wahrscheinlich mit gecutteten Szenen genauso gut funktioniert. :lol:
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von Theologe
#1413480
blra hat geschrieben:Dass Hooper gewonnen hat, ist eine gewisse Travestie, wenn man sieht wer da neben Fincher noch nominiert war.
Theologe hat geschrieben: Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
So ist es - und da der beste Film eine Auszeichnung für die Produzenten des Films ist, wäre diese Kategorie die passende Kategorie.
Der Preis ist für den Film, die Produzenten nehmen ihn entegegen. ;)

Tanja Timanfaya hat geschrieben: Zu The Kings Speech bin ich anderer Meinung, der Film hatte seine Preise mehr als verdient.
Was hebt den Film denn abgesehen von Colin Firth und Geoffrey Rush von anderen Biopics ab? Der Film ist doch ziemlich 08/15 und lebt nur von den Darstellern.
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von Florence
#1413588
blra hat geschrieben: Das ist eine gewagte Behauptung.
Nicht wirklich. Dabei geht es ja im Prinzip nur um die beiden Jungdarsteller. Hier war die Schwester im laufe der Jahre nur noch Randfigur ohne nennenswerte Relevanz, deren Austausch wohl die wenigstens bemerkt hätten. Bleibt nur Mason, und ob es dem Film jetzt sonderlich geschadet hätte, wenn die Rolle von 3 Darstellern gespielt wurden wäre, mag ich stark bezweifeln.
ZehnGrammZucker hat geschrieben:Aber laut Florence hätte der Film wahrscheinlich mit gecutteten Szenen genauso gut funktioniert. :lol:
Dass der Quervergleich hin zu meiner Aussage über Boyhood Unsinn ist, kannst du dir vermutlich selbst denken. Was Birdman betrifft, so ist das für mich der Film mit dem höchsten künstlerischen Anspruch, was aber nicht bedeutet, dass alles darin wunderbar funktioniert oder hätte sein müssen, richtig.
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von Tanja Timanfaya
#1413685
Theologe hat geschrieben:
blra hat geschrieben:Dass Hooper gewonnen hat, ist eine gewisse Travestie, wenn man sieht wer da neben Fincher noch nominiert war.
Theologe hat geschrieben: Die gestreckten Dreharbeiten von Boyhood sind nicht künstlerisch anspruchsvoll, sondern organisatorisch anspruchsvoll.
So ist es - und da der beste Film eine Auszeichnung für die Produzenten des Films ist, wäre diese Kategorie die passende Kategorie.
Der Preis ist für den Film, die Produzenten nehmen ihn entegegen. ;)

Tanja Timanfaya hat geschrieben: Zu The Kings Speech bin ich anderer Meinung, der Film hatte seine Preise mehr als verdient.
Was hebt den Film denn abgesehen von Colin Firth und Geoffrey Rush von anderen Biopics ab? Der Film ist doch ziemlich 08/15 und lebt nur von den Darstellern.
Okay, das scheint bei dir und mir mal wieder ein zu krasser Meinungsunterschied für weitere Diskussionen. Ich bin der Meinung, dass ein richtig gut gemachtes, gut recherchiertes und umgesetztes Biopic, das zudem gut unterhält, gerne Bester Film sein kann.


Einfache Frage: Sind Schauspieler, Autoren und Regisseure Künstler?
Einfache Antwort: Darstellende Künste ja.
Zweite einfache Frage: waren die langjährigen Dreharbeiten für alle diese Künstler aus verschiedenen Gründen eine Herausforderung?
=> Boyhood war künstlerisch anspruchsvoll!
Wie gesagt, das macht ihn nicht gut...
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von Theologe
#1413698
Tanja Timanfaya hat geschrieben: Okay, das scheint bei dir und mir mal wieder ein zu krasser Meinungsunterschied für weitere Diskussionen.
Bei dir habe ich aber grundsätzlich den Eindruck, dass du alles als preiswürdig betrachtest, was dir gefällt.
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von Tanja Timanfaya
#1413700
Theologe hat geschrieben:
Tanja Timanfaya hat geschrieben: Okay, das scheint bei dir und mir mal wieder ein zu krasser Meinungsunterschied für weitere Diskussionen.
Bei dir habe ich aber grundsätzlich den Eindruck, dass du alles als preiswürdig betrachtest, was dir gefällt.
Dass diese Unterstellung Bullshit ist, sollten dir doch schon die Tatsachen zeigen, dass
1. Ich für Preise für Boyhood bin, der mir nicht gefällt
2. Ich einige Filme dieses Jahr richtig gut fand, sie aber nicht auszeichnen würde - Imitation Game ist besser als ToE, aber definitiv kein Kandidat für bester Film, HttyD 2 fand ich gut, aber nicht preiswürdig
3. Ich auch in den letzten Jahren nicht zwingend für Preise für die Filme war, die ich mochte, sondern Filme, die den Preis aus verschiedenen Gründen verdient hatten, ob ich sie mochte oder nicht .

Aber warum habe ich wieder einmal den Eindruck, dass du das auch weißt, dich aber dennoch gezwungen fühlst, mir irgendeinen Bullshit zu unterstellen, weil meine Argumente besser sind bzw dir keine mehr einfallen. Willst du wirklich auf diesem, dir völlig unwürdigen unwürdigen, Niveau diskutieren?!
von Waterboy
#1413704
Wie kann finden, dass HttyD2 nicht den Oscar für Animation verdient ?

Der war perfect animiert von vorne bis hinten. Selten so geniale Flugszenen und das noch in 3D gesehen, geschweige denn die unzähligen Drachen, die bis zur letzten Schuppe perfect animiert sind. Da kann keiner der weiteren nominierten filme mithalten meiner Meinung nach.

Zurecht hat er dafür auch bereits den Golden Globe gewonnen.
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von Tanja Timanfaya
#1413707
Wenn der Oscar für die beste Animation gegeben würde, würde der Preis so heißen.
Der Preis wird aber für den besten Film vergeben und den macht mehr aus als Animation. Da gehört auch der Plot dazu, die Regie, alles. Und dann gab es bessere Filme.

Der Film war doch eher einfallslos im Vergleich zum ersten Teil. Ich fand ihn klasse, aber nicht unbedingt preiswürdig.
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von Neo
#1413739
Wenns fair wäre, müsste da Princess Kaguya gewinnen. Über richtige Zeichenkunst geht einfach nichts und sowohl erzähl-, wie auch storytechnisch dürfte da mehr vorhanden sein, wobei ich mich mit "Song of the Sea" noch nicht weiter beschäftigt habe. Sah auch ganz charmant aus, hat aber wohl erst recht keine Chancen.
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von Tanja Timanfaya
#1413741
Neo hat geschrieben:Wenns fair wäre, müsste da Princess Kaguya gewinnen. Über richtige Zeichenkunst geht einfach nichts und sowohl erzähl-, wie auch storytechnisch dürfte da mehr vorhanden sein, wobei ich mich mit "Song of the Sea" noch nicht weiter beschäftigt habe. Sah auch ganz charmant aus, hat aber wohl erst recht keine Chancen.
Hab leider beide Filme nicht gefunden :cry:
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von Tanja Timanfaya
#1414635
Schaue gerade Foxcatcher, ein durchaus interessanter Film mit für mich persönlich etwas zu viel Sport (klar, das ist wichtig und passt zum Film, aber ich bin kein Freund von Sportfilmen).

Finds doch schade für Tatum, dass er bei den Awards übergangen wurde, denn das ist für mich das erste Mal, dass ich ihn als ernstzunehmenden Schauspieler erlebe, der mehr als belanglose Action und ins Lächerliche gezogene Comedy aufm Kasten hat.
Natürlich kann nicht jeder gute Schauspieler eine Award-Nominierung erhalten, aber ich hätte doch eher ihn als Ruffalo nominiert :-(
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von Theologe
#1414641
Tanja Timanfaya hat geschrieben:Schaue gerade Foxcatcher, ein durchaus interessanter Film mit für mich persönlich etwas zu viel Sport (klar, das ist wichtig und passt zum Film, aber ich bin kein Freund von Sportfilmen).

Finds doch schade für Tatum, dass er bei den Awards übergangen wurde, denn das ist für mich das erste Mal, dass ich ihn als ernstzunehmenden Schauspieler erlebe, der mehr als belanglose Action und ins Lächerliche gezogene Comedy aufm Kasten hat.
Natürlich kann nicht jeder gute Schauspieler eine Award-Nominierung erhalten, aber ich hätte doch eher ihn als Ruffalo nominiert :-(
Tatum wäre aber Lead Actor gewesen und da war die Konkurrenz zu stark, Mark Ruffalo ist als Supporting Actor einfach in einer anderen Kategorie.
Bei Channing Tatum erwarte ich etwas ähnliches wie bei Sylvester Stallone. Bestimmte Typen kann der hervorragend spielen, aber seine Bandbreite ist sehr klein.
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von Tanja Timanfaya
#1414735
Ich wundere mich übrigens, dass keiner die Möglichkeit in Betracht zieht, dass Selma bester Film wird.

Nein, Selma ist definitiv nicht der Film, der den Preis verdient hat dieses Jahr.
Aber das Drama um Rassismus-Vorwürfe könnte den Ausschlag geben, sich aus schlechtem Gewissen und falsch verstandenen Moralvorstellungen für Selma zu entscheiden. Denn der Song für Glory ist nun doch ein schlechter Trostpreis. Das traue ich der Academy durchaus zu leider.
von Rafa
#1414740
Tanja Timanfaya hat geschrieben:Ich wundere mich übrigens, dass keiner die Möglichkeit in Betracht zieht, dass Selma bester Film wird.

Nein, Selma ist definitiv nicht der Film, der den Preis verdient hat dieses Jahr.
Aber das Drama um Rassismus-Vorwürfe könnte den Ausschlag geben, sich aus schlechtem Gewissen und falsch verstandenen Moralvorstellungen für Selma zu entscheiden. Denn der Song für Glory ist nun doch ein schlechter Trostpreis. Das traue ich der Academy durchaus zu leider.
Wird nicht passieren. Da ist es eher wahrscheinlicher, dass Grand Budapest Hotel oder American Sniper für die große Überraschung sorgen könnten. Best Picture wird aber an Birdman oder Boyhood gehen.
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von Tanja Timanfaya
#1414742
Rafa hat geschrieben:
Tanja Timanfaya hat geschrieben:Ich wundere mich übrigens, dass keiner die Möglichkeit in Betracht zieht, dass Selma bester Film wird.

Nein, Selma ist definitiv nicht der Film, der den Preis verdient hat dieses Jahr.
Aber das Drama um Rassismus-Vorwürfe könnte den Ausschlag geben, sich aus schlechtem Gewissen und falsch verstandenen Moralvorstellungen für Selma zu entscheiden. Denn der Song für Glory ist nun doch ein schlechter Trostpreis. Das traue ich der Academy durchaus zu leider.
Wird nicht passieren. Da ist es eher wahrscheinlicher, dass Grand Budapest Hotel oder American Sniper für die große Überraschung sorgen könnten. Best Picture wird aber an Birdman oder Boyhood gehen.
Magst du dein "wird nicht passieren" vielleicht begründen.
von Rafa
#1414743
Tanja Timanfaya hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:
Tanja Timanfaya hat geschrieben:Ich wundere mich übrigens, dass keiner die Möglichkeit in Betracht zieht, dass Selma bester Film wird.

Nein, Selma ist definitiv nicht der Film, der den Preis verdient hat dieses Jahr.
Aber das Drama um Rassismus-Vorwürfe könnte den Ausschlag geben, sich aus schlechtem Gewissen und falsch verstandenen Moralvorstellungen für Selma zu entscheiden. Denn der Song für Glory ist nun doch ein schlechter Trostpreis. Das traue ich der Academy durchaus zu leider.
Wird nicht passieren. Da ist es eher wahrscheinlicher, dass Grand Budapest Hotel oder American Sniper für die große Überraschung sorgen könnten. Best Picture wird aber an Birdman oder Boyhood gehen.
Magst du dein "wird nicht passieren" vielleicht begründen.
Die Academy ist nicht gerade dafür bekannt, dass sie einem Film aus Mitleid oder was auch immer den wichtigsten Preis des Abends verleiht. Und es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass die Academy den Film mochte. Selma ist mMn. ein grandioser Film, konnte aber nur zwei Nominierungen ergattern.
Möglich ist alles, glaube aber nicht daran. :wink:
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